Fußpilz ist keine schwere Krankheit, an der man verstirbt, aber unangenehm, ja wenn der Fußpilz mit Gestank verbunden, sogar ekelhaft. Ein Fußpilz, der mit einem Schweißfuß einhergeht, ist grauenvoll zu nennen: das Schlafzimmer einer mit solcher Krankheit behafteten Person morgens, wenn im Winter das Fenster des Nachts ungeöffnet, die Luft vom Atem des Schlafes verbraucht, betritt man mit Widerwillen, selbst bei geöffnetem Fenster leidet die Stimmung!
Nicht selten erwirbt man sich den Fußpilz im öffentlichen Raum: im Hallenbad, der Sauna und ähnlichen Einrichtungen. Ärzte empfehlen, sich die Fußzwischenräume gründlich zu trocknen. Richtig, aber wie, denn die Handtücher sind meist schon feucht vom Trocknen des Oberkörpers.
Meine Empfehlung: die Fußzwischenräume föhnen, ausgiebig, weiter die Achseln, die Eichel, den Hoden (Frauen die weiblichen Gegenstücke), alle Körperfalten, die feucht bleiben könnten, gründlich, bis sie sich trocken und geschmeidig anfühlen:
Das Föhnen der Körperfalten und Zehenzwischenräume ist nach meiner Erfahrung dem reinen Trocknen mittels eines Handtuchs qualitativ deutlich überlegen!