Montag, 31. Juli 2017

Arid - humid!

Die gelben und braunen Zonen werden wachsen, die trockenen Tundren feuchter werden. Kanada und Sibirien sind die Regionen dieser Welt, wo noch viel Platz zur Besiedlung! Quelle, aufgerufen am 31.7.2017

Arides Klima, vom lateinischen aridus: trocken, dürr (Wer sich für eine moderne Form des Lateinlernens interessiert, dem sei empfohlen, "Latein JA, aber gesungen und getanzt", auch oft gekauft zusammen mit "Danken will ich Dir Herr" und "Auf geht`s ins Narrenland"),

humides Klima, von lateinisch umidus: feucht, nass.

Die Regionen Deutschlands sind eher dem humiden Klima zu zu rechnen.

Angesichts des Klimawandels hat das welche Konsequenzen?

Durch die Erwärmung der Atmosphäre verdunstet mehr Wasser, die erwärmte Luft ist in der Lage, mehr Wasserdampf auf zu nehmen, irgendwann aber ist das Maximum dennoch erreicht, muss das Wasser wieder abregnen und tut dies vorzugsweise dort, wo es auch früher schon relativ viel geregnet hat.

Wo es zuvor humid wird es noch humider.

Arides Klima und der Klimawandel: Wo zuvor schon mehr verdunstet, als es geregnet, verdunstet das Wasser aufgrund der höheren Energie in der Atmossphäre noch schneller. Da die Luft sehr warm, ist sie in ariden Klimazonen aber meistens nicht mit Wasserdampf gesättigt und zieht woanders hin, um diesen Wasserdampf-Sättigungspunkt zu erreichen. Wo es zuvor arid, wird es noch arider, trockener und heißer. Versteppung ist die Folge, Wüste breitet sich aus. 

Keine gute Aussicht für den Süden Europas und den Norden
Afrikas, noch für den sehr stark wachsenden Nahen und Mittleren Osten. Große Familien mögen helfen, um die eigenen Interessen durchzusetzen, die Hitze und der Mangel an Wasser werden auf Dauer für viele aber den Umzug erzwingen oder das Leben in jenen Regionen eher unangenehm und gefährlich machen.

Starkregen: Auch nicht sonderlich angenehm, vergleichsweise aber leichter zu ertragen! Dennoch schön, dass heute die Sonne scheint!

Sonntag, 30. Juli 2017

Ludwig Greven, Hamburg

Quelle, aufgerufen am 30.7.2017

Herr Greven stellt folgendes fest:

"Denn auch wenn es banal klingt, muss man es immer und immer wieder sagen und schreiben: Nur ein Bruchteil der Araber und Muslime sind Islamisten und potenzielle Terroristen. Nur wenige, die in unser Land kommen und sich als Flüchtlinge ausgeben oder es tatsächlich sind, werden zu Gewalttätern – aus welchen Gründen auch immer."

Kommentar eines users dazu:

"Tatsache ist: seit zwei Jahren haben wir hier offensichtlich etliche plötzlich auftretende durchgeknallte Einzelfälle, die aus irgendwelchen Gründen plötzlich auf ihre Mitmenschen schießen, einstechen, einaxten oder Frauen zwischen die Beine grabschen. Im Regelfall kommen diese Leute aus dem Nahen oder Mittleren Osten, vielleicht auch aus Nordafrika, und einige davon sind in den letzten drei Jahren unter den Labeln "Flüchtling", "Schutzbedürftiger" oder "Asylbewerber" eingewandert.
Es gibt tatsächlich Leute, die sich davon verunsichert fühlen. Alles Weicheier oder was?
Hätte unsere Politik sich in den letzten zwei Jahren nicht so bodenlos blauäugig verhalten und würden die ganzen Zeigefingerheber endlich mal erkennen, welch inhaltslose Sprechblasen sie repetitiv absondern, hätten wir hier eine ganze Menge Aufregung weniger."


Mein Kommentar:

Pressekodex ändern, Nationalität angeben und Glaubensbekenntnis bei Straftätern bzw. Angeklagten, sowie Vornamen.

Ansonsten kann jeder alles behaupten.

Wer diesbezüglich die Insassen von Gefängnissen kategorisieren könnte, wird feststellen, dass es da vermutlich Auffälligkeiten gibt!

Will man das? Nein! Also doch besser alles so lassen wie es ist, dann kann jeder seine Vorurteile behaupten und Diskussionen über statistische Verfahren können auch interessant sein!
 

Samstag, 29. Juli 2017

Hamburg Barmbek!

"Anwohner schockiert, aber auch entschlossen". Keine 24 Stunden ist der Messer-Anschlag mit einem Toten und mehreren Schwerverletzten her, in einem Geschäft in Hamburg Barmbek, auf völlig arglose Bürger beim Einkaufen, am Freitagnachmittag, mit "Allahu Akbar", der bekanntesten Gotteslästerung neuerer Zeit, da erscheint auf "ZEIT-online" ein Beitrag, um Wellen der Verstörung zu glätten!

Aufregung ja, Täter versuchte außerhalb des Geschäfts sogar Radfahrerin zu attackieren, viele Menschen rannten, panisch, Zivilbeamter gab drei Warnschüsse ab, dann aber haben tapfere junge Männer mit Migrationshintergrund den Mann gestellt und Schlimmeres verhindert, bis er festgenommen werden konnte, übrigens Thor Steinar Sachen werden in der Gegend auch verkauft, das sind die Sachen, die Neonazis tragen, das Geschäft wird aber regelmäßig mit Farbbeuteln attackiert, mittlerweile wieder Ruhe im Viertel: "Die Mordkommission sichert Spuren. Vor den vielen Dönerbuden und Kiosken sitzen Menschen, trinken Bier und unterhalten sich entspannt." Die Menschen leben gern in Barmbeck! Kein Grund zur Besorgnis, regt euch bitte alle wieder ab, herzlich ihre "ZEIT"-Redaktion.

Gerhard Stenkamp dagegen, schon wenige Stunden nach dem Anschlag, mit deutlich erhöhtem Herzschlag und Blutdruck raunt in sein Smartphone:

"Ich empfehle: Islamisierung stoppen!" und kann sich aber noch soweit zusammenreißen, den Post nicht an sämtliche Kontakte hinauszujagen, sondern nur jenen zukommen zu lassen, die ihn am besten kennen und darum vergleichsweise am gelassensten zu reagieren vermögen.

Dennoch postwendend die Antwort: "Toll wie du die Situation sofort überblickst und augenblicklich eine adäquate Lösung entwickelst." Triefende Ironie, die abperlen sollte, mich aber zur Replik eskalatorischen Charakters provoziert. 

Die "Lösung" - eine Begrenzung der Islamisierung ist keine echte Lösung - habe ich nicht innerhalb eines Augenblicks entwickelt! Als der arabische Frühling begann, habe ich mich gefreut, ich stellte mir zwischenzeitlich vor, die Staaten würden demokratisiert, Menschenrechte etabliert und nicht nur Deutschland würde friedlich bunt, sondern große Teile dieser Erde! Ich habe darauf gehofft und fand, dass die Menschen jener Länder diese Chance verdient hätten, dass man mit ihnen hoffte und ihre Träume beflügelte.

Heute sehe ich, dass es eine Illusion war und Libyen es unter Muammar al-Gaddafi wesentlich besser ging, dass Syrien besser die Herrschaft Assads akzeptiert als sich im Bürgerkrieg zu zerfleischen, dass der Islam sunnitischer Richtung eher nicht zu reformieren, sondern zur Verschärfung der Probleme, unter denen die Menschheit leidet, erheblich beiträgt.

Islamisierung bedeutet für mich, dass Muslime auch von Deutschen ausgegrenzt werden, dass aber mehr und mehr Muslime, ihre Religiosität in der Form leben, insbesondere Sunniten, indem sie "Ungläubige" verachten und meiden statt Freundschaft mit ihnen zu schließen oder wenigstens den offenen Dialog zu suchen, dass Rechte durchgesetzt werden, die ich persönlich nicht gesetzlich verankert sehen möchte, wie das Recht, Jungen zu beschneiden, Rindern ohne Betäubung den Hals zu durchschneiden, was ich mir auf Videos angesehen und für mich klar erkennbar sehr schmerzhaft für die Tiere ist bevor sie das Bewusstsein verlieren, Islamisierung bedeutet für mich, dass sich ein bestimmter, momentan noch kleiner aber wachsender Teil der Muslime radikalisiert, sich an Gewalt berauscht und diese mystifiziert, ihre Toten als Märtyrer feiert, dass erheblicher sozialer Druck ausgeübt wird auf Frauen, sich "züchtig" zu kleiden, Kontakte mit nichtmuslimischen Männern weitestgehend unterbunden werden, dass dagegen muslimische junge Männer nicht-muslimische Frauen an ihrer erotischen Potenzialität gefragt und ungefragt teilnehmen zu lassen wünschen, Islamisierung bedeutet für mich die mehrheitliche Zuwanderung von jungen muslimischen Männern, statt vordringlich den Kindern in Not weltweit zu helfen, Mädchen und Jungen eine adäquate Ausbildung zu ermöglichen, Armen und Schwachen zu helfen, Islamisierung ist für mich eine moderne Form des Sozialdarwinismus, die ich ablehne, die mich empört.

In meinem persönlichen Umfeld spüre ich eine deutliche Scheu, sich angesichts skandalöser Politik, insbesondere auch durch unsere moralisch schwache und verirrte Bundeskanzlerin, zu positionieren, der Druck ist groß geworden, nicht als potenzieller Wähler der AfD zu erscheinen, als dumpf und vor allem als jemand, der rechtspopulistischen Ideen anhängt.

Da dann doch lieber mainstream und in der Masse geborgen mit dem Finger auf andere zeigen, als an zu ecken!    

Freitag, 28. Juli 2017

Wahrheit und Philosophie!



Hegel sagte über das Verhältnis von Philosophie und Wahrheit, der Mut zur Wahrheit sei die erste Bedingung der Philosophie.

Nicht selten gebricht es daran, womit der Weg verstellt, neues in der Philosophie leisten zu können.

Des weiteren bedarf es nach Hegel der Geduld: "Die Ungeduld verlangt das Unmögliche, nämlich die Erreichung des Ziels ohne die Mittel." - Phänomenologie des Geistes

Zuerst fehlte mir 

die Geduld, 

dann der Mut,

so gelangte ich, kurz vor dem Ende meiner Kraft, an die Schwelle

zur Reife.



Donnerstag, 27. Juli 2017

Kein Arier-Reservat!

Die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten haben eine informative Dokumentation über ein Arier-Reservat in Schleswig-Holstein gesendet. Der Gedanke dahinter: auch der Arier darf nicht aussterben, sowie Sioux, Huron, Yanomami, Christen und Muslime und last but not least unsere lieben Juden!

Das ist sehr ehrenvoll in der Intention aber stark verfrüht, denn gegenwärtig gibt es von den Ariern noch ausreichend Exemplare, daher Gemach: Um 2050 das erste Arier-Wildreservat mit Fortpflangsstation reicht aus meiner Sicht der aktuellen Lage vollkommen aus. Momentan ist es vordringlicher, die Grenzen weiter zu öffnen, damit die Weltgeschichte ihren schicksalbestimmten Gang gehen kann.

Hier die Quellen und einige Bilder aus den Filmen!

Das ist Albrecht, einer der letzten Arier nach Aussage der Dokumentation! Er hat Schwierigkeiten, eine Fortpflanzungspartnerin zu finden!


Durch aufwendige Massnahmen einer zu diesem Zweck gegründeten Wissenschaftlermission gelingt es jedoch, Albrecht einer geeigneten Fortpflanzungspartnerin zuzuführen. Ob es zur Befruchtung kam, ist noch offen! 


Dass es möglicherweise noch viel zu viele dieser Arier gibt, zu diesem Schluss kann man nach Betrachten dieses Films kommen, aber jeder bilde sich sein eigenes Urteil!

Mittwoch, 26. Juli 2017

Wie alkoholkrank ist Herr Juncker?

Ich weiss es nicht und versuche mir einen Überblick zu schaffen!
















À votre santé (mentale), Herr Juncker!

Dienstag, 25. Juli 2017

Neokolonialisierung mit ZEIT-ONLINE

Katharina Finke hat einen Artikel über Bangladesch und den Klimawandel für Zeit-online geschrieben. Den habe ich mir ausgedruckt, um mehr über die Situation dieses Landes zu erfahren, das schon heute so sehr bedroht mit jedem Millimeter, den der Meeresspiegel steigt, ein Land, in dem die Menschen rücksichtslos ausgebeutet werden, um unsere Textilien zu nähen, die im "Primark" verschleudert für wenige Euro, ein Land, wie ich durch den Artikel erfuhr, in dem nur 70 Prozent der Bevölkerung einen Stromanschluss hat, 70 % von 160 Millionen, das sind fast 50 Millionen Menschen, die keinen Stromanschluss haben, keinen Kühlschrank, keine Klimaanlage, kein Kochen auf einem elektrischen Herd. Wer von uns in Deutschland würde es nur eine Woche ohne Strom aushalten?

Bangladeschs Regierung möchte nun dafür sorgen, dass alle Bewohner jenes so kleinen, engen, bedrohten Landes einen Stromanschluss bekommen und zwar bis zum Jahre 2021! Gebaut werden soll ein Kohlekraftwerk, das dies wesentlich ermöglichen soll, am Rande der Sundarbans, das größte Mangrovenwaldgebiet der Welt, in dem es noch bengalische Tiger gibt, 250 Vogelarten und schwimmende Pythons. Das Kohlekraftwerk namens Rampal soll etwa 14 Kilometer nördlich von dem Naturschutzgebiet entstehen, so dass damit gerechnet wird, dass Schmutzwässer Teile des Naturschutzgebietes belasten oder gar zerstören werden. Katharina Finke von ZEIT-Online findet das nicht gut, Al Gore auch nicht, der im Januar diesen Jahres deswegen Druck auf den Premierminister Bangladeschs ausgeübt hat, und die Redaktion der Zeit findet so etwas sowieso himmelschreiend: Strom ja, in Gottes Namen, aber bitte ökologisch und nachhaltig!

Der Premierminister sagt, erneuerbare Energien seien zu teuer für Bangladesch, Speichermöglichkeiten für die in hoher Volatilität anfallenden Strommengen hat man auch nicht und außerdem nähmen die Anlagen für erneuerbare Energien sehr, sehr viel Land in Anspruch, das man in einem Staat mit weniger als der Hälfte der Fläche Deutschlands aber doppelt so vielen Einwohnern, nicht hat!

(Wieviele Kohlekraftwerke haben die USA eigentlich? Viele, wird demnächst berichtet!)

Also kein Kohlekraftwerk für Bangladesch, damit der bengalische Tiger auch in Zukunft in den Mangrovenwäldern Sundabarns jagen kann?

"Grundsätzlich gehören Menschen nicht zum Beutespektrum von Tigern. Trotzdem kommt es immer wieder zu Angriffen auf Menschen, und manche Tiger werden aus unbekannten Gründen zu spezialisierten „Menschenfressern“. Wie bei allen Tigerunterarten wird auch der Königstiger wegen Altersschwäche, Krankheit oder gravierender Verletzungen zum Menschenjäger, wenn er seine reguläre Beute aufgrund von physischen Beeinträchtigungen nicht mehr erlegen kann. Von gezielten, aggressiven Angriffen gegen den Menschen gibt es keine Berichte. ... Sie töten Menschen, die in den Dschungel, das Revier des Tigers, eindringen, wie etwa Holzfäller, Bauarbeiter oder Honigsammler. In manchen Gegenden ist es deshalb üblich, dass Menschen, die ihr Dorf verlassen, eine Maske mit menschlichem Gesicht auf dem Hinterkopf tragen, da Tiger von hinten angreifen. Diese Vorsichtsmaßnahme hat sich inzwischen als sehr hilfreich erwiesen.[8] Zudem ähnelt die gebückte Haltung von Arbeitern dem Aussehen von „Vierbeinern“, die die Beute des Tigers darstellen und somit einen weiteren Anreiz zur Jagd bieten. Eine besonders hohe Dichte an menschlichen Opfern ist in den Mangrovenwäldern Sundarbans auffällig.[9][10] Dem Königstiger der Sundarbans wird eine besondere Aggressivität zugesprochen, die bisher nicht geklärt ist."

Worüber schreibt Katharina Finke denn sonst noch so bei ZEIT online?

Portugal, Hotel der offenen Gesellschaft, Madeira, Zimmer mit Wal-Blick, New York: Hunde auf dem Times Square und "Versteckte Plätze, geheime Telefonnummern und Einlass nur mit Code: die Hinterzimmer-Bars der Zwanziger Jahre feiern in New York ein Comeback", für die lieben Zeit-online Leser, die demnächst nach New York traveln, um dort mal etwas ganz besonderes zu erfahren!

Ja, I`ve got it: Ihr predigt nicht nur Wasser und sauft den Wein, ihr wollt die Bedrückten und Leidenden auch euren vorgeblich höheren Werten unterwerfen, ungestört weiter ausbeuten und die Umwelt privilegiert zerstören! Ihr Neo-Faschisten!

Montag, 24. Juli 2017

Muslimischer Polizist will Kollegin nicht die Hand geben!

Ein muslimischer Polizist will seiner Kollegin nicht die Hand geben, da dies gegen seine religiöse Überzeugung verstoße!

Wie kommt er darauf? Weil der Islam zwischen Männern und Frauen, die nicht verwandt und verheiratet sind, eine gewisse körperliche und emotionale Distanz vorschreibt. 

Es sei hier erinnert an den saudischen Großmufti ʿAbd al-ʿAzīz ibn Bāz, der in einer Fatwa erklärte:

Männer und Frauen, die in einem Verhältnis zueinander stehen, das die Ehe nicht ausschließt, die also, selbst wenn allein hypothetisch, sexuelle Empfindungen füreinander entwickeln könnten, diesen Personen ist das Händeschütteln verboten!

Laut Yūsuf ʿAbdallāh al-Qaradāwī aus Katar gelte dies auch sehr wohl für das Händeschütteln zwischen einem Mann und einem bartlosen Jüngling, unter Umständen in diesem Falle sogar verschärft.

Ziel dieser Regelungen ist generell, Menschen davon abzuhalten sich einer Perversion, der inḥirāf, zu nähern!

Wissenschaftlich abgesichert wird diese Sichtweise durch folgende Aussage Aischa`s:

"Bei Allah, die Hand des Gesandten (salla-llahu alayhi wa sallam) berührte nie eine andere Frau (außer seinen Ehefrauen)."

Zu den Ehefrauen Mohammeds werden gezählt:  

Chadidscha, seine erste Frau, 

Sauda bint Zama, 

Aischa, seine Lieblingsfrau, die er im Alter von 6 Jahren heiratete, aber erst bei Beginn der Pubertät im Alter von 9 Jahren mit ihr die Ehe vollzog, 

Hafsa, 

Zainab bint Chuzaima, 

Zainab bint Gahs, die zweite Lieblingsfrau des Propheten, 

Umm Salama, 

Dschuwairiya, 

Safiya Bint Huyai, 

Ramla, 

Maimuna, deren Zahl also zehn, 

sowie Konkubinen und Sklavinnen wie 

Maria al-Qibtiyya, christliche Sklavin, die er vom byzantinischen Statthalter Ägyptens als Geschenk bekam, 

Dschuwayriya bint al-Harith, 

Raihana bint Zaid ibn Amr, die er aus Barmherzigkeit zu sich nahm, da die Männer ihres Stammes ausgerottet werden mussten, 

Safiyya bint Huyayy, um einige zu nennen! 

Es sei hier ausdrücklich auf Sure 33,50 verwiesen, wonach allein dem Propheten zur Bewältigung seiner kolossalen Religionsstiftungsaufgabe eine einmalige Ausnahmeregelung seitens Allahs,  Schöpfer und Herrscher des Universums, erteilt wurde.

"(Die obige Verordnung ist eine Sonderregelung für dich) damit du dich nicht bedrückt zu fühlen brauchst (wenn du zusätzliche Rechte in Anspruch nimmst). Und Allah ist barmherzig und bereit zu vergeben.“ 

Damit dürfte auch klar geworden sein, dass, wer muslimische Polizisten in Deutschland will, ihnen nicht zumuten darf, weiblichen Kolleginnen, die möglicherweise kurz vorher noch ein Salamibrötchen zu sich genommen, die Hand zu reichen!

Der Islam gefährdet die Menschen- und Grundrechte!
Es lebe der Kampf der Kulturen!





  

Samstag, 22. Juli 2017

Der junge Mann und die Nonne!

Mir wurde folgende Geschichte zugetragen!

Ein junger, pazifistisch gesinnter Nonkonformist bestieg mit seiner Gitarre einen Bus südlich von Neapel, setzte sich neben eine Nonne und begann ein Gespräch mit ihr! Nachdem sie einander ein wenig kennengelernt und Vertrauen zueinander gewonnen, die Nonne als sehr schön und lieblich erkannt, wagte es der junge Mann und fragte leise bittend, ob sie einander zu willen sein möchten.

Die Nonne war keineswegs erbost, sagte aber, sie wolle nicht gegen ihr Gelübde verstoßen, sie sei Dienerin Gottes und die Geliebte im Geiste ihres Herrn Jesus Christus.

Sie unterhielten sich weiter gut, der junge Mann versuchte es ein zweites Mal, doch blieb die Nonne standhaft.

An der Endhaltestelle Sorrento stiegen sie gemeinsam aus, der Busfahrer aber hielt den jungen Mann zurück. Sehr wohl habe er die Fahrt über wahr genommen, was sein tiefer, glühender Wunsch, er wolle ihm einen wohlwollenden Hinweis geben. Abends, nach der Vesper in der Cattedrale di Sorrento mache die Nonne noch häufig einen Spaziergang, über den Corso Italia, in den Parco Lauro und den L`Agruminato. Dort befinde sich eine Marienstatue vor der sie bis oft tief in die Nacht ganz allein bete, auch sei dort meistens sonst niemand, abseitig gelegen und von dichten Berberitzensträuchern umgeben. Er müsse nur den Eingang suchen, dann werde er sie dort antreffen.

So tat der junge Mann, denn die Zurückweisung hatte sein Begehren weiter schwellen lassen.

Als er um kurz nach einundzwanzig Uhr den Park und den angegebenen, dunklen, nur durch das schwache Licht einiger Natriumlaternen in der Ferne beleuchteten Ort gefunden, sah er  sogleich die Umrisse der Nonne. Sein Herz pochte, er stürzte zu ihr und flehte sie an, sie möge ihm nun die Gnade ihres Fleisches gewähren, dieses eine Mal, er werde danach auch gemeinsam mit ihr zur Heiligen Jungfrau bis zum Morgengrauen beten. 

Die Nonne, von seinem Liebesverlangen und seiner Bereitschaft zum Gebet scheinbar tief gerührt, flüsterte kaum hörbar, dieses eine Mal sei es denn, aber damit ihr Leib nicht gegen Gottes Willen mit der Frucht des Leibes gesegnet werde, so möge er sie a tergo per rectum mit Lust erfüllen.

Der junge Mann, Nonkonformist und Wandermusiker, war wie berauscht und schon nach zehn, vielleicht auch fünfzehn Minuten erfüllten seine Seufzer tiefer Erleichterung die Stille des von Berberitzen umstandenen kleinen Platzes.

Nachdem er etwas zu sich gekommen, nahm er eine mit Cannabis angereicherte, selbst erstellte Zigarette, zündete sie sich an und sagte, das mit dem Beten habe er lediglich angeführt, damit ihr die Entscheidung leichter fiele, "Sorry"!

Daraufhin zog sich die Nonne das Habit über den Kopf und antwortete: "Brauchst Du auch nicht. Ich bin`s, der Busfahrer!"

Freitag, 21. Juli 2017

Grundeinkommen, bedingungslos?!

Gestern musste ich eine Diskussion führen, die mir erschütternd absurd vorkommt!

Wie sinnvoll ist es, in Deutschland ein bedingungsloses Grundeinkommen einzuführen?

Keine Gängelung durch Jobcenter mehr, freie Entfaltung der eigenen Kreativität statt Lohnsklaverei, Freiheit statt Zwang! Hallelulja!

Was haben bisherige Hartz-IV Empfänger dabei eigentlich zu gewinnen? Wenig, interessanterweise, denn sie müssten sich dann zwar nicht mehr bewerben, da das entfällt, das hieße dann aber, freiwillig in der Einkommensfalle hängen zu bleiben: Wer sich nicht bewirbt, wird kaum einen attraktiven Job finden, wer zwei Jahre raus ist, der ist wahrscheinlich für immer raus, abhängig vom Alter.

Die Forderung des Jobcenters sich zu bewerben, was viele als demütigend empfinden, macht durchaus Sinn. Wer es nicht tut, abonniert sich als Langzeitarbeitsloser, für die meisten kein attraktives Lebensziel, zumindest für die nicht, die wissen, welche Konsequenzen das hat und wie es sich anfühlt!

Was will man aber erreichen mit der immer wieder aufbrandenden Diskussion über das bedingungslose Grundeinkommen, wenn es den bisherigen Hartz IV-Empfängern dadurch nicht besser gehen wird, möglicherweise schlechter, weil individueller Bedarf nicht mehr erfasst wird oder die Sätze gesenkt werden?

Statt einiger Millionen Empfänger von Hartz IV würde es mit dem bedingungslosen Grundeinkommen schlagartig über 50 Millionen Empfänger geben, wieviel genau hinge von der Steuersystematik ab, 50 Millionen Empfänger Minimum, davon die meisten mit vollem Satz.

Hören wir uns ein wenig um, was die Bevölkerung von der Idee des bedingungslosen Grundeinkommens hält!

Katharina von Moltke: "Klasse Idee, ich gehe nicht arbeiten, habe aber hohe Ausgaben für meine Pferde. Ich könnte mir dann mit dem bedingungslosen Grundeinkommen endlich mal wieder zur Entspannung nach der Reitstunde einen Kaffee mit einem Stückchen Kuchen gönnen."

Minna Eschenbach: "Ich studiere Soziologie im 14. Semester und meine Eltern drehen fast durch. Ein Soziologiestudium kann aber aus meiner Sicht nicht wirklich tiefschürfend sein, wenn ich nicht ausreichend reise. Die Welt wird immer komplexer, das dauert eben, um das auf den Schirm zu bekommen. Ich finde das bedingungslose Grundeinkommen super und könnte mich endlich von meinen nervigen Eltern abnabeln."

Klaus Haber: "Ich träume schon lange von einer Selbsterfahrungsgruppe auf Thailand, habe aber erst 7000 € angespart und traue mich noch nicht ganz auszuwandern. Mit dem bedingungslosen Grundeinkommen könnte ich bei einem Kumpel angemeldet bleiben, mir das Geld überweisen lassen und auf Thailand zum ersten Mal in meinem Leben, das, was tief in mir verborgen, auch leben auf Patong!"

Michael, möchte seinen Nachnamen nicht nennen: "Ich sitze seit drei Jahren im Rollstuhl, weil mich ein Auto mit überhöhter Geschwindigkeit angefahren hat, als ich über die Strasse ging. Die zivilrechtliche Klage läuft immer noch. Ich bin seitdem arbeitslos und bekomme mittlerweile Hartz-IV. Solche Diskussionen machen mir Angst, denn ich sehe wie schwer es ist, wenn Du in schwerer Not, Deine Ansprüche durchzusetzen. Wenn das System kollabiert, dann habe ich nichts mehr und werde mich erschießen!"

Kollaps des Systems?

"Bis 2100 könnte die Bevölkerung Afrikas von heute 1,2 Milliarden auf 3 oder gar mehr als 6 Milliarden steigen, falls es bei den hohen Geburtenziffern bleibt. Das unerwartet starke Bevölkerungswachstum gefährdet die Lebensgrundlagen – nicht nur in Afrika."

Die meisten machen die Augen ganz, ganz fest zu, um nicht zu sehen, wie dicht wir schon am

Kollaps des Systems! 

Hauptsache Salon-Sozialist/in!

Donnerstag, 20. Juli 2017

Scherze über den Propheten!


Die meisten Scherze lösten und lösen

nichts weiter als mildes Lächeln aus,

fast alle harmlos,

statistisch gesehen,

nur einer 

war tödlich!




Quelle, aufgerufen am 20.7.2017!

PS.: Kann das noch als Satire gelten oder ist es nicht vielmehr Hetze gegen die einzig wahre und beste Religion im Universum? 

PSPS.: Die Redaktion vergrößert sich: Harry Mountbatton, Duke of Milford Haven, 3rd Armored Cavalry Regiment, zuständig für alle Verteidigungs- und internationalen Befriedungsfragen:




Sein Urteil zur neuen Generation Nuklearwaffen:



 

Mittwoch, 19. Juli 2017

Syrien, Obama, Trump!

Byzantinische Ikone, Quelle, aufgerufen am 19.7.2017!


Wer den Syrienkrieg über die Jahre beobachtete, wird sich sicher öfters gefragt haben, wie ein derart zerstörtes Land sich so viele teure Waffen leisten kann.

Indem man diese Waffen "geschenkt" bekommt!

Präsident Obama hat im Jahre 2013 ein geheimes Programm begonnen, um so genannte "moderate Rebellen" auszubilden und mit Waffen aus zu statten.

Als diese "Rebellen" Landgewinne erzielten, intervenierte Russland und unterstützte seit 2015 Assad.

Eine große Fluchtbewegung setzte ein, die auch in großem Masse nach Deutschland und Schweden führte.

Der "islamische Staat" wurde systematisch seitens der Russen unter Feuer genommen, die Amerikaner wirkten mit ihrer Anti-Assad-Unterstützung strategisch desorientiert und eher als Unterstützer des IS als deren Gegner.

Die russische Intervention wurde teilweise massiv kritisiert, ist aber dennoch erfolgreich. 

Der amerikanische Präsident Trump hat nach Gesprächen mit Putin in Hamburg nun die Konsequenz gezogen und wird die geheime Unterstützung der syrischen "Rebellen" beenden, womit deren Ende vermutlich bald besiegelt sein wird.

Was sind die Folgen der russischen Intervention?

"Mehrere Hunderttausend Flüchtlinge sind laut den UN auf eigene Faust in ihre Heimatorte in Syrien zurückgekehrt. Im ersten Halbjahr seien über 440.000 Menschen, die innerhalb Syriens auf der Flucht waren, in ihre Städte und Dörfer gereist, teilte das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR am Freitag in Genf mit. Zudem kehrten demnach seit 2015 knapp 300.000 Flüchtlinge, die sich in den Nachbarländern in Sicherheit gebracht hatten, nach Syrien zurück."

Human Rights Watch und Ärzte ohne Grenzen hätten das nicht erreichen können!

Das hätten wir schon Jahre früher haben können, wenn der kriegslüsterne Friedensnobelpreisträger Obama sich nicht darauf festgelegt hätte, dass die USA nach dem Irak und Lybien auch Syrien unter dem Vorwand der Menschenrechte und der Demokratie ins Chaos stürzten! 

Auf dem evangelischen Kirchentag in Berlin 2017 hat man Obama zugejubelt, da Christen nicht nur intellektuell kurzsichtig sondern auch noch wunderlich! Jesus: "Als sie am nächsten Tag Betanien verließen, hatte er Hunger. Da sah er von weitem einen Feigenbaum mit Blättern und ging hin, um nach Früchten zu suchen. Aber er fand an dem Baum nichts als Blätter; denn es war nicht die Zeit der Feigenernte. Da sagte er zu ihm: In Ewigkeit soll niemand mehr eine Frucht von dir essen." Feigen essen, wenn es nicht die Zeit der Feigenernte!

Psychisch destabilisiert und aggressiv! Gefährlich solche Persönlichkeiten!

PS: Wenn demnächst wieder ein Chemieangriff in Syrien stattfinden sollte, dann würde ich mich nicht wundern!


Dienstag, 18. Juli 2017

Präsident Erdogan und die Evolution!

Der türkische Präsident Erdogan lehnt es ab, dass türkische Kinder und Jugendliche sich in der Schule mit der Evolutionstheorie von Charles Darwin befassen! Herr Erdogan hält sie für zu kompliziert, selbst er hätte noch immer nicht gut verstanden, was Evolution bedeute, es gäbe den ewigen Willen Gottes und den unverändert bis zum Gottesgericht am Ende der Tage. Wozu dann Evolution? Was aber er, Herr Erdogan nicht verstehe, dass verstünden türkische Schüler erst recht nicht. Ab 2019 verschwindet die Evolutionstheorie daher aus türkischen Schulbüchern.

Das türkische Volk, eines der gebildetsten dieser Welt, genauer die rechtgläubigen     70 %, zweifelt zudem erheblich, dass es so etwas wie Evolution überhaupt gebe. Evolution hieße, dass Gott Fehler machte und das ist per definitionem ausgeschlossen. Gott ist barmherzig, macht aber keine Fehler!

Der türkische Vizepräsident Numan Kurtulmuş bezeichnete daher die Evolutionstheorie als archaisch und veraltet.

Gleichzeitig wird bei der demnächst zu erwartenden Wiedereinführung der Todesstrafe ein Verfahren wie die Guillotinierung des Delinquenten strikt abgelehnt: Ursprünglicher und angemessener sei, "Verrätern" den Kopf  "abzureißen", was zwar der Übung bedürfe aber wenn man es einmal beherrsche ein außergewöhnliches Erlebnis zur Ehre Gottes und seines makellosen und erhabenen Propheten!











Montag, 17. Juli 2017

Die Verwirklichung Gottes und des ewigen Lebens, Essenz, Fassung 17.7.2017



Im raum- und zeitlosen Wirkungsgrund des Seins und dessen Manifestation, der Welt, sind zwei Ideen begründet: die Verwirklichung Gottes und, darin enthalten, die Verwirklichung des ewigen Lebens:

Einst wird sein ewiges Leben in Liebe, Schönheit, Gerechtigkeit und Glück!

Alle Seelen, die je gelebt, werden ewig leben können in Gott!


Der Weg dorthin ist
Schmerz und Leid, Glück und Freude,
Opfer und Entbehrung, Lust und Verzückung,
Irren und Verzweiflung, einfühlen und verstehen,
Schmutz und Ekel, erhaben und schön,
ist kämpfen und erringen,
Triumpf und Niederlage,
Enttäuschung und Einsamkeit,
ist Hoffnung und Liebe!


Solange die Liebe nicht vollkommen sein wird, nehmen Schmerz und Leid der Welt
für jede Seele stetig zu.

Solange die Liebe nicht vollkommen sein wird, bleibt jede Seele unerlöst.

Der tiefste Grund für Schmerz und Leid ist der Zufall, der höchste Grund für Schmerz und Leid ist die Notwendigkeit, der tiefste Grund für Glück und Freude ist zufällig, der höchste Grund für Glück und Freude ist die Erfüllung.

Gott existiert nicht, denn die Existenz Gottes ist nicht vereinbar mit Schmerz und Leid aus Zufall, mit  jeglicher Art der Ungerechtigkeit!



Aus dem Zusammenwirken von Zufall und Gesetzmäßigkeit ergibt sich die Evolution des Universums:

Nichts ist sinnlos, alles ist mit allem im Wirkungsgrund des Seins verbunden.

In der Ewigkeit des Seins die Verwirklichung Gottes auszuschließen, ist nicht möglich.

In der Ewigkeit des Seins wird Leben wieder und wieder entstehen, sich höher entwickeln, kann aussterben, wird erneut entstehen, sich höher entwickeln, bis Gott verwirklicht werden wird.

Mit Vernunft und Glauben, Hoffnung und Liebe: In der Ewigkeit des Seins kann Gott verwirklicht werden,

in der Ewigkeit des Seins wird Gott verwirklicht werden!


Nicht die Erde,
nicht die Menschen,
werden einst vollkommen sein,
das All und jede Seele,
die es will,
werden ewig
und
Gottes-Seele sein!


Die Verwirklichung Gottes ist das tiefste und das höchste Seinsgesetz, ist Sinn und Ziel des Universums, seiner Geschichte, ihres Kämpfens und Strebens, ist Sinn und Ziel von Sein und Leben,

ist höchste Kunst, erhebenstes Fühlen, Denken und Handeln,

ist Wegweiser und Maß der Maße, ist Halt und Grund!

Gott mit zu verwirklichen, schenkt Vertrauen und Würde, vermittelt Demut und Ehrfurcht,

ist auch Kampf und Opfer, erfordert Mut und Kraft!

Gott mit zu verwirklichen, bedeutet, Selbsterkenntnis und Selbstverständnis zu verbessern und mehren,  Einfühlung und Erkenntnis der Welt zu verbessern und mehren, das Überleben zu sichern, Gesundung zu ermöglichen, Gerechtigkeit und Glück, Schönheit und Liebe wieder und wieder zu schaffen und mehren, bis Gott verwirklicht werden wird.

Der Verwirklichung Gottes auf persönliche Weise zu dienen, ist die höchste Art,
seiner Schuld gerecht zu werden!

 
Gott wird sein höchste und tiefste Erkenntnis, höchstes und tiefstes Empfinden, schönstes, ewiges Geheimnis!

Die Verwirklichung Gottes ist heilig, heilig!


Die Lehre der Verwirklichung Gottes und des ewigen Lebens leitet sich unter anderem ab aus dem Entgegenwirken von evoluierendem Leben und dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik, den Beschränkungen der Naturgesetze, den spontanen Prozessen und Ereignissen im Universum, den Mysterien des Seins!

Alle Erkenntnis ist begrenzt und unvollkommen. Erst durch die Verwirklichung Gottes wird volle Wahrheit möglich und erlangt!

Solange die Liebe nicht vollkommen sein wird, bleibt alles Leben vergänglich, solange bis das Fließgleichgewicht geschaffen aus Spontanem und Bewährtem, über die Naturgesetze hinaus, gemäß den ewigen Lebensgesetzen des die Welt erfüllenden vollkommenen Seins!

Bevor Gott verwirklicht werden kann, muss die Summe aus Schmerz und Leid für jede Seele gleich sein, denn jede Seele schuldet das gleiche Maß an Schmerz und Leid, muss die Summe aus Glück und Freude für jede Seele gleich sein, denn jeder Seele ist geschuldet das gleiche Maß an Glück und Freude!

Die Summe aus Glück und Freude wird größer sein als die Summe aus Schmerz und Leid!

Jede Seele erlangt das volle Bewusstsein und die ganze Freiheit!


 Allem Falschen und allem Bösen,
 auch in mir,
zum Trotz,
aller Ferne und Kälte
zum Trotz,
eingewoben in der Welt
bin ich!

Und aufgehoben
 in der Diesseits-Jenseits-Welt,
denn meine Seele
wird ewig sein
in Liebe!


 Einst wird sein Vollkommenheit in Schönheit, Glück, Gerechtigkeit und Liebe.

Jede Seele wird einst erlöst!
Alle Seelen werden ewig leben können in Gott!