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| "Im Wald", 1898-1899, Paul Cèzanne, Quelle! |
Gott
wird sein
schönstes
ewiges Geheimnis!
Anmerkung: In Diskussionen über meine These, dass Gott zwar nicht existiere aber verwirklicht werden wird, wird mir regelmäßig vorgeworfen:
1. Wunschdenken!
Meine Antwort: Gibt es nicht einen Wunsch, der verwiklicht werden kann? Solange es auch nur einen Wunsch gab oder geben wird, ist der Vorwurf des Wunschdenkens nicht stichhaltig! Denn Wunschdenken schließt dann die Verwirklichung eines Wunsches nicht aus.
2. Unrealistisch und unsinnig!
Meine Antwort: Wer die Verwirklichung Gottes ausschließen möchte, der muss sagen können, wie sich das Sein im Laufe der Ewigkeit entwickeln wird, um die Verwirklichung Gottes ausschließen zu können. Mir ist kein Mensch bekannt, kein Computerprogramm bekannt und kein Naturgesetz bekannt mittels derer die Verwirklichung Gottes ausgeschlossen werden könnte und statt dessen die zukünftige Entwicklung in Ewigkeit genau beschrieben wird.
Zudem wird gerne darauf hingewiesen, Naturwissenschaftler mit entsprechender Ausbildung und Wissen seien sicher in der Lage, meine These der Verwirklichung Gottes zu widerlegen!
Meine Antwort: Weder natürliche Intelligenz noch künstliche Intelligenz sind dazu in der Lage, weder in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft.
Die Ewigkeit zeichnet sich dadurch aus, dass sie sehr, sehr, sehr lang und Denkweisen sich deswegen entweder der Verwirklichung Gottes annähern oder aussterben. Im letzteren Fall sind Vorhersagen als nicht glaubhaft einzustufen, denn Denkweisen, die nicht in der Lage, ihr eigenes "Überleben" zu sichern, sollten keine Aussagen darüber machen, welchen Denkweisen es letztlich gelingen wird zu "überleben"!
