Freitag, 26. Februar 2016

Was haben diese Begriffe gemeinsam?

"Der Stern", "Der Triumpgbogen", "Der verirrte Reiter", "Die Amazone", "Die Anbetung", "Die Bootsfahrt"?


Ich will den interessierten Leser nicht zu lange der Spannung aussetzen:

Das alles sind die Namen von Kamasutra-Stellungen, die durch das Medium "Bild der Frau" illustriert und laut deren Redakteurinnen und Redakteuren einen erheblichen Lustgewinn versprechen, indem diese Stellungen der Reihe nach im Jahresverlauf exerziert werden!

Was ist daran das besondere? 

Dem Autor dieses Blogs wurde aufgrund verdeckter Recherche mitgeteilt, dass dieser Redaktionsbeitrag der "Bild der Frau" veranlasst und mit einem fünfstelligen Betrag finanziert durch den "Alldeutschen Verband der orthopädischen Facharztpraxen"! 

Daraus aber ziehe Frau und Mann, die die hundert Zeichnungen abzuarbeiten begonnen haben oder es beabsichtigen, ihre eigenen Schlüsse!

Donnerstag, 25. Februar 2016

Schwingungen


Die Schwingungen zwischen
richtig und falsch
bilden den Weg
auf dem jede Seele
ihr vergängliches Leben lebt!
 

Nicht die Erde,
nicht die Menschen
werden einst vollkommen sein,
das All und jede Seele,
die es will,
werden ewig
und
Gottes Seele sein!


Spitzenkandidaten in Baden-Würtemberg

im Rededuell vor der Landtagswahl 2016!

Ein Hochgenuss, den sich der politisch Interessierte aus der Mediathek herunterladen sollte.

Höhepunkt war, wie nicht anders zu erwarten, der amtierende Ministerpräsident von der Partei "Die Grünen". 

Ich zitiere:

"Wenn Sie sich die EU-Regierungschefs anschauen, ja um Gottes Willen, wer soll die Krise denn lösen, wenn nicht die Kanzlerin."

Sehr richtig! 

Allerdings möchte ich in aller Bescheidenheit dazu anmerken:

"Wenn Sie sich die europäischen Völker anschauen, wer soll dann die Krise bewältigen, wenn nicht das deutsche Volk?!" (zusätzlich zu dem, was Herr Kretschmann so treffend festgestellt, seitens des Autors dieses Blogs!)

Das war über die Jahrhunderte so und es ist auch heute so. Deutschland und seine Kanzlerin bleiben ein den europäischen Waschlappen-Staaten weit überlegenes Volk!

Aus diesem Grunde rufe ich hiermit auf, gemäß dem Vorbild des baden-württembergischen Ministerpräsidenten (er bete regelmäßig für Bundeskanzlerin Angela Merkel, er bete jeden Tag dafür, dass sie gesund bleibe, so Kretschmann in einem Interview des Berliner "Tagesspiegel"):

Deutsches Volk, erhebe Dich zum Gebet: siehe und höre hier!

Montag, 22. Februar 2016

Stilübungen (1)

Hiermit beginne ich meine neue Reihe "Stilübungen"!

Gefunden auf SPON: 

"“Das Schiff ist bereits überladen, es beginnt zu schlingern“. Nur der Ausguck in seinem medialen Elfenbeinturm scheint unbeeindruckt davon immer noch ausschließlich seinen parteienideologisch eingefärbten Kampfauftrag im Kopf zu haben." 

formuliere ich um zu:

"Das Schiff ist überladen und beginnt zu schlingern, der Ausguck aber in seinem medialen Elfenbeinturm gibt sich davon unbeeindruckt und hält fest an seinem ideologischen Kampfauftrag der Parteien."

aus Forumsbeitrag von "Romara", 8.24, zu Nelles, Politikchef von SPON, DIE LAGE am 22.2.2016

Samstag, 20. Februar 2016

Verfluchung und Hölle (01)!

Heute möchte der Autor dieses Blogs, einen neuen, interessanten Themenkreis beginnen zu erschließen: Die Verfluchung durch die katholische Kirche. Starten wir gleich und gehen über zur ersten Verfluchung!

"Wer aber ohne Buße in der Todsünde stirbt, wird ohne Zweifel von der Glut der ewigen Hölle auf immer gepeinigt."


Zur Todsünde, peccatum mortiferum, zählt beispielsweise die Apostasie, der Glaubensabfall. Diese Sünde muss bewusst begangen worden sein und aus freiem Willen, so wie der Autor dieses Blogs: Er hat die katholische Glaubensgemeinschaft verlassen, im Bewusstsein, dass die katholische Kirche darin eine Todsünde sieht und hat es getan, ohne dass er durch andere dazu gedrängt worden, sondern allein aus seinem Gewissen sich dazu verpflichtet fühlte.

Was erwartet mich gemäß der katholischen Kirche nach meinem Tod, da ich nicht vorhabe zu bereuen oder mir durch einen Priester Absolution erteilen zu lassen?

Zunächst einmal Heulen und Zähneklappern aufgrund ewiger Züchtigung, vorgenommen durch Helfershelfer des Teufels (unklar ist, ob diese bei der Ausübung ihres Berufes selbst Lust empfinden, dann wäre die Hölle zumindest partiell auch ein Ort der Lust oder beim Züchtigen völlig lustlos bleiben, dann aber droht der Hieb der Peitsche derart kraftlos zu werden, dass sie eher sanft statt schmerzt!!)


Nicht so beim Feuer, dass ewig lodert und mit Schwefel angereichert für alle Ewigkeit Reizhusten, das Gefühl erbrechen zu müssen und zu ersticken verursacht bei ständigem Durstgefühl, während man gleichzeitig unter anderem die seligen Päpste sehen kann, wie sie neben Jesus Christus sitzen und Wein sowie warme Milch mit Honig trinken!

Die Ehefrau aus dem irdischen Leben hat einen neuen Lebenspartner für die Ewigkeit gefunden mit dem sie unbeschwert singt, was man ebenfalls sehen kann aber ohne Kontakt mit ihr aufnehmen zu können.

Es gibt niemanden mehr, dem man sein Leid zu klagen vermag, alles was zu hören, sind die Verzweiflungsschreie der Gepeinigten.


Die Seherkinder von Fatima fanden dafür folgende Worte:


"Unsere Liebe Frau zeigte uns ein großes Feuermeer, das in der Tiefe der Erde zu sein schien. Eingetaucht in dieses Feuer sahen wir die Teufel und die Seelen, als seien es durchsichtige schwarze oder braune, glühende Kohlen in menschlicher Gestalt. Sie trieben im Feuer dahin, emporgeworfen von den Flammen, die aus ihnen selber zusammen mit Rauchwolken hervorbrachen. Sie fielen nach allen Richtungen, wie Funken bei gewaltigen Bränden, ohne Schwere und Gleichgewicht, unter Schmerzensgeheul und Verzweiflungsschreie, die einen vor Entsetzen erbeben und erstarren ließen. Die Teufel waren gezeichnet durch eine schreckliche und grauenvolle Gestalt von scheußlichen, unbekannten Tieren, aber auch sie waren durchsichtig und schwarz."


Furchtbar! Aber so eines der Seherkinder:

"Dank sei unserer himmlische Mutter, die uns vorher versprochen hatte, uns in den Himmel zu führen (in der ersten Erscheinung). Wäre das nicht so gewesen, dann glaube ich, wären wir vor Schrecken und Entsetzen gestorben."

Das alles nimmt der Autor dieses Blogs an Verurteilungen durch die katholische Kirche gerne auf sich,

um diesen perversen Wahnsinn weder glauben noch unterstützen zu müssen.

Ich, Gerhard Stenkamp, warne jede und jeden, der an die Existenz der Hölle glaubt, dass sich versündigt - an erster Stelle der Papst - wer das zu glauben nicht aufgibt und geistig wie moralisch degeneriert! 

Islam und Christentum reichen sich im Glauben an die Hölle versöhnt die Hände und pflegen gemeinschaftlich perverse und widerliche Fantasien!




Heute

Freitag, 19. Februar 2016

Albert Einstein über Fortschritt und Glück!

"Es gibt weder große Entdeckungen noch wahren Fortschritt, solange noch ein unglückliches Kind auf der Welt ist." so Albert Einstein.

Das ist falsch, denn es verhält sich umgekehrt: Erst die Summe aller möglichen Fortschritte und Entdeckungen wird es möglich machen, dass alle Kinder glücklich werden können.

Offener Brief an Thomas Oppermann

Offener Brief an Thomas Oppermann, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag!

Sehr geehrter Herr Oppermann!

Ich lese gerade, dass Sie bei Maybrit Illner auf die Frage  von Frau Illner "Würden Sie die CSU-Minister vermissen" antworteten: "Die CSU-Minister? Wie hießen die nochmal?"

Ich möchte Sie als ehemaliger Sozialdemokrat darauf hinweisen, dass die ungeklärten Fragen und Probleme der millionenfachen Migration nach Deutschland auch ein erhebliches Sicherheitsproblem für Deutschland und Europa. Ich zitiere aus der "FAZ":

"Nach Schätzungen der europäischen Polizeibehörde Europol sind inzwischen 3000 bis 5000 Europäer, die in einem Terrorcamp Kampferfahrung gesammelt haben, nach Europa zurückgekehrt. „Die wachsende Zahl dieser ausländischen Kämpfer stellt die EU-Staaten vor völlig neue Herausforderungen“, sagte Europol-Direktor Rob Wainwright der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

In diesem Zusammenhang warnte er auch vor groß angelegten Anschlägen durch die Terrormiliz „Islamischer Staat“. „Europa steht momentan vor der größten Terrorgefahr seit mehr als zehn Jahren“, so Wainwright. Die Anschläge von Paris im vergangenen November hätten gezeigt, dass der IS eine internationale Dimension bekommen habe. „Es ist zu erwarten, dass der IS oder andere religiöse Terrorgruppen einen Anschlag irgendwo in Europa verüben werden, mit dem Ziel, hohe Verluste unter der Zivilbevölkerung zu erreichen.“

Angesichts derartiger Bedrohungen ist es aus meiner Sicht angebracht, weniger zu spotten und mehr konstruktiv zu arbeiten, um den durch das Volk erteilten Auftrag zu erfüllen.

Die politische Bühne darf nicht zum "Komödiantenstadl" verkommen.

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich die Gefahr von Attentaten durch biologische Waffen, zum Beispiel durch Viren, die Pandemien auszulösen imstande, im Laufe der nächsten Jahre für mehr und mehr wahrscheinlich halte. (zum Thema Biologische Waffen und Terror ein Überblick hier! )

Ein Anschlag mit biologischen Waffen würde fast alle Funktionen unseres Staates, der Wirtschaft, der Infrastruktur zu großen Teilen lahmlegen.

Als Reaktionen auf derartige Anschläge halte ich gewalttätige anarchische Aufstände für sehr wahrscheinlich.

Wer glaubt, er könne hunderttausendfach sunnitische junge Männer, deren oberstes Ziel das "Jüngste Gericht" und die weltweite Verkündung und Verbreitung ihres Islamverständnisses, integrieren, wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit schmerzhaft, sehr schmerzhaft eines Besseren belehren lassen müssen.

Ich glaube nicht, Herr Oppermann, dass Sie zu einem derartigen Sozialexperiment mit der Zukunft Deutschlands und Europas bevollmächtigt, denn auch Sie und Ihre Partei die "SPD", werden für die Folgen eines Attentats mit biologischen Waffen keine Wiedergutmachung zu leisten imstande sein. 

Mit freundlichen Grüßen

Gerhard Stenkamp

0176 40 217 490


Dienstag, 16. Februar 2016

Novalis und der Sinn des Lebens!

"Nur ein Künstler kann den Sinn des Lebens erraten." so Novalis, beziehungsweise Friedrich Leopold, Freiherr von Hardenberg!

"Zugemessen ward dem Lichte seine Zeit; aber zeitlos und raumlos ist der Nacht Herrschaft. – Ewig ist die Dauer des Schlafs." so Novalis in den "Hymnen an die Nacht".

Dazu:

Den Sinn des Lebens zu "erraten" ist nicht der geeignete Weg, sich den Sinn des Lebens zu erschließen.

Der Sinn des Lebens ist sowohl logisch wie psychisch zu erschließen und zu entdecken. Dazu sind die Naturwissenschaften geeignet wie die Kunst, der Beruf eines IT-Technikers wie der eines Schauspielers! 

Die Nacht ist weder zeitlos, noch raumlos, denn Zeit und Raum existieren allein, wenn etwas ist und damit sowohl Zeitlosigkeit wie Raumlosigkeit unmöglich sind: solange bis Gott sein wird, denn Gott wird sein jenseits von Raum und Zeit.

Von Kant zu Stenkamp

Immanuel Kant schrieb:

"Die größte Angelegenheit des Menschen ist, zu wissen, wie er seine Stelle in der Schöpfung gehörig erfülle."

Ich, Gerhard Stenkamp, wage es, diesen Satz Kants so um zu formulieren:

Die größte Angelegenheit des Menschen ist zu wissen, wie er seine Entwicklung innerhalb der Evolution am besten gestalte.

Sonntag, 14. Februar 2016

Die widerliche Fratze der deutschen Migrationspolitik

"Seit Abzug der internationalen Kampftruppen steigt die Zahl der zivilen Toten und Verletzten in Afghanistan. Immer mehr Frauen und Kinder werden getötet oder verletzt."

So steht es heute auf ZON!

Dazu eine Blogger-Meinung aus dem Netz:

" Ich finde die Frage berechtigt, die der amerikanische Migrationsforscher Demetrios Papademetriou aufgeworfen hat: “Warum soll ein Afghane Zuflucht 5.000 km entfernt in Europa finden, wenn er Sicherheit auch in einem anderen Teil seines Landes finden könnte?” (DIE ZEIT vom 5. 11. 2015) 
....
Die Flucht der durchsetzungsstarken jungen Männer nach Europa zeigt einen unschönen sozialdarwinistischen Zug: Die Starken gehen und lassen die Schwachen zurück. Schwach sind in vielen, vor allem ländlichen Gegenden Afghanistans immer noch die Frauen. Nur in den Städten dürfen Mädchen zur Schule gehen und sich in öffentliche Belange einbringen, z.B. ein Geschäft gründen oder sich bei Wahlen für ein Mandat bewerben. Auf dem flachen Land werden sie von ihren (und oft auch von fremden) sittenstrengen Männern bewacht, gedemütigt und bei vermeintlich unsittlichem Lebenswandel bestraft – bis hin zur öffentlichen Steinigung. Wenn also jemand schutzbedürftig ist, dann sind es die afghanischen Mädchen und Frauen auf dem Land. Sie spielen in der deutschen Asyl-Debatte leider keine Rolle.

Über pakistanische Flüchtlinge kann man dasselbe sagen wie über die afghanischen. Auch hier handelt es sich überwiegend um junge Männer, die ihr Land aus wirtschaftlichen Gründen verlassen haben, um in Europa ihr Glück zu suchen. Migrationsexperten sprechen davon, dass die pakistanische Regierung, der man nicht unbedingt eine gute Regierungsführung attestieren kann, einen Teil des Bevölkerungsüberschusses bewusst exportiert. 
....
Der Demographie-Forscher Gunnar Heinsohn hat die Bevölkerungsentwicklung von Ländern untersucht, aus denen die größten Flüchtlingsströme kommen. Dafür hat er eigens einen Index entwickelt, den er provozierend “Kriegs-Index” nennt. Er bemisst die Relation zwischen 60-jährigen Männern, die gerade ins Rentenalter eintreten, und 20-jährigen Männern, die sich anschicken, ins Erwerbsleben einzutreten. In Deutschland beträgt dieser Index 0,66. In Afghanistan und Pakistan beträgt er 6. Er ist so hoch wie im Gaza-Streifen, dem “Land” mit dem höchsten Bevölkerungswachstum weltweit. In Nigeria, dem volkreichsten Land Afrikas, beträgt er 5. Heinsohn nennt den Index “Kriegs-Index”, weil es eindeutige Parallelen zwischen dem Überschuss junger (arbeitsloser) Männer und inneren Unruhen, Bürgerkriegen oder sogar Kriegen gegen Nachbarstaaten gibt. Umgekehrt kann man sagen, dass die europäischen Staaten seit Jahrzehnten friedlich gesonnen sind, weil sie stetig vergreisen. Was lehrt uns das? Es kann nicht Aufgabe der europäischen Staaten sein, den Bevölkerungsüberschuss afrikanischer und asiatischer Staaten aufzunehmen, wenn es den Heimatländern nicht gelingt, das Bevölkerungswachstum zu bremsen und eine funktionierende Wirtschaft auf die Beine zu stellen, die den zornigen jungen Männern Jobs garantiert.

Auch bei den Fluchtursachen bei Männern, die aus Afrika zu uns kommen, überwiegen wirtschaftliche Gründe bei weitem. Auf dem Gipfeltreffen aus EU-Staaten und 30 afrikanischen Staaten Mitte November 2015 in Malta haben afrikanische Staatschefs offen zugegeben, dass es sich bei der Flucht junger Männer nach Europa nicht nur um ein erfolgreiches Geschäftsmodell familiärer Clans handelt, sondern auch um eine volkswirtschaftliche Notwendigkeit für das jeweilige Land. Die Rücktransfers aus den Gastgeberländern bestreiten in manchen afrikanischen Staaten bis zu 30% des Bruttoinlandsprodukts. Auch hier muss die Frage erlaubt sein, ob wir diese uns aufgezwungene Form von Entwicklungshilfe tatsächlich wollen oder ob es nicht sinnvoller wäre, die jungen Männer beteiligten sich am Aufbau ihres Landes. Kann es wirklich sinnvoll sein, dass in Großbritannien mehr Ärzte aus Ghana praktizieren als in Ghana selbst? Diese Form von Wirtschaftsmigration ist für die afrikanischen Herrscher, die zumeist keine Demokraten sind, sehr bequem. Sie bekommen einen steten Zufluss harter Währungen aus Europa und sind dadurch der Notwendigkeit enthoben, ihr Land so zu entwickeln, dass die Migration der jungen Männer überflüssig wird.

Es ist nicht auszuschließen, dass die europäischen Staaten in der von vielen armen Staaten klammheimlich geförderten Migration ihrer Söhne in die reiche EU einen unfreundlichen Akt sehen werden."



Wir importieren Destabilisierung, Ungerechtigkeit, Sexismus, Fanatismus und Terrorismus,

aber Frau Merkel regiert weiter.

Jetzt erfahren wir, wie schwer es ist, eine politische Richtung zu ändern, wenn deren Protagonisten einmal an den Hebeln der Macht!

Alle Klage über unsere Eltern, die im "Dritten Reich" versagt, ist absurd und heuchlerisch, denn wir heute sind moralisch nicht besser und tapferer noch weniger! 

Kinder und Frauen werden gefoltert, vergewaltigt, ermordet in Afghanistan und vielen weiteren Staaten der Erde

und unsere Bundeskanzlerin hat eingeladen: junge, afghanische MÄNNER und viele weitere vorwiegend muslimische Männer, mit deren Ehre es wohl doch nicht so ganz weit her!

Widerlich und FEIGE!

Donnerstag, 11. Februar 2016

Die Eroberung des Weltalls!

Erich Fried hat über die Freiheit gesagt:

"Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht."

Wahrscheinlich wäre es besser gewesen zu sagen, "Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der irrt, denn Freiheit herrscht nicht.", aber der Gedanke inspiriert dennoch:

Wer sagt, das Weltall werde früher oder später durch die Menschheit "erobert", irrt in zweifacher Hinsicht:

Zum ersten Irrtum: Das Weltall lässt sich nicht erobern sondern allein durch das Leben erschließen! 

Zum zweiten Irrtum: Die Menschheit wird nicht fähig sein, ferne Planetensysteme selbst zu besiedeln, sondern allein das von Menschen geschaffene zukünftige Leben, an deren Vorläufern in Form der künstlichen Intelligenz schon heute gearbeitet wird, wird Leben vielleicht dazu befähigen. Der Erfolg hängt ab von unserer moralischen wie geistigen Kraft!

Darum sind die Fortschritte auf diesem Wege ein direkter Indikator sowohl für Intelligenz wie Sittlichkeit der heutigen und zukünftigen Menschheit!




Dienstag, 9. Februar 2016

Den Rassismus der Religionen bekämpfen!

Religionen sind dann als rassistisch zu verurteilen und zu bekämpfen, sofern sie einen Absolutheitsanspruch erheben.

Die Religionen, die anderen glauben vorschreiben zu dürfen, ob die Aussage, dass Gott existiere, wahr sei, sind tendenziell gewalttätig und intolerant.

Christentum und Islam machten und machen sich dieser Verbrechen immer wieder schuldig!

Darum sind sowohl das Christentum wie der Islam eine ständige Gefahr für den Frieden, ein wesentlicher Grund für die Kriege der Welt, für Kindesmissbrauch und Ungerechtigkeit!

Bürger: Kämpft gegen das Christentum und den Islam, solange bis sie die Menschenrechte klar und nachweislich anerkennen und sowohl klar wie nachweislich sich Andersgläubigen gegenüber tolerant verhalten!

Montag, 8. Februar 2016

Scharia-Polizei in Freiburg nimmt Arbeit auf!

Es geht voran, Ordnung und Sittsamkeit in Deutschland wiederherzustellen.

Ein erster Lichtblick aus Freiburg: Zwei Freiwillige der Scharia-Polizei haben eine angetrunkene Person in der Innenstadt angesprochen und gebeten, sich auszuweisen. Da die betroffene Person sich weigerte, wurde er zu Boden gebracht und wäre dort direkt gemaßregelt worden, wenn nicht Ungläubige eingegriffen hätten, um den Willen Gottes in seiner gerechten Ausführung vorübergehend aufzuhalten.

Aber es galt und wird gelten:

"Sie haben Allah nicht eingeschätzt, wie es Ihm gebührt', wo die ganze Erde am Tag der Auferstehung in Seiner Hand gehalten wird und (auch) die Himmel in Seiner Rechten zusammengefaltet sein werden. Preis sei Ihm! Erhaben ist Er über das, was sie (Ihm) beigesellen."

وَمَا قَدَرُوا اللَّهَ حَقَّ قَدْرِهِ وَالْأَرْضُ جَمِيعًا قَبْضَتُهُ يَوْمَ الْقِيَامَةِ وَالسَّماوَاتُ 
    مَطْوِيَّاتٌ بِيَمِينِهِ سُبْحَانَهُ وَتَعَالَى عَمَّا يُشْرِكُونَ ﴿٦٧﴾

Sonntag, 7. Februar 2016

Stella!



Die Narzissen waren gelb leuchtend erblüht, aber dort, wo die lanzettartigen grünen Laubblätter aus dem Boden traten, lag an mehreren Stellen etwas Schnee, denn es hatte noch einmal stark geschneit vor drei Tagen, Ende März, dem Tag, an dem Stella verschwunden war. Alina, die Mutter von Stella, stand am Fenster des Wohnzimmers, blickte hinaus auf diesen von der späten Nachmittagssonne erleuchteten Gruß des Frühlings, während warme Zimmerluft angenehm sanft vom Heizkörper, der unter dem breiten und tief reichenden Fenster angebracht, zu ihr herauf strömte.

Zwei Nächte war Stella verschwunden, hatte sie nicht in ihrem Bett geschlafen, nicht in ihrem Zimmer, nicht im Haus, sondern war da draußen, irgendwo, ohne Mama, ohne Papa! Einen Moment lang, als Alina das schöne Bild aus Schnee, Narzissen, Sonne eingebettet von der Wärme und Ruhe des Hauses umfing, dachte sie, dass es vorbei: Mit der Schönheit der Natur kehre auch das Gute, die Liebe zurück und es drängte in ihr, „Stella“ zu rufen, so als ob sie in ihrem Zimmer und hinunter gelaufen käme, um sich an sie zu schmiegen.

Als ihr klar wurde, wie nahe sie war, eine Grenze zu überschreiten zwischen der Welt des Grauens, in der sie sich befand, und einer Welt, die sie selbst formte, nach ihrem Dünken, einer Welt der Geborgenheit und ewigen, unzerstörbaren Liebe, in der Stella ihr entgegengelaufen käme und sie einander umarmten, warf sie ihren Kopf zurück, wie um sich wach zu schütteln, heraus zu reißen aus einem Sog: Sie wusste, dass sie fähig, die Realität zu verlassen, weil sie nicht mehr leben konnte in ihr. Entweder würde sie sterben vor Schmerz oder sie musste die Welt gegen eine andere Welt eintauschen, eine bessere! Willig ließe sich ihr Geist brechen, um in der eigenen, besseren Welt leben zu können, abgetrennt von dem, was Wirklichkeit genannt! Aber sie durfte nicht, noch nicht, denn vielleicht kehrte Stella zurück! Auch wenn die Qualen der Folter mit dem Warten auf ihre Rückkehr verbunden: Solange hatte sie zu warten, bis Gewissheit, das schuldete sie Stella.

„Goran, wann kommt die Polizei, ich habe es wieder vergessen“, rief sie heiser und nur halblaut zur Küche, so dass er sie nicht verstand und sie ihre Frage wiederholen musste.

„Sie müssten eigentlich schon da sein, sicher gleich, aber warte doch hier bei mir. Trink einen Schluck, ich habe Tee gemacht!“

Alina ging zur Küche, schaute in das Gesicht ihres Mannes, der sich seit Stellas Verschwinden nicht mehr rasiert, noch die Haare gewaschen, so dass sie fettig und abgeplattet seinen Schädel bedeckten, während an den Seiten die helle Kopfhaut durch schien. Sein Atem war nicht mehr rein, da er wie sie seit drei Tagen fast nichts mehr gegessen und seine Haltung war die eines kranken, siechen Mannes, dessen Schultern keine Last mehr zu tragen vermochten sondern nach vorne hingen. Wahrscheinlich hatte er wieder leise geweint, ein Weinen, das er unterdrückte und man erst im Nachhinein, wenn er sich gefangen und aufblickte, an den roten Augen und deren Schwellung erkannte!

Goran hatte Stella von der Kita abholen müssen und obwohl er pünktlich gewesen war, um Viertel nach drei hatte er die Eingangstür zur Kita geöffnet, das hatten die Videoaufzeichnungen bewiesen, war er doch später als sonst gewesen, da sein Wagen nicht angesprungen, er erst den Hausmeister der Firma um Starthilfe gebeten und vermutlich auf diese Weise 10 bis 15 Minuten verloren, ein Zeitraum, der möglicherweise Stella verunsichert, so dass sie mit einem anderen Elternpaar und deren Kind hinausgelaufen, vor der Kita sich nach links wand in Richtung eines kleinen Geschäftes, wo sie auch gewesen, soweit sich der Besitzer erinnern konnte, ohne etwas zu kaufen und war seitdem verschwunden, bisher unauffindbar verschwunden!

In der zweiten Nacht von Stellas Verschwinden hatte Alina begonnen, Goran Vorwürfe zu machen, warum er nicht sofort angerufen, als klar war, dass er später als gewöhnlich käme und ihre Anwürfe gegen ihn soweit gesteigert, dass sie ihn für schuldig erklärte, falls Stella etwas zustieße, woraufhin er schließlich schweigend das Schlafzimmer verlassen, für den Rest der Nacht ins Gästezimmer gegangen und seitdem nur noch wenig mit Alina gesprochen hatte: Beide konnten schon bald nach Stellas Verschwinden kaum noch Gefühle des gegenseitigen Trostes aufbringen sondern wurden von Wellen der hilflosen Wut übermannt, die am jeweils anderen zerbarsten. Um sich auf diese Weise nicht zu zerfleischen, hatten sie begonnen, sich aus dem Wege zu gehen.

Goran bot Alina eine Tasse mit heißem Tee, zitterte aber erheblich, setzte sie aus diesem Grunde gleich wieder auf den Tisch, fragte, ob sie Honig möchte, als die tieftönende Eingangsglocke erklang. Das musste die Polizei sein, die vor einer halben Stunde angerufen und ihr Kommen angekündigt. Warum, hatte man nicht gesagt.

Alina konnte und wollte das nicht ertragen, darum sagte sie: „Ich gehe in Stellas Zimmer.“, worauf Goran leise mit „Gut!“ antwortete. Sie stieg die hell marmorierten Treppenfliesen hinauf, öffnete die Tür zu Stellas Zimmer, trat ein, ohne sie aber ganz wieder zu verschließen und setzte sich auf Stellas Bett. Unten hörte sie ein paar mal Gorans Stimme und die der Polizisten, es musste eine Frau dabei sein, ohne dass sie aber verstand, was sie genau sprachen. Auf Stellas Bett lag der braune Bär, den sie im Schlaf umarmt hielt und dem mittlerweile ein Auge fehlte, neben das Bett hatte sie ein Tischchen gestellt, auf dem sie ein kleines Anzuchtgewächshaus für Kinder platziert und in dem sie Kresse gezüchtet hatte, die sie zwar an vielen Stellen zu dicht gesät, sie aber doch liebevoll und zuverlässig pflegte, so dass ein grüner Teppich emporgewachsen, was sie begeistert und wovon sie nun, zu Ostern, eine erste Ernte, wie sie sagte, für den Festtagssalat zur Verfügung stellen wollte. An der Wand hing ihr Foto, das sie in der Kita zusammen mit ihrer besten Freundin aufgenommen, den Kopf leicht zu ihrer Freundin geneigt, die ihren Kopf ebenfalls zu ihr gebeugt, so dass sich ihr Haar berührte. Beide lächelten, voll des Vertrauens in ihr Leben.

Mit der flachen Hand strich Alina mehrfach über die krautige Kresse und griff dann plötzlich hinein, riss die kleinen Pflänzchen heraus und quetschte sie in ihrer Faust, begann alles in ihrer Hand zu reiben und mahlen. Dann öffnete sie die Faust, schaute auf die verunstalteten Pflanzen und ließ sie in die Gewächswanne zurückfallen. Etliche der kleinen weißen Würzelchen ragten grotesk in die Luft.

Vom Wohnzimmer hörte sie keine Stimmen mehr, nach einer Weile aber Goran etwas im Flur sagen, dann die Polizisten, hörte wie die Haustür geöffnet, geschlossen und Goran die Treppe hinauf stieg. Er wartete vor der Tür, schob sie dann langsam auf, trat ein und setzte sich neben Alina auf das Bett. Sie hatte sich, als er hereingekommen und sich neben sie setzte, weit vorgebeugt, den Kopf tief herab sinken lassen und fuhr mit ihrem Ringfinger über den Kirschholzboden. Langsam begann sie, sich wieder aufzurichten, wand den Kopf und schaute von der Seite auf Gorans Gesicht.

Runde, schwere Tränen, die sich an seinen unteren Augenlidern bildeten, fielen herab oder rollten über die Wangen und fielen erst dann auf seine helle, besche Hose, wo sie kleine dunkle Punkte erzeugten. Als jetzt eine Träne sich löste, hörte sie das dumpfleise Geräusch ihres Auftreffens.

„Stella kommt nicht mehr, nie mehr!“ sagte Alina, so, als wollte sie ihm diese Nachricht mitteilen!

Goran versuchte zu antworten, aber sein Mund war stark mit Speichel gefüllt. Er straffte sich, begann über sein Gesicht zu wischen, schnäuzte die Nase mit einem papiernen Taschentuch, das er zuvor schon einmal benutzt haben musste.

Alina sagte noch einmal hastig: „Stella kommt nicht mehr!“, hart, grausam zu sich und zu ihm!

„Stella kommt nicht mehr! Nie mehr!“ antwortete Goran.

„Aber sie wird leben! In Ewigkeit!“ fügte er nach einer Weile hinzu.

Warum musste er, nachdem sie sooft darüber gesprochen und gestritten, das jetzt zu ihr sagen und sie wusste nicht, ob sie ihn dafür hasste

oder liebte!

Samstag, 6. Februar 2016

Genitalverstümmelung und Flüchtlingspolitik!

Der Verstümmelung der Genitalien von Frauen ist eine massive Menschenrechtsverletzung. Das Kinderhilfswerk UNICEF schätzt, dass weltweit etwa 200 Millionen Frauen unter den Folgen einer Verstümmelung ihrer Genitalien zu leiden haben.

Bei dieser Art der Beschneidung werden Teile der Schamlippen mit Rasierklingen, Messern oder einfachen Scherben entfernt, häufig auch die Klitoris. Die Folgen sind extreme Schmerzen, starke Blutungen und gefährliche oft lebenslange Infektionen!

Es wird geschätzt, das jedes Jahr an etwa 4 Millionen Mädchen  dieser grausame Akt vollzogen wird, häufig unter sechs Jahren!

Warum wird diesen Mädchen nicht vorzugsweise geholfen, auch durch die Möglichkeit der Migration nach Deutschland?

Weil dort, wo Mädchen die Genitalien beschnitten werden, Männer das Sagen haben. Diese Männer lassen eine Flucht vor der Verstümmelung nicht zu, sie verfügen in erster Linie, wenn vorhanden, über das zur Flucht notwendige Geld.

Fliehen kann nur, wer ausreichend Geld, also zunächst Männer: gesunde, rücksichtslose und feige Männer zuerst, dann Frauen und Kinder, vielleicht. 

Die deutsche Regierungschefin interpretiert ihr Gesicht als "freundliches Gesicht", Flugzeuge schickt sie aber denen, die am stärksten in Not, nicht!

In Deutschland heißt es moralisch selbstverliebt: refugees welcome! und klopft sich der "Ethikadel" auf die Schulter!

Ich aber sage Euch:

Die deutsche Flüchtlingspolitik ist rassistisch, sexistisch, faschistisch und pervers,

denn meistens wird nicht den Schwächsten geholfen, sondern den Rücksichtslosen und Stärkeren!

Dienstag, 2. Februar 2016

Berlin setzt neue Massstäbe bei der Flüchtlingsunterbringung!

Dass bei der großen Zahl an Flüchtlingen, die in Deutschland Sicherheit und Zukunft suchen, deren Unterbringung nicht immer einfach, liegt auf der Hand und muss kreativ, innovativ und einfallsreich gelöst werden.

Berlin geht nun daran, die Scharte aus zu radieren, die mit dem Hauptstadtflughafen gerissen wurde: Es wird seitens des Berliner Senats verhandelt, 10 000 Hotelbetten a 50 € die Nacht anzumieten und somit einem Teil der Geflüchteten ein angemessenes Dach über dem Kopf zu gewähren! Das ist Avantgarde und sicher so in der Weltgeschichte einmalig!

Etwa 600 Millionen sind dafür über den Länderfinanzausgleich seitens der Nettozahler eingeplant.

Technisch ist das Projekt gut und durchdacht aufgesetzt:

Für die Hotelkette Grand City Hotels, die letztlich die Zimmer zur Verfügung stellt, verhandelt die "Hampton Holding Ltd." in der Fulham Palace Road No. 102 in London, wo es 140 weitere Briefkästen international agierender Unternehmungen gibt. Die Hampton Holding wird vom deutschen Ulrich Schmidt geleitet und hat ein Startkapital von 1000 englischen Pfund (etwa 1320 €) als Sicherheit aufgebracht! Allerdings sind laut Jahresabschluss 2014 die Verbindlichkeiten leicht erhöht gegenüber dem Vermögen. Um die Kosten schlank zu halten, ist Herr Schmidt der einzige Mitarbeiter der Firma.

An den Verhandlungen beteiligt ist der Berliner Immobilienanwalt Gert Rosenthal. 

Verhandlungsgegenstand ist insbesondere ein "Europäisches Integrationszentrum", das alle Hotels, in denen Flüchtlinge aus Berlin unterkommen, verwalten wird. Den Vorsitz wird Badr Mohammed führen, der momentan intensiv daran arbeitet auf der Internetseite der EIZ die Seite mit Referenzen auf zu bauen: Nachweis hier!

Der stellvertretende Vorsitzende der EIZ, Kassem Chebli, will zur Zeit keine genauen Angaben darüber machen, wie viele Festangestellte bei der EIZ arbeiten, versichert aber, dass es darüber hinaus noch durch das Job-Center vermittelte Helfer gäbe! Über die Beziehung zu Schmidt von der "Hampton Holding" und zur Hotelkette GCH sei Stillschweigen vereinbart, um die Verhandlungen nicht zu gefährden. 

Ein kluger Plan, ein innovativer Plan, der geeignet, das Flughafen-Desaster Berlins zügig in den Schatten zu stellen: Wir schaffen das!