So steht es heute auf ZON!
Dazu eine Blogger-Meinung aus dem Netz:
" Ich finde die Frage berechtigt, die der amerikanische Migrationsforscher Demetrios Papademetriou aufgeworfen hat: “Warum soll ein Afghane Zuflucht 5.000 km entfernt in Europa finden, wenn er Sicherheit auch in einem anderen Teil seines Landes finden könnte?” (DIE ZEIT vom 5. 11. 2015)
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Die Flucht der durchsetzungsstarken jungen Männer nach Europa zeigt einen unschönen sozialdarwinistischen Zug: Die Starken gehen und lassen die Schwachen zurück. Schwach sind in vielen, vor allem ländlichen Gegenden Afghanistans immer noch die Frauen. Nur in den Städten dürfen Mädchen zur Schule gehen und sich in öffentliche Belange einbringen, z.B. ein Geschäft gründen oder sich bei Wahlen für ein Mandat bewerben. Auf dem flachen Land werden sie von ihren (und oft auch von fremden) sittenstrengen Männern bewacht, gedemütigt und bei vermeintlich unsittlichem Lebenswandel bestraft – bis hin zur öffentlichen Steinigung. Wenn also jemand schutzbedürftig ist, dann sind es die afghanischen Mädchen und Frauen auf dem Land. Sie spielen in der deutschen Asyl-Debatte leider keine Rolle.
Über pakistanische Flüchtlinge kann man dasselbe sagen wie über die afghanischen. Auch hier handelt es sich überwiegend um junge Männer, die ihr Land aus wirtschaftlichen Gründen verlassen haben, um in Europa ihr Glück zu suchen. Migrationsexperten sprechen davon, dass die pakistanische Regierung, der man nicht unbedingt eine gute Regierungsführung attestieren kann, einen Teil des Bevölkerungsüberschusses bewusst exportiert.
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Der Demographie-Forscher Gunnar Heinsohn hat die Bevölkerungsentwicklung von Ländern untersucht, aus denen die größten Flüchtlingsströme kommen. Dafür hat er eigens einen Index entwickelt, den er provozierend “Kriegs-Index” nennt. Er bemisst die Relation zwischen 60-jährigen Männern, die gerade ins Rentenalter eintreten, und 20-jährigen Männern, die sich anschicken, ins Erwerbsleben einzutreten. In Deutschland beträgt dieser Index 0,66. In Afghanistan und Pakistan beträgt er 6. Er ist so hoch wie im Gaza-Streifen, dem “Land” mit dem höchsten Bevölkerungswachstum weltweit. In Nigeria, dem volkreichsten Land Afrikas, beträgt er 5. Heinsohn nennt den Index “Kriegs-Index”, weil es eindeutige Parallelen zwischen dem Überschuss junger (arbeitsloser) Männer und inneren Unruhen, Bürgerkriegen oder sogar Kriegen gegen Nachbarstaaten gibt. Umgekehrt kann man sagen, dass die europäischen Staaten seit Jahrzehnten friedlich gesonnen sind, weil sie stetig vergreisen. Was lehrt uns das? Es kann nicht Aufgabe der europäischen Staaten sein, den Bevölkerungsüberschuss afrikanischer und asiatischer Staaten aufzunehmen, wenn es den Heimatländern nicht gelingt, das Bevölkerungswachstum zu bremsen und eine funktionierende Wirtschaft auf die Beine zu stellen, die den zornigen jungen Männern Jobs garantiert.
Auch bei den Fluchtursachen bei Männern, die aus Afrika zu uns kommen, überwiegen wirtschaftliche Gründe bei weitem. Auf dem Gipfeltreffen aus EU-Staaten und 30 afrikanischen Staaten Mitte November 2015 in Malta haben afrikanische Staatschefs offen zugegeben, dass es sich bei der Flucht junger Männer nach Europa nicht nur um ein erfolgreiches Geschäftsmodell familiärer Clans handelt, sondern auch um eine volkswirtschaftliche Notwendigkeit für das jeweilige Land. Die Rücktransfers aus den Gastgeberländern bestreiten in manchen afrikanischen Staaten bis zu 30% des Bruttoinlandsprodukts. Auch hier muss die Frage erlaubt sein, ob wir diese uns aufgezwungene Form von Entwicklungshilfe tatsächlich wollen oder ob es nicht sinnvoller wäre, die jungen Männer beteiligten sich am Aufbau ihres Landes. Kann es wirklich sinnvoll sein, dass in Großbritannien mehr Ärzte aus Ghana praktizieren als in Ghana selbst? Diese Form von Wirtschaftsmigration ist für die afrikanischen Herrscher, die zumeist keine Demokraten sind, sehr bequem. Sie bekommen einen steten Zufluss harter Währungen aus Europa und sind dadurch der Notwendigkeit enthoben, ihr Land so zu entwickeln, dass die Migration der jungen Männer überflüssig wird.
Es ist nicht auszuschließen, dass die europäischen Staaten in der von vielen armen Staaten klammheimlich geförderten Migration ihrer Söhne in die reiche EU einen unfreundlichen Akt sehen werden."
Wir importieren Destabilisierung, Ungerechtigkeit, Sexismus, Fanatismus und Terrorismus,
aber Frau Merkel regiert weiter.
Jetzt erfahren wir, wie schwer es ist, eine politische Richtung zu ändern, wenn deren Protagonisten einmal an den Hebeln der Macht!
Alle Klage über unsere Eltern, die im "Dritten Reich" versagt, ist absurd und heuchlerisch, denn wir heute sind moralisch nicht besser und tapferer noch weniger!
Kinder und Frauen werden gefoltert, vergewaltigt, ermordet in Afghanistan und vielen weiteren Staaten der Erde
und unsere Bundeskanzlerin hat eingeladen: junge, afghanische MÄNNER und viele weitere vorwiegend muslimische Männer, mit deren Ehre es wohl doch nicht so ganz weit her!
Widerlich und FEIGE!