Quelle: https://pbs.twimg.com/media/C4FnuseUcAAUUqk.jpg:large |
OK, sieht nicht so schlecht aus (blaue untere Kurve!)
Ich dachte, es sei nocht weniger!
Da ich fast zwei Jahrzehnte im Rheinland, in Köln, beheimatet und über 35 % der dort verbrachten Zeit durch das dort nach dem Reinheitsgebot hergestellte Getränk mit der mundartlichen Bezeichnung "Kölsch" beflügelt, in der Folge davon das Rheinische Grundgesetz verinnerlicht, wende ich es in folgender Weise an:
Artikel 1: Et es wie et es.
Artikel 4: Wat fott es, es fott.
Artikel 5: Et bliev nix wie et wor.
Artikel 7: Wat wells de maache?
Artikel 10: Drinks de ejne met?
Zudem anzuwenden ist das kölsche „Notstandsgesetz“: Et hätt noch schlimmer kumme künne
und:
Nit alles, wat en Loch hätt, is kapott!
PS.: Wer des Kölschen nur unzureichend mächtig, findet die Übersetzungen hier!