Seit einiger Zeit macht sich ein Trend zum Besseren bemerkbar, mir das letzte Mal zu Bewusstsein kommend, als der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschied, den allerheiligsten Propheten Mohammed "pädophil" zu nennen sei eine Herabwürdigung religiöser Lehren.
Kurz zu den Fakten:
"Im islamischen Schrifttum wird Aischas Alter bei der Eheschließung mehrheitlich mit sechs bzw. sieben Jahren, beim Vollzug der Ehe mit neun bzw. zehn Jahren verzeichnet." bzw. in Aishas Worten:
"Der Gesandte Gottes heiratete mich im Monat Schawwal im zehnten Jahr der Prophetie, drei Jahre vor der Auswanderung, als ich sechs Jahre alt war. ... Die Ehe vollzog er mit mir, als ich neun
Jahre alt war."
Quellen hier
Millionen männliche und virile Muslime haben sich im Laufe der Jahrhunderte durch dieses Vorbild Mohammeds inspirieren wie befeuern lassen und um neun Jahre junge Frauen in die Gärten der Lüste entführt, durch Nachkommenschaft in großer Zahl die Wahrste aller Religionen verkündend und verbreitend: ein heiliger Akt, Grundlage dafür, dass der Islam einst Religion der gesamten menschlichen Gemeinschaft, die dann zu ihrem Ziel gelangt sein wird!
Nun erschien ein aufreizend blasphemisches Pamphlet des aus Marokko geflohenen Schriftstellers Kacem El Ghazzali in der NZZ.
Er führt an, der Anschlag auf die Redaktion "Charlie Hebdo" sei seitens der Ausführenden mit dem Vorwurf der Blasphemie begründet worden, der Blutzoll betrug 12 Personen sowie die beiden Ausführenden, die nicht wenige als Märtyrer betrachten und verehren. Er führt weiter an, Hamed Abdel Samad, sogenannter Islamkritiker, könne sich nur unter Polizeischutz im öffentlichen Raum bewegen und zahlreiche weitere Klagen.
Wie ist darauf zu antworten?
Einfach wie einleuchtend:
Man kann nicht auf der einen Seite einen Islam fördern wollen, der zurück findet zu seinen Ursprüngen und dem Vorbild des heiligsten aller Propheten des Gesandten Gottes Mohammed folgt, und zugleich die unbezähmbare Wut der wahrhaft Gläubigen an jeder Straßenecke angesichts entgleisender Beleidigungen ihres Propheten durch bewaffnete Einsatzkräfte zügeln wollen.
Wer den Islam will, der muss ihn ganz, in seiner Totalität anzunehmen bereit sein, ein Prozess, der eingeleitet wurde, aber sicher noch einen langen Weg vor sich hat.
Ich persönlich bin sicher: Letztlich findet das schärfste Schwert zum Ziel und werden die Pracht und zahlenmäßige Überlegenheit ablösen, was heute schon lange nicht mehr gesund und lebensnah sondern schwach und dekadent!
Es lebe, was stärker, was zukunftsträchtig, es lebe die wahrste und beste der Religionen, ihr Licht leuchte den Weg in die Zeit, die kommen wird!