Freitag, 22. Juli 2011

Das Siechtum der Währungen!

Eine Währungsreform ist überfällig!

Wieder einmal ist es so weit: Weltweit wurden in verschiedenen Währungen Tsunami-Schulden seitens des Staates aufgebaut. Diesen Schulden stehen die Gläubiger, die Kapitalbesitzer gegenüber, vielfach hart arbeitende Menschen, die ihrem Bankberater nur zu gerne glaubten, welch fantastisch hohen Zinsen für Festanlagen zu verdienen seien, ohne das geringste Risiko einzugehen. Statt dass der Staat sich getraute, seinen Bürgern zu sagen, er komme mit dem Geld nicht klar, das wäre mit Wahlniederlage gleich bedeutend, wurde eine schöne Theorie erfunden: wie man Geld leiht, Steuern senkt, das Wachstum anspringt, die Schulden zurückzahlt und alle glücklich sein werden.

Die meisten Bürger hatten zwar Zweifel, aber eine schöne Festverzinsliche oder Zinsen über ein Prozent selbst auf Tagesgeld, fegt manche Zweifel hinweg,

Der Staat wird schon wissen, was er macht!

Leider ist dem nicht so!

Die jeweilige Regierung muss ihre Bürger hinters Licht führen, da sie ansonsten die Wahl verliert, je mehr ungedeckte Schecks sie aber ausstellt, um so eher laufen ihr die Wähler zu.

Das ist ein Konstruktionsfehler des demokratischen Systems (China hat noch vergleichsweise moderate Staatsschulden, aber ein beängstigendes Quantum amerikanischer Anleihen, die nie zurückgezahlt werden, eine Gefahr für den Weltfrieden), ein Konstruktionsfehler der Demokratie, der einzig zu beheben durch ein

STRENGES VERBOT DER STAATSVERSCHULDUNG.

Das politische Gebot muss so lange wiederholt werden, bis es Allgemeingut, um irgendwann einmal durchgesetzt zu werden!

Wiederhole: VERBIETET DIE STAATSVERSCHULDUNG!