Wie es auch sein kann, kann man sich hier anschauen, sofern man sich den Anblick von Gewalt ohne Traumatisierung zutraut!
Da die Menschheit nicht fähig, ihr Überleben mit einem Minimum an sozialer Gerechtigkeit für alle zu sichern, wird Gewalt in Zukunft zunehmen, statt abnehmen.
In der Zivilisation des 21. Jahrhunderts genügt es nicht, jedem einen Napf mit Milchreis auf den Tisch zu stellen, um das Verhungern zu verhindern. Die Menschen wollen mehr! Darum sollte das Verhältnis zwischen Arm und Reich nicht größer sein als 1 : 10!
Dafür jedoch sind wir zu viele Menschen, um die dazu notwendige Produktion ökologisch nachhaltig zu leisten.
Es folgen Verteilungskämpfe, Bürgerkriege, Kriege und die zunächst schleichende, dann rascher erfolgende Vergiftung unserer Umwelt bei steigenden Temperaturen!
Diejenigen, die heute beschwichtigen, werden morgen die ersten sein, die sich einen Ort der vorübergehenden Sicherheit suchen werden.
Wir müssen wieder kämpfen lernen: gegen Ignoranz und die weltweite Bourgeoisie, die das Bewusstsein einnebeln will und so tut, als ließe sich eine Katastrophe noch verhindern.
Erst das Bewusstsein der Katastrophe wird uns fähig machen, angemessen zu reagieren!