Es ist Zeit, eine Revolution auszurufen: Nieder mit den Fußballgehältern!
Weltweit haben wir so viele Flüchtlinge wie noch nie, völlig unzureichende Ressourcen, um den Klimawandel auch nur ansatzweise wirkungsvoll ab zu bremsen, etwa 10 000 Menschen sterben täglich allein wegen verunreinigten Wassers, viele davon Kinder
und der Bundesligaspieler von Darmstadt 98, Sandro Wagner, stellt folgende Überlegungen an:
"Gemessen an all dem, was man aufgibt, finde ich, dass auch die bei Bayern zu wenig verdienen – selbst 12 Millionen oder so."
Gemessen an dem, was jemand aufgibt, der morgens um 4 Uhr aufsteht, um ihren Dreck weg zu machen, Herr Wagner, müssten all jene, deren Arbeit ein Vielfaches an Disziplin, Willenskraft, Selbstüberwindung erfordert, dann wohl auch ein Vielfaches von 12 Millionen verdienen?
Müssten noch mehr Kinder weltweit verdrecktes Wasser trinken, damit Sie, Herr Wagner, Volksverhetzung via "BILD"-Zeitung betreiben können?
"In England zum Beispiel feiern die Fans, wenn du mit einem geilen Auto
kommst. Wenn du bei uns ein gutes Auto hast, musst du es fünf Ecken
weiter parken, damit keiner neidisch ist." so Herr Wagner!
Ich empfehle dringend, jedes protzige Auto zu einer Presse zu bringen und von dort zur nächsten Metallschmelze!
Kampf dem exzessiven Reichtum, denn Reichtum zerstört unsere Lebensgrundlagen, versklavt und tötet jene, die schwächer sind!
Samstag, 23. April 2016
Montag, 18. April 2016
Islam grundgesetzwidrig?
Im Islam ist es verboten, die Gemeinschaft der Muslime zu verlassen: "Auf Grundlage von Hadithen und Idschmāʿ ist die Apostasie islamrechtlich mit der Todesstrafe zu ahnden,..."
Der Koran dazu:
"Diejenigen, die an Gott nicht glauben, nachdem sie gläubig waren…nein, diejenigen, die (frei und ungezwungen) dem Unglauben in sich Raum geben, über die kommt Gottes Zorn (w. Zorn von Gott) und sie haben (dereinst) eine gewaltige Strafe zu erwarten." Sure 16, Vers 106, Übersetzung Rudi Paret!
Der Zentralrat der Muslime dazu:
"Keine Todesstrafe für afghanischen Konvertiten
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) bedauert zwar zutiefst jeden Fall eines Abfalls vom Islam – wir akzeptieren aber auch das Recht, die Religion zu wechseln. Der Koran untersagt jeden Zwang in Angelegenheiten des Glaubens."
Der Zentralrat der Muslime irrt allerdings, denn wenn "gewaltige Gottesstrafe" für den Abfall vom Glauben angedroht wird, so ist das eine Form von Zwang!
Der Zentralrat weiter:
"Muslime bejahen die vom Grundgesetz garantierte gewaltenteilige, rechtsstaatliche und demokratische Grundordnung
Ob deutsche Staatsbürger oder nicht, bejahen die im Zentralrat vertretenen Muslime daher die vom Grundgesetz garantierte gewaltenteilige, rechtsstaatliche und demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland, einschließlich des Parteienpluralismus, des aktiven und passiven Wahlrechts der Frau sowie der Religionsfreiheit. Daher akzeptieren sie auch das Recht, die Religion zu wechseln, eine andere oder gar keine Religion zu haben. Der Koran untersagt jede Gewaltausübung und jeden Zwang in Angelegenheiten des Glaubens."
Die Aussagen sind grundgesetzkonform, nur ist erneut anzumerken, dass der Koran sehr wohl ausdrücklich Strafe vorsieht, damit einschüchtert und Zwang ausübt!
Damit unterscheidet sich der Islam nicht von den christlichen Kirchen, bis auf die Praxis, dass vermutlich gegen den "Abfall vom Glauben" auch in Deutschland wesentlich häufiger als unter Christen einschüchternd und gewalttätig vorgegangen wird!
Der Koran dazu:
"Diejenigen, die an Gott nicht glauben, nachdem sie gläubig waren…nein, diejenigen, die (frei und ungezwungen) dem Unglauben in sich Raum geben, über die kommt Gottes Zorn (w. Zorn von Gott) und sie haben (dereinst) eine gewaltige Strafe zu erwarten." Sure 16, Vers 106, Übersetzung Rudi Paret!
Der Zentralrat der Muslime dazu:
"Keine Todesstrafe für afghanischen Konvertiten
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) bedauert zwar zutiefst jeden Fall eines Abfalls vom Islam – wir akzeptieren aber auch das Recht, die Religion zu wechseln. Der Koran untersagt jeden Zwang in Angelegenheiten des Glaubens."
Der Zentralrat der Muslime irrt allerdings, denn wenn "gewaltige Gottesstrafe" für den Abfall vom Glauben angedroht wird, so ist das eine Form von Zwang!
Der Zentralrat weiter:
"Muslime bejahen die vom Grundgesetz garantierte gewaltenteilige, rechtsstaatliche und demokratische Grundordnung
Ob deutsche Staatsbürger oder nicht, bejahen die im Zentralrat vertretenen Muslime daher die vom Grundgesetz garantierte gewaltenteilige, rechtsstaatliche und demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland, einschließlich des Parteienpluralismus, des aktiven und passiven Wahlrechts der Frau sowie der Religionsfreiheit. Daher akzeptieren sie auch das Recht, die Religion zu wechseln, eine andere oder gar keine Religion zu haben. Der Koran untersagt jede Gewaltausübung und jeden Zwang in Angelegenheiten des Glaubens."
Die Aussagen sind grundgesetzkonform, nur ist erneut anzumerken, dass der Koran sehr wohl ausdrücklich Strafe vorsieht, damit einschüchtert und Zwang ausübt!
Damit unterscheidet sich der Islam nicht von den christlichen Kirchen, bis auf die Praxis, dass vermutlich gegen den "Abfall vom Glauben" auch in Deutschland wesentlich häufiger als unter Christen einschüchternd und gewalttätig vorgegangen wird!
Mittwoch, 13. April 2016
Wer darf Satire schreiben?
Sicher wir alle, aber Vorsicht!
Es sei an die Worte Kurt Tucholskys erinnert in seinem Artikel "Was darf Satire":
"Nirgends verrät sich der Charakterlose schneller als hier (in der Satire), nirgends zeigt sich fixer, was ein gewissenloser Hanswurst ist."
Deutschland scheint im Augenblick eher dominiert von diesem Satire-Typus als von Eleganz und Eloquenz, von des Witzes Schärfe, die das Schmunzeln lockt und nicht verätzt!
Der Chef des Axel-Springer-Konzerns, Herr Döpfner, hat offiziell erklärt, er habe laut gelacht über
Der Autor dieses Blogs verweist auf die eingangs zitierten Worte Kurt Tucholskys, Herr Döpfner!
Sollte Deutschland darauf verzichten, derartige "Satire" abzumahnen, so wird in Zukunft unter dem Vorwand der Satire jede Form von Beleidigung mit dem Mäntelchen der Kunst behangen und werden aggressiver Eskalation Tür und Tor geöffnet!
Für Satire sollte niemand ins Gefängnis, aber ein Bekenntnis zu mehr Niveau und die Verurteilung des Ordinären sind sehr wohl angebracht!
Es sei an die Worte Kurt Tucholskys erinnert in seinem Artikel "Was darf Satire":
"Nirgends verrät sich der Charakterlose schneller als hier (in der Satire), nirgends zeigt sich fixer, was ein gewissenloser Hanswurst ist."
Deutschland scheint im Augenblick eher dominiert von diesem Satire-Typus als von Eleganz und Eloquenz, von des Witzes Schärfe, die das Schmunzeln lockt und nicht verätzt!
Der Chef des Axel-Springer-Konzerns, Herr Döpfner, hat offiziell erklärt, er habe laut gelacht über
- "Sein Gelöt stinkt schlimm nach Döner"
- "Die dumme Sau hat Schrumpelklöten"
- "Sein Kopf so leer wie seine Eier"
- "Am liebsten mag er Ziegen ficken und Minderheiten unterdrücken, Kurden treten, Christen hauen und dabei Kinderpornos schauen",
Der Autor dieses Blogs verweist auf die eingangs zitierten Worte Kurt Tucholskys, Herr Döpfner!
Sollte Deutschland darauf verzichten, derartige "Satire" abzumahnen, so wird in Zukunft unter dem Vorwand der Satire jede Form von Beleidigung mit dem Mäntelchen der Kunst behangen und werden aggressiver Eskalation Tür und Tor geöffnet!
Für Satire sollte niemand ins Gefängnis, aber ein Bekenntnis zu mehr Niveau und die Verurteilung des Ordinären sind sehr wohl angebracht!
Sonntag, 10. April 2016
Erde eine "Schiffsart"?
Um Menschen weltweit zu helfen, um Menschen weltweit ein besseres Leben zu ermöglichen,
ist es sicher der falsche Weg,
jeden, der es wünscht und genügend Geld für die Reise nach Deutschland,
als Asylant oder als Flüchtling oder als Migrant
mit freundlichem Gesicht zum neuen Mitbürger zu erklären,
denn das ist schon bald keine Hilfe mehr,
das ist gesellschaftliche Selbsttötung!
Zudem ist es national überheblich und sozial untauglich,
da den Herkunftsländern riesige Summen Geldes und fachliche Qualifikationen entzogen werden,
Menschen sich weiter der Illusion hingeben, die Erde sei mehr
als letztlich doch nur
ein großes Schiff, dessen Besatzung, wenn zu viele, schon bald untergehen wird!
ist es sicher der falsche Weg,
jeden, der es wünscht und genügend Geld für die Reise nach Deutschland,
als Asylant oder als Flüchtling oder als Migrant
mit freundlichem Gesicht zum neuen Mitbürger zu erklären,
denn das ist schon bald keine Hilfe mehr,
das ist gesellschaftliche Selbsttötung!
Zudem ist es national überheblich und sozial untauglich,
da den Herkunftsländern riesige Summen Geldes und fachliche Qualifikationen entzogen werden,
Menschen sich weiter der Illusion hingeben, die Erde sei mehr
als letztlich doch nur
ein großes Schiff, dessen Besatzung, wenn zu viele, schon bald untergehen wird!
Dienstag, 5. April 2016
Den Gegnern meiner Weltsicht
antworte ich mit einem Zitat Nietzsches:
"Alles Entscheidende entsteht trotzdem!"
"Alles Entscheidende entsteht trotzdem!"
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