Herr Schäuble, wissen Sie wovon Sie reden?
- „Ausserhalb von Mitteleuropa sind Ehen
unter Verwandten relativ weit verbreitet, bei etwa 20 % der
Weltbevölkerung stellen sie sogar die bevorzugte Form der Heirat dar.“ ...
"Studien haben gezeigt, dass die gemeinsamen Nachkommen von Verwandten höhere genetische Risiken tragen als diejenigen von Nicht-Verwandten. Bei Cousin und Cousine 1. Grades ist das Risiko für körperliche und geistige Behinderungen im Vergleich zum Risiko in der normalen Bevölkerung noch doppelt so gross." - Janine Flocke: Migranten: Verwandt, verlobt, verheiratet! In: Zeit Online. 27. März 2007, abgerufen am 14. Dezember 2013: „Denn oft ist das Risiko einer Fehlbildung auch unter Cousin und Cousine höher als gedacht. Das ist vor allem dann der Fall, wenn die Vorfahren des Paares auch schon miteinander blutsverwandt waren. »Manche Familien heiraten seit Generationen nur untereinander«, sagt [Yasemin] Yadigaroglu. Der Berliner Gynäkologe und Experte für Pränataldiagnostik Rolf Becker hat festgestellt, dass rund 8 Prozent der Kinder von behandelten Migrantinnen geistig oder körperlich behindert waren.“ (Anmerkung: 3 Prozent bei nicht blutsverwandten Eltern.) Quelle
Sie wollen die "Degeneration" Europas aufhalten, tatsächlich aber fordern und fördern Sie sie, nach Ihren Maßstäben!
Welche Schlussfolgerungen auf Ihren Geisteszustand können wir daraus schließen?
"Die Funktion der Organe des menschlichen Körpers nimmt mit zunehmendem Alter ab. Das gilt auch für Gehirn und Nervensystem. Wie bei anderen Organen gibt es auch beim Gehirn einerseits einen langsamen, altersbedingten Verlust von Zellen und Zellfunktionen, mit dem der Körper in der Regel relativ gut klarkommt. Das „Zellsterben“ kann aber auch krankhafte Ausmaße annehmen, wenn die Zahl der zugrundegehenden Nervenzellen so groß ist, dass das Gehirn dies nicht mehr kompensieren kann. In diesen Situationen sprechen Fachleute von neurodegenerativen Erkrankungen." Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung