Alan Posener hat es in der "Welt" klar formuliert: "Diese miesepetrigen Defätisten sind falsche Patrioten." und schreibt vom "Heer der miesepetrigen Defätisten mit ihrer traurigen Losung: "Wir schaffen es nicht!"
Deutschland und seine Bürger wissen, was es heißt, sich durchzubeißen, unermüdlich zu kämpfen:
So wurde schon im zweiten Weltkrieg die Evakuierung der Bevölkerung im Osten verboten, weil das als ein Zeichen von Defätismus gegolten hätte (Quelle),
Oder der unermüdliche Freisler:
"Freisler nennt das Defätismus, den Sieg verloren geben, juristisch:
Wehrkraftzersetzung. In der Zeit vom August 1942 bis zum Februar 1945
hat er 2600 Todesurteile gesprochen, so viel wie die anderen Senate von
der Zeit der Gründung des Gerichts 1934 bis zum Schluss." (Quelle)!
Heute sprechen wir allerdings nicht mehr von "Wehrkraftzersetzung" sondern von "Willkommenskulturzersetzung" und haben mit dem Justizminister Heiko Maas einen adäquaten Nachfolger gefunden, der "mit der ganzen Härte des Rechtsstaates verfolgt" (Februar 2015), "die ganze Härte des Gesetzes spüren" lässt (März 2015), sowie "mit Härte des Rechtsstaates wehren" (August 2015) und "mit der vollen Härte des Gesetzes" vorzugehen anordnet, (Oktober 2015), um einige wenige Härteforderungen des Justizministers zu nennen.
Ich, der Autor dieses Blogs, stelle klar:
"Äußerungen des Zweifels am Endsieg konnten in der Zeit des Nationalsozialismus, besonders in den Jahren 1942 bis 1945, als Defätismus verstanden und im Extremfall mit dem Tode bestraft werden." so heißt es bei Wikipedia.
Die Todesstrafe ist abgeschafft, Defätismus aber gibt es noch allenthalben!
Darum dieses Zitat von Nietzsche allen zur Mahnung und Orientierung:
"Gelobt sei, was hart macht."