Montag, 30. November 2015

Offener Brief an den Innensenator von Berlin, Frank Henkel!

Sehr geehrter Herr Innensenator Henkel!

Der "Berliner Zeitung" teilten sie im Zusammenhang der Tumulte in der Tempelhofer Flüchtlingsunterkunft und in Spandau an diesem Wochenende mit: "Es gibt Regeln in unserem Land. Wer sich nicht daran hält, für den gibt es bei uns auch andere Unterkünfte. Mit verriegelten Türen und Fenstern“!

Ich erlaube mir als Bürger dieser Stadt, ihnen zu raten, Aussagen dieser Art zurückzuhalten, denn es könnte die Beteiligten an jenen Auseinandersetzungen auf den Gedanken bringen, weitere Delikte zu begehen, um mit mehrmonatiger Gefängnisstrafe den Winter im Warmen und relativ ungestört von Belästigungen durch zahlreiche andere Mitflüchtlinge zu überbrücken, denn meines Wissens nach werden die Gefängnisse Berlins ausreichend geheizt, was ich mir bei Hallen, die mittlerweile in Berlin in großer Zahl belegt, schwierig vorstelle, insbesondere dann, wenn die Temperaturen deutlich unter Null Grad fallen werden.

Gefängnis ist nicht in jedem Fall eine Abschreckung, da dort die Duschen weniger verdreckt als in Flüchtlingsunterkünften, die durchschnittliche Raumtemperatur höher als in Zelten, die ärztliche Versorgung besser und der persönliche Schutz von Gesundheit und Leben eher gewährleistet zu sein scheint.

Mit freundlichen Grüßen

Gerhard Stenkamp

0176 40 217 490

PS.: Eine bittere und traurige Satire? Wer von den Flüchtlingen bis zu seiner Ankunft in Berlin noch nicht traumatisiert, der wird es hier!

Mit freundlichem Gesicht!

Reaktionen auf Gewalt in Spandau und Tempelhof: Innensenator Frank Henkel droht Flüchtlingen mit Gefängnis | Berlin - Berliner Zeitung - Lesen Sie mehr auf:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/reaktionen-auf-gewalt-in-spandau-und-tempelhof-innensenator-frank-henkel-droht-fluechtlingen-mit-gefaengnis,10809148,32664074.html#plx1253621137

Auch das noch: Pegida von links!

Heute ist ein richtungsweisender Artikel auf ZON erschienen:

Es gibt inzwischen nicht nur eine Pegida-Bewegung von rechts, die fordert, die Zahl der nach Deutschland strömenden Menschen drastisch zu begrenzen und im an Anhänger wachsenden Islam eine Gefahr sieht, beides Neonaziparolen, die an Dumpfheit kaum zu überbieten,

sondern es gibt auch eine linksextremistische Pegida-Bewegung, die gegen das Freihandelsabkommen TTIP und gegen Fracking:

"Insgesamt haftet dieser Form ... etwas Anti-Aufklärerisches an, und es scheint ein deutlicher Opportunismus durch: Man will die Welt nicht mit besseren Argumenten, sondern mit Lautstärke und unter Auslassung der fundamentalen Regeln einer öffentlichen Diskussion verbessern. .... Solche Weltverbesserer hat es immer wieder gegeben, und sie haben der Welt nicht gutgetan."

Wehe, diese Art der "Weltverbesserer" kommt an die Macht!

Darum ist es notwendig, den größten Teil der Verhandlungen beim Freihandelsabkommen geheim zu führen, darum ist gerade in Zeiten des Klimawandels Fracking ebenso notwendig, denn das dadurch produzierte Kohlendioxid ist auch nicht schädlicher als das aus Kohle, Öl oder anderen fossilen Quellen.

Diese Argumentation wollen Links-Pegidisten aber nicht verstehen, da sie ideologisch verbrämt und indoktriniert!

Aus diesem Grunde ist es zwingend, auf lange Sicht, demokratische Rechte zu transformieren und reduzieren, um der Freiheit in Wohlstand und den Menschenrechten für alle, weltweit, wieder eine größere Chance zu geben.

Rechts- wie Links-Pegida sind geistig und moralisch verstörte Seelen, daran denke jede und jeder, wenn er einem Exemplar begegnet!  

Sonntag, 29. November 2015

Migranten wünschen, dass mehr Flüchtlinge

nach Deutschland kommen und freuen sich, dass jetzt so viele kommen.

So weit so klar, könnte man denken!

Aber was schreibt die Presse heute:

"Zugewanderte Deutsche stehen neuen Flüchtlingen ähnlich skeptisch gegenüber wie die Mehrheitsgesellschaft. Was sie sich über Generationen erarbeitet haben, wollen sie nun nicht unbedingt teilen."

"too many refugees not welcome"?

Es gilt grundsätzlich:

Ein Staat kann offene Grenzen haben,

ein Staat kann auch ein gutes Sozialsystem haben,

ein Staat kann aber nicht offene Grenzen UND ein gutes Sozialsystem haben!

Das wissen offensichtlich die vormaligen Migranten so gut wie nicht zugewanderte Deutsche.  

Ist das jetzt Integration oder was?

Mittwoch, 25. November 2015

Logischer Nachweis, dass die Bundeskanzlerin gegen Amtseid verstößt!

Zu behaupten, etwas bewältigen zu können, dessen Größenordnung und Auswirkungen man nicht kennt,

ist unseriös

und mehr noch:

verantwortungslos!

Das ist die logische Ableitung,

dass die Bundeskanzlerin gegen ihren Amtseid verstößt,

der lautet:

"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

(Der Eid kann auch ohne religiöse Beteuerung geleistet werden (Art. 56 Satz 2 GG).)

Das Gleiche gilt für die Aussage, beim Zustrom von Flüchtlingen und Migranten ohne Kontrolle und Restriktionen könne man den Zustrom von Terroristen ausschließen! 

Wenn es der wohlversorgten Öko-Bourgeoisie weiterhin gelingt, das, was dringend notwendig, eine humane, weltweite Vor-Ort-Hilfe für die Menschen, deren Überleben unmittelbar gefährdet, aufzuhalten durch ihr dogmatisches "refugees-all-welcome", taumelt Deutschland dem Bürgerkrieg entgegen!



Montag, 23. November 2015

Gottesansichten



Die These vom „Urmonotheismus“ besagt, dass die Menschheit zunächst an einen einzigen, wahren Gott geglaubt habe, dann aber, aufgrund geistiger und seelischer Degeneration, dieser Glaube verkümmert sei zu animistischen, magischen, dämonischen und polytheistischen Glaubensformen.

Diese These lässt sich weder durch schriftliche Quellen noch durch Funde prähistorischer Objekte belegen, vielmehr gilt heute als gesichert, dass der Monotheismus erst am Ende einer langen religionsevolutionären Entwicklung entstanden ist. Der „eine, wahre Gott“ ist eine „späte Erkenntnis“ der Religionsgeschichte.

Der Ein-Gott-Glaube lässt die Existenz anderer höherer Wesen meistens zu wie Engel, Geister, Heilige, Offenbarungsmittler und Heilande. Zudem ist das „Prinzip des Bösen“ zwar der Gottheit letztlich unterlegen, aber oft auch fast ebenbürtig.

Im Pantheismus sind Gott und Welt eins, in der Mystik stehen die Einheit von Mensch, Gott und Kosmos im Vordergrund. Dieses Gottesverständnis kann wie im Buddhismus bis zu einer Ablehnung eines reinen Gottesglaubens führen.

In theistischen Gottesvorstellungen ist Gott eine überweltliche Person und greift aktiv in die Schöpfung ein, mal als liebender Gott und Vater oder aber als unnahbare Majestät. Im Deismus geht man davon aus, Gott greife weder in das Geschehen der Menschheit noch das der Natur ein.

Aus der Bibel lässt sich eine trinitarische Formel für Gott ableiten: Gott sei Vater, Sohn und der Heilige Geist. Danach wären Sohn und Geist Gott Vater untergeordnet. Wenn der Sohn Gottes aber Gott Vater untergeordnet, leitet sich daraus auch eine Ungewissheit für die Erlösung der Menschheit durch den Opfertod des Sohnes ab. Um diese Unsicherheit der Erlösung zu beseitigen, wurde auf dem Konzil von Nicea im Jahre 325 n.0 festgelegt, dass der Sohn namens Jesus zwar von Gottvater gezeugt, aber doch mit ihm wesenseins.

Auf dem Konzil von Konstantinopel im Jahre 381 n. 0 wurde festgelegt, dass der Heilige Geist zwar nicht durch Gottvater gezeugt, aber aus ihm hervorgegangen sei und daher Vater, wie Sohn, wie Heiliger Geist anzubeten und zu verherrlichen seien.

Im 11. Jahrhundert erklärte Papst Benedikt VIII., der Geist sei nicht allein aus dem Vater sondern auch aus dem Sohn hervorgegangen. In der Ostkirche war man dagegen davon überzeugt, dass der Geist durch den Sohn aus dem Vater hervorgegangen und trennte sich daher von der Westkirche im Jahre 1054.

Das 1. Vatikanische Konzil in den Jahren 1868/69 legte fest, Gott sei der Grund und das Ziel aller Dinge, sowie:

„Wenn nun auch der Glaube über der Vernunft steht, so kann doch zwischen Glaube und Vernunft niemals ein wirklicher Widerspruch bestehen. Hat doch derselbe Gott, der die Geheimnisse offenbart und den Glauben darin eingießt, der Menschenseele auch das Licht der Vernunft gegeben. Gott aber kann sich doch nicht selbst verneinen, noch kann je eine Wahrheit der andern widerstreiten.“

Es gibt also nur eine Wahrheit und nicht die Wahrheit des Glaubens und die Wahrheit der Vernunft.

„Darum darf kein gläubiger Christ solche Meinungen als richtige wissenschaftliche Ergebnisse verteidigen, sobald man erkennt, dass sie in Gegensatz zur Glaubenslehre treten, und erst recht, wenn sie von der Kirche verworfen worden sind. Vielmehr ist jeder verpflichtet, sie als Irrtümer zu betrachten, die bloß den schillernden Schein von Wahrheit an sich tragen.“,

so „gegeben zu Rom in feierlicher, öffentlicher Sitzung in der Vatikanischen Basilika, im Jahr der Menschwerdung des Herrn 1870, am 24. April. Im vierundzwanzigsten Jahr Unseres Pontifikats.“ in der Form der dogmatischen Konstitution "Dei Filius"!

Sonntag, 22. November 2015

Die vier Grundforderungen der neuen politischen Korrektheit!

Die Zeiten ändern sich, was früher verboten wird heute legal, was früher verpönt wird heute politisch korrekte Grundforderung für ein konsensorientiertes Deutschland.

Wer zum neuen Lebensgefühl unserer neuen deutschen Gesellschaft beitragen möchte, eigne sich also an:

1. Check mal Deine Privilegien!

2. Refugees welcome!

3. No borders, no nations!

4. Deutschland verrecke!

(vgl. FAZ

Einen schönen Totensonntag wünscht

Gerhard Stenkamp
Ein Autofahrer soll in Friedrichshain am Samstagmittag einen 42-jährigen Radfahrer überrollt haben - und anschließend einfach weitergefahren sein und den Schwerverletzten liegen gelassen haben. Zuvor soll es zu einem Streit zwischen Auto- und Radfahrer gekommen sein.

Nach Zeugenangaben war der Fahrradfahrer gegen 12:30 Uhr auf der Conrad-Blenkle-Straße in südliche Richtung unterwegs. Hier sei es zu dem Streit mit dem Fahrer eines roten Mazdas gekommen. Wie es zu der Auseinandersetzung kam, ist bislang nicht bekannt. Während der Fahrradfahrer zunächst seinen Weg fortsetzte, soll der Autofahrer darauf mehrfach sehr dicht an dem radelnden Mann vorbeigefahren sein.
Beine mit dem Auto überrollt

An der Kreuzung Conrad-Blenkle-Straße Ecke Landsberger Allee soll der Radler erneut mit dem Unbekannten gestritten haben. Schließlich fuhr er über die Landberger Straße und folgte der Ebertystraße. Wieder sei der Mazda-Fahrer sehr dicht am Fahrradfahrer vorbeigefahren, bevor es zu einer weiteren Konfrontation an der Kreuzung Ebertystraße/Ecke Kochhannstraße gekommen sein soll.

Hierbei soll der Radfahrer an der roten Ampel gestanden haben, als der Wagen seines Kontrahenten sich von hinten näherte, den wartenden Radler erfasste, zu Boden schleuderte und schließlich die Beine des am Boden liegenden Mannes überrollte. Anschließend entfernte sich der Fahrer des Unfallwagens, ohne sich um den Verletzten zu kümmern.

Rettungskräfte der Berliner Feuerwehr mussten den schwer verletzten Radfahrer in ein Krankenhaus bringen. Die Polizeiermittelt und sucht Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang sowie dem vorangegangenen Streit machen können. Außerdem erbittet die Polizei Hinweise zu dem roten Mazda und dessen Fahrer.

Berlin-Friedrichshain: Fahrradfahrer nach Unfall schwer verletzt zurückgelassen | Polizei - Berliner Zeitung - Lesen Sie mehr auf:
http://www.berliner-zeitung.de/polizei/berlin-friedrichshain-fahrradfahrer-nach-unfall-schwer-verletzt-zurueckgelassen,10809296,32476664.html#plx1571715782

Mittwoch, 18. November 2015

Verunsicherung der Bevölkerung verhindern!

Die meisten kennen das. Man geht zum Arzt, der Arzt schaut besorgt, legt die Instrumente schließlich beiseite und sagt dann:

"Ihr Gesundheitszustand ist sehr, sehr ernst!"

"Woran leide ich, Herr/Frau Doktor*in?"

"Wenn ich Ihnen das jetzt sagen würde, würde Sie das nur unnötig verunsichern. Schenken Sie mir Vertrauen, den Tod kann man sowieso letztlich nicht verhindern!"

"Danke Herr/Frau Doktor*in!"

Nicht anders unser sowohl intelligenter wie bedachtsamer Innenminister, Herr de Maizière, der selbst vor kaum etwas Angst (außer vor zahnärztlichen Behandlungen)!

Denn wie im Geschlechtsleben gilt beim Terror:

"What the eye does not see the heart cannot grieve over"
 

Dienstag, 17. November 2015

Terror bekämpfen: Muslime integrieren!

Auf ZON heißt es heute: "Jetzt erst recht: Integration und Prävention"!

Es ist zwar bitter und traurig, dass man bis jetzt gebraucht hat zu dieser Erkenntnis, aber genau das ist der Weg: Integration und Prävention!

Da, wo Frankreich, Belgien, die Niederlande, Schweden und etliche weitere Staaten versagt haben, wird Deutschland vorangehen und der Welt beweisen, wie es geht, social engineering: Jedes Jahr hunderttausende neue Mitbürger aus muslimischen Ländern integrieren und zu vorbildlichen Mitbürgern formen, die in Frieden leben mit Juden der Nachbarschaft, das homosexuelle Paasr von nebenan zum Kaffee einladen und die jungen Mädchen des Sommers, wenn sie in sehr wenig Stoffresten vorbeiflanieren, freundlich grüßen, aber mit Respekt!

Darum: Respekt ZON, Respekt Deutschland für diesen herzallerliebsten Vorschlag, Danke!

So etwas wird schon bald nicht mehr regelmäßig vorkommen:

"Bei einem Einsatz in der Zentralen Aufnahmestelle für Flüchtlinge ist es Montagfrüh zu einer kurzfristigen Auseinandersetzung gekommen. Dabei wurden zwei Polizeibeamte leicht verletzt, teilte die Pressestelle der Polizei am Montag mit.

Gegen 4 Uhr wurde eine Gruppe von etwa 300 Männern auf das Gelände in der Moabiter Turmstraße gelassen. Jedoch gingen sie teilweise nicht in die ihnen zugewiesenen Zelte, sondern begaben sich in andere Unterkünfte. Die Verteilung auf die Zelte sollte durch den privaten Sicherheitsdienst erfolgen.

Als Beamte einer Einsatzhundertschaft mithilfe von Dolmetschern den unkontrollierten Einzug der Flüchtlinge in ein Zelt durch Sperren verhinderten, kam es zu Tritten gegen zwei Polizisten. Einem Beamten wurde zudem ins Gesicht gespuckt. Wenig später beruhigte sich die Lage wieder. Die Beamten blieben im Dienst."

aus der Berliner Zeitung

Wie gesagt: Respekt! 

Tritte gegen Polizisten: Übergriffe vor Aufnahmestelle für Flüchtlinge in Berlin | Berlin - Berliner Zeitung - Lesen Sie mehr auf:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/tritte-gegen-polizisten-uebergriffe-vor-aufnahmestelle-fuer-fluechtlinge-in-berlin-,10809148,32430608.html#plx1081158152n Beamter wurde bespuckt

Als Beamte einer Einsatzhundertschaft mithilfe von Dolmetschern den unkontrollierten Einzug der Flüchtlinge in ein Zelt durch Sperren verhinderten, kam es zu Tritten gegen zwei Polizisten. Einem Beamten wurde zudem ins Gesicht gespuckt. Wenig später beruhigte sich die Lage wieder. Die Beamten blieben im Dienst.

Tritte gegen Polizisten: Übergriffe vor Aufnahmestelle für Flüchtlinge in Berlin | Berlin - Berliner Zeitung - Lesen Sie mehr auf:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/tritte-gegen-polizisten-uebergriffe-vor-aufnahmestelle-fuer-fluechtlinge-in-berlin-,10809148,32430608.html#plx1404779910


Gegen 4 Uhr wurde eine Gruppe von etwa 300 Männern auf das Gelände in der Moabiter Turmstraße gelassen. Jedoch gingen sie teilweise nicht in die ihnen zugewiesenen Zelte, sondern begaben sich in andere Unterkünfte. Die Verteilung auf die Zelte sollte durch den privaten Sicherheitsdienst erfolgen.
Ein Beamter wurde bespuckt

Als Beamte einer Einsatzhundertschaft mithilfe von Dolmetschern den unkontrollierten Einzug der Flüchtlinge in ein Zelt durch Sperren verhinderten, kam es zu Tritten gegen zwei Polizisten. Einem Beamten wurde zudem ins Gesicht gespuckt. Wenig später beruhigte sich die Lage wieder. Die Beamten blieben im Dienst. (BLZ)

Tritte gegen Polizisten: Übergriffe vor Aufnahmestelle für Flüchtlinge in Berlin | Berlin - Berliner Zeitung - Lesen Sie mehr auf:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/tritte-gegen-polizisten-uebergriffe-vor-aufnahmestelle-fuer-fluechtlinge-in-berlin-,10809148,32430608.html#plx1589785754
 

Sonntag, 15. November 2015

Junge muslimische Männer! Ein Aufruf!

Liebe junge muslimische Männer,

die ihr so zahlreich nach Deutschland gekommen!

Schöpft Atem, bewegt unsere Regierung dazu, euren Schwestern und kleinen Brüdern zu helfen, sei es mit Mitteln, die wir in die Flüchtlingslager schicken oder indem wir die, die besonders krank und schwach hierhin holen, und euren schwachen Eltern und Großeltern helfen, den Behinderten und Kriegsversehrten,

aber dann, nach einigen Wochen des Atemholens, der Besinnung, des Krafttankens,

dann, liebe junge muslimische Männer,

dann zurück, an die Front des islamischen Staates, der so widerwärtig den Namen eurer Religion beschmutzt, dann zurück für die Pazifisten unter euch in die Flüchtlingslager, um dort zu helfen, in den Krankenstationen das Leiden zu lindern,

denn wir europäischen Männer können euch wohl unterstützen, können aber nicht und dürfen nicht einen Bodenkrieg gegen eure verirrten Glaubensbrüder führen!

Auf, schöpft Kraft und Mut

und dann zurück, an die Front,

auf dass der Islam wieder erstrahle, als eine Religion, die nach Gerechtigkeit strebt und letztlich Frieden!

Samstag, 14. November 2015

Bilder islamistischen Terrors!

Wer es ertragen kann und die Kraft dazu hat, schaue sich die Bilder an,

wie islamistischer Terror aussehen kann
und was er bedeutet!

Wehe uns, wenn irgendwann einmal dutzende junge Männer sich finden,
so zu töten, 

wie es auf den Bildern zu sehen: Einfache Pistolen, ja selbst Messer werden reichen,

um Panik auszulösen!

Hier der

Videolink (von Daniel Psenny, Journalist bei  Le Monde!)

Anhänger des Islam müssen sich alle verantworten, wie sie zukünftig die kriegerischen Inhalte ihrer Religion entschärfen wollen!

So wie wir alle uns zu verantworten haben für den Klimaholocaust, den wir verursachen!

Niemand ist unschuldig!

 

Angela Merkels Heuchelei!

"Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) äußerte ihr Entsetzen und bekundete Mitgefühl für die Opfer. „Deutschland fühlt mit Ihnen in Ihrem Schmerz und Ihrer Trauer“, sagte sie am Samstag in Berlin. Sie fügte hinzu: „Wir weinen mit Ihnen.“ Dieser Angriff gelte nicht nur Paris: „Er trifft uns alle“, sagte die Kanzlerin. Deutschland habe Frankreich „jedwede Unterstützung angeboten“, sagte die Bundeskanzlerin. Im Laufe des Samstags wolle sie mit den zuständigen Bundesministern zusammenkommen, um über die Lage zu beraten.

Merkel verurteilte die Anschläge als einen Angriff auf die Freiheit: „Wir wissen, dass unser freies Leben stärker ist als jeder Terror“, sagte sie. „Wir glauben an das Recht jedes einzelnen, sein Glück zu suchen.“" aus der FAZ

Ich habe NICHT geweint und habe es auch nicht vor, Frau Bundeskanzlerin, denn dann müsste ich jeden Tag weinen um die Kinder weltweit, die keine Chance, nach Deutschland zu kommen, die wir alleine lassen in ihrer Not in fernen Ländern,

- Deutschland hilft in erster Linie denen, die das Geld, die Kraft, die Mittel, um es bis nach Deutschland zu schaffen -

und ich bin mir sehr sicher, dass auch Sie, Frau Bundeskanzlerin, keine Tränen wegen der Toten in Paris geweint! 

Frau Bundeskanzlerin: Hören Sie bitte auf im Namen anderer zu heucheln, das ist widerwärtig und abstoßend!

Werden Sie sich lieber der Dimension der Katastrophe bewusst, die auf uns zurollt! Der IS hat angekündigt, dass er auch in Deutschland angreifen wird, sie haben auch den Anhängern dieser terroristischen Organisation die Tür geöffnet, ohne jegliche Kontrolle nach Deutschland zu kommen, sich unentdeckt hier versorgen zu lassen, bis sich genügend gesammelt haben werden, um das wahr zu machen, was angekündigt:

den Westen anzugreifen und unsere Ordnung sukzessive zu zerstören!

Schon jetzt muss ich als Deutscher zunehmend Furcht haben, den Islam offen zu kritisieren oder Ihre Flüchtlingspolitik, schon jetzt fühle ich mich in der freien Entfaltung meiner Person durch Ihre Politik entgegen den Werten des Grundgesetzes erheblich behindert, Frau Bundeskanzlerin!

Sie spalten das Land immer stärker und zerstören den gesellschaftlichen Konsens, den sozialen Frieden, sie bieten nicht mehr Freiheit sondern haben durch ihr Handeln die Axt gelegt an die Wurzeln unserer Freiheit: Treten Sie zurück, Frau Bundeskanzlerin, umgehend!

Der Islam ist islamfeindlich!

Wenn einer Religion, die wesentlich Gesellschaften formt von Marokko bis Indonesien, es nicht gelingt, wenigstens rudimentär gesellschaftlichen Ausgleich zu vermitteln sondern sich regelmäßig wesentliche Teile ihrer Anhänger in extremer Weise radikalisieren, wenn diese Religion Frauen dazu anhält, überdurchschnittlich häufig zu gebären, deren Söhne dann aber als junge Männer mehr als hundertmillionenfach keine Arbeit zu finden vermögen, mit denen sie ihre Familie ernähren können, dann stimmt etwas nicht mit dieser Religion, dann ist diese Religion eine Gefahr für den weltweiten Frieden!

Wohlgemerkt eine der Gefahren - andere sind die katholische Kirche und alle weiteren rückständigen Religionsgemeinschaften, unser krankes Wirtschaftssystem, die Überbevölkerung ganz allgemein, der zu hohe Energieverbrauch der Menschheit!

Wir müssen daher angesichts der Anschläge in Paris, uns dazu durchringen, eine der Gefahren für Europa zu benennen, ohne zu stigmatisieren: Die Islamisierung Europas muss zumindest erheblich verlangsamt werden, besonders auch im Interesse der schon in Europa lebenden Muslime, da sonst der soziale Frieden sich zunehmend in Streit und letztlich Krieg verwandeln wird.

Der Islam muss lernen, seine eigene Islamfeindlichkeit zu überwinden, erst dann wird friedliches Zusammenleben mit Menschen anderer Glaubensrichtungen und Weltanschauungen möglich werden.

Freitag, 13. November 2015

Die Bundeskanzlerin hat die Lage geistig nicht mehr im Griff!

"Wir schaffen das", so durch ihre Person verkündet. Aber,

"wir schaffen das nicht ohne die anderen in der EU!" Aha,

kam irgendwann zur Erläuterung durch Frau Merkel hinzu.

Ihre größte Enttäuschung ist aber, dass es in der EU so schwer,

zu einer fairen Lastenverteilung zu kommen und wahrscheinlich, dass von den 160 000 Flüchtlingen bis zum 9. November lediglich 130 neue Aufenthaltsorte zugewiesen bekommen hatten, die Umverteilung also mit dem Tempo im Jahre 2103 abgeschlossen sein wird,

wenn wir also ohne die anderen es nicht schaffen, diese nicht wollen, wie schaffen wir es dann, Frau Bundeskanzlerin?

Die Bundeskanzlerin hat die Lage geistig nicht mehr im Griff!

Darum bestimmt Sie auch nicht mehr die Richtlinien der Regierungspolitik und MUSS das Amt schnellstens niederlegen.

Deutschland rutscht dem Abgrund entgegen! 

Donnerstag, 12. November 2015

Gute Angst, schlechte Angst!

Wer Angst vor TTIP hat, hat eine gute Angst, denn TTIP ist gefährlich, wer Angst vor dem Überwachungsstaat hat, hat auch eine gute Angst, wer Angst vor der Kernenergie hat, hat eine sehr gute Angst,

wer Angst vor "unkontrollierter Masseneinwanderung" hat, hat eine schlechte Angst, eine böse Angst und ist wahrscheinlich im Grunde seines Herzens noch immer zumindest ein wenig Rassist!

Darum merke: Bevor Du Angst hast, frage immer zuerst:

Ist es eine gute Angst oder eine schlechte, böse Angst?

Die gute Angst darf echt Angst machen und Männer dürfen inzwischen ebenso weinen wie Frauen es tun, wenn die Angst irgendwann zu groß wird, uns "übermannt"! Dann weine und lass den Tränen ihren Lauf!

Die schlechte Angst ist überhaupt keine Angst, sie ist ein Relikt reaktionärer Erziehung und unserer Vergangenheit, die schlechte Angst sollte man deswegen am besten dorthin sperren, wo sie herkommt: In einen dunklen Keller, den Schlüssel umdrehen und wegwerfen, damit die schlechte Angst nie wieder aus ihrem reaktionären Rattenloch herausgekrochen kommen kann.

Wer dennoch manchmal eine schlechte Angst,

der tröste sich mit diesem sehr zu empfehlenden Lied, das den Tag licht und freudig werden lässt: "Bald kommt er wieder!"

Montag, 9. November 2015

Wird Frau Zschäpe unerwartet und plötzlich sterben?

Frau Zschäpe ist gesund, 40 Jahre und hatte damit bisher eine weitere mittlere Lebenserwartung von 43 Jahren. Warum sollte sie sterben?

Weil es unglückliche Zufälle geben kann!

Insbesondere sehr unglücklich wäre der sehr unwahrscheinliche Zufall, dass Frau Zschäpe just zu der Zeit unglücklicherweise stirbt, wo sie am Mittwoch, den 11. November 2015 umfassend zu den Verbrechen der NSU und deren Helfer und Unterstützer aussagen will.

Rein wahrscheinlichkeitstheoretisch ist dieser sehr unwahrscheinliche Zufall nicht unmöglich!

Kann man die Wahrscheinlichkeit eines solchen Zufalls noch weiter verringern?

Wenn man das will, ja!

Das Gegenteil ist ebenfalls möglich!

Gab es im Zusammenhang mit der Verbrechensserie bisher schon sehr unwahrscheinliche Zufälle?

Ja und zwar derart viele, dass diese Häufung sehr unwahrscheinlicher Zufälle ein Beweis, dass es wie in der Bibel beschrieben, übernatürliche Ereignisse gibt, konkret: Satan hat an den Verbrechen und deren Auf- bzw. Bedeckung mitgewirkt, oder aber

die Zufälle waren keine Zufälle!

Nachtrag.: Frau Zschäpe hat noch nicht ausgesagt, aus juristischen Verfahrensgründen und lebt auch noch!

Samstag, 7. November 2015

Offener Brief an Frau Kiyak!

Offener Brief an Frau Kiyak! Maxim Gorki-Theater 

Sehr geehrte Frau Kiyak!

Mir wurde Ihr Text "Krasse Krise" als lesenswert und inhaltlich anspruchsvoll empfohlen.

Ich möchte in wenigen Worten in diesem offenen Brief Stellung dazu nehmen:

Zitiere Sie, Frau Kiyak: "Wessen Krise? Wer durchlebt denn eigentlich gerade eine Krise? Wir, die wir warm eingemummelt in unseren Wohnungen leben?" 

Antwort dazu von mir mit einem Zitat in den Worten des Tagesspiegels: "Um 15 Prozent habe die Zahl der Obdachlosen zwischen 2010 und 2012 zugenommen, teilte die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) mit. Von 248000 auf 284000. Und nochmal 130000 Menschen stehe der Verlust der Wohnung unmittelbar bevor."  

Diese Zahlen werden in nächster Zeit rapide steigen. Ich möchte sie bitten in Zukunft bei Pauschalaussagen, die offensichtlich auf die in Deutschland lebenden Menschen abzielen, sich zumindest rudimentär zu informieren.

Hinzu kommen die Millionen Menschen, die überschuldet und denen beispielsweise der Strom abgestellt wurde (das waren im Jahre 2014 etwa 345 000!) Der Staat hat bisher es noch nicht für nötig gehalten ein Minimum von beispielsweise 2 kWh pro Tag zu einem subventionierten Preis zur Verfügung zu stellen. Im Gegenteil: Große Autos werden insgesamt betrachtet subventioniert, Geringverdiener bezahlen überproportional die sogenannte "Energiewende", die faktisch keine ist, da der Kohlendioxidausstoß in andere Länder verlagert wurde und dennoch nur unwesentlich sinkt!

Sie schreiben: "Meine Güte. Wir Deutschen kaufen uns im Internet ein Flugticket nach irgendwo und fahren, segeln oder fliegen wohin wir wollen. Umgekehrt finden wir es merkwürdig, wenn Andere unsere Grenzen überqueren."

Diese Betrachtungsweise ist fast vollständig falsch (bis auf Ihre Person und einige wenige, die das meistens nicht zu verantworten imstande)!

Waren Sie schon einmal auf einem deutschen internationalen Flughafen oder auf einem großen Bahnhof, hier in Berlin zum Beispiel? Täglich fahren dort Züge ein, auch aus anderen Ländern und steigen  Menschen aus, die keine Deutschen sind. Achten Sie einmal darauf! 

Was "merkwürdig", das teilen aber die Deutschen mit allen Nationen dieser Welt, wenn unsere Grenzen von hunderttausenden überquert werden, die dazu keine Legitimation besitzen, obwohl sie sich zuvor darum hätten bemühen können!

Ihnen persönlich empfehle ich dringend, Personalausweis und Reisepass nicht zu vernichten, Sie werden sie wahrscheinlich noch häufig benötigen!

Zitiere Sie: "Die deutsche Bürokratie funktionierte in den Wirren des 2. Weltkrieges tadellos. Sie funktionierte in den Deportationslagern."

Sehr geehrte Frau Kiyak: Ich möchte Sie herzlich bitten, sich für diesen Satz zu entschuldigen und die Verherrlichung des nationalsozialistischen Terrorregimes, das vielen Millionen weltweit das Leben gekostet hat, umgehend zurückzunehmen.  

Eine Bürokratie ist NICHT "TADELLOS" zu nennen, auch ihr Funktionieren nicht, wenn sie Mord und Massenvernichtung organisiert!

Es ist mir bewusst, dass im Eifer des Schreibens Fehler unterlaufen können. Dafür habe ich großes Verständnis, es passiert auch mir gelegentlich.

Ich wäre Ihnen dankbar, wenn ich über eine Korrektur Ihrerseits informiert werden würde 

und verbleibe mit sehr freundlichen Grüßen

Gerhard Stenkamp

0176 40 217 490




Dienstag, 3. November 2015

Angela Merkel warnt vor militärischen Konflikten durch Grenzschließung!

"Ein Zaun an der österreichisch-deutschen Grenze kommt für die Kanzlerin nicht infrage. Schon der ungarische Zaun habe auf dem Balkan zu gefährlichen Spannungen geführt."
 
"Sie wolle nicht schwarzmalen. Aber es gehe schneller, als man denke, dass aus Streit Handgreiflichkeiten und daraus dann Entwicklungen würden, die niemand wolle.", so Frau Angela Merkel zur Lage auf dem Balkan.

Das ist nicht ohne Alternative, so der Autor dieses Blogs.

Lassen wir die Menschen bis nach Deutschland kommen! Auch ich will nicht schwarzmalen, aber es geht schneller als man denkt, dass aus Streit Handgreiflichkeiten werden und dann Entwicklungen, die kaum jemand will, allerdings dank Frau Merkel nicht mehr auf dem Gebiet des Balkans sondern auf deutschem Staatsgebiet!

Frau Merkel, die Frau mit dem Plan!