"Wir kennen seit Jahren diese Zusammenrottungen, versuchte
Gefangenenbefreiungen und direkte Angriffe auf Polizeibeamte oder alle,
die eine Uniform tragen. Von der Feuerwehr bis zum Roten Kreuz. Viele
Polizisten haben Bücher über ihren Berufsalltag geschrieben. Sie füllen
ganze Bücherwände."
"Wir erleben immer wieder, dass in bestimmten Stadtteilen die staatliche
Autorität nicht anerkannt wird. Das gibt es auch in anderen Städten wie
Bremerhaven, Duisburg oder Essen. Es sind Gebiete mit hohen arabischen
und türkischen Bevölkerungsanteilen."
"Die Gruppe von Migranten, über die wir reden, verachtet den deutschen
Staat. Sie ist schlicht der Meinung, dass ihre Wohngegend auch ihr
Herrschaftsgebiet ist. Sie macht das durch Beschimpfungen wie "scheiß
deutsche Polizei, scheiß Deutsche, scheiß Christen" deutlich. Gerade
junge Männer haben nicht die geringsten Hemmungen, Polizeibeamte zu
bespucken oder zu verprügeln, wenn es um "ihre" Straße geht. Einen
Platzverweis befolgt man nicht, sondern quittiert ihn mit einem
Faustschlag. Versuche, Streifenwagen umzukippen oder die Dienstwaffe zu
entwenden, alles ist drin, das volle Programm."
Wer wissen möchte, wie es weitergehen wird bei weiterer Zuwanderung aus nahöstlicher Region, lege bitte das deutsche Überlegenheits- und "Alles-ist-machbar-Denken" ab, denn es hat durchaus den Anflug von Wahn,
und informiere sich über die Lebensverhältnisse in jener Region,
so erhält er die Möglichkeit einer realitätsannähernden Vorstellung!