Sonntag, 28. August 2016

Multikulturalismus: eine Anmerkung!

Wenn die japanische Gemeinde in Düsseldorf wesentlich für sich bleibt, stört das kaum einen Deutschen. Man lebt freundlich miteinander umgehend aber weitgehend nebeneinander, mit gelegentlichen gemeinsamen Veranstaltungen, um sich der Freundschaft und des gegenseitigen Respekts zu versichern.

Warum gelingt das nicht mit dem Islam sunnitischer Ausrichtung?

Eine Antwortmöglichkeit auf diese Frage muss sein, ob es an den Glaubensinhalten des sunnitischen Islams liegt,

denn wenn eine Religion all jene, die dieser Religion nicht angehören, pauschal als "Ungläubige" diffamiert, so ist wahrscheinlicher etwas mit dieser Religionsansicht nicht in Ordnung als umgekehrt!

Diejenigen, die das beklagen und anprangern, als "Hetzer" zu betiteln oder "islamfeindlich", erweisen selbst faschistische Züge und Extremismus als umgekehrt!

Die Zeiten des höflichen und konstruktiven Diskurses sind vorbei! Zartbesaitete Persönlichkeiten diskutieren am besten nur noch mit Mitbürgern, die ihrer Meinung, die ihnen zustimmen oder lassen es besser!

Quelle: Welt.de vom 28.6.2016