"Beobachter werfen Türkei Giftgaseinsatz in Syrien vor." so heute eine Nachricht auf FAZ.net. Da gebietet sich seitens der Verlagsführung angesichts solcherart Schlagzeilen über verbesserten Schutz der recherchierenden Redakteure nachzudenken.
Interessanterweise sind nicht alle Deutschen bereit, den Unterleib eines türkischen Außenministers formvollendet im übertragenen Sinne zu beschnüffeln, wie es stilvoll, mit einem Kännchen Tee in der devoten bräunlichen Hand unser Außenminister Sigmar Gabriel zelebrierte. Herr Gabriel ist ein Muster der harten Hand, wenn ihm nötig, das "Pack, das eingesperrt werden muss", "Arschlöcher" und ähnliches ist gelegentlich von ihm zu hören, wenn es dagegen politisch zu profitieren, dann zieht es ihn auch in Fäkalienhaufen, womit seine Gesichtsfarbe ebenso als natürliches Ergebnis zu betrachten statt allein vermehrter Lichtschwielen infolge intensivierter UVB-Bestrahlung.
Die Türkei, ein Terrorstaat, der Deutschland gerne mit auf diesen Weg nehmen würde? Ein wenig vorzeitig, meiner Meinung nach. Zunächst bedarf es noch einiger Generationen fromm gebärender, junger, fruchtbarer türkischer Damen, die Allah, Mohammed und dem türkischen Staat dienen, indem sie dem Aufruf ihres Volksführeres Recep Tayyip Erdoğan folgen: "Macht fünf Kinder nicht drei." Zwei Generationen dürften in dem Tempo ausreichend sein, bis der islamistisch erleuchtete Staat der Türken Deutschland zu vermehrtem Glück und rechtem Glauben verhelfen werden wird.
Wer auf Konferenzen in Deutschland das Sagen hat, bewiesen die türkischen Sicherheitskräfte einmal mehr dieses Wochenende in München: Der ebenfalls eingeladene Gast Cem Özdemir wurde von den Türken kurzerhand als Terrorist eingestuft und die deutsche Polizei musste in Deutschland einen deutschen Politiker vor den Sicherheitskräften der türkischen Delegation schützen.
Besser kann Deutschland seine Unterwerfung der Türkei und Herrn Erdoğan gegenüber ja wohl kaum beweisen.
Heil Dir, Recep Tayyip Erdoğan, Du Fürst heranbrechender Geistesfinsternis! Und Danke Ihnen, Sig. Gabriel, für ihre schöne, braune Gesichtsfarbe!
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