Geben wir einer indischen Bäuerin die Möglichkeit, sich etwas im Werte von 15 000 € zu wünschen, es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Auto. Wollen wir einem Migranten nach Deutschland einen Herzenswunsch erfüllen, bezahlen wir ihm den Führerschein und schenken ihm ein Auto: Das wird ihn, zumindest für eine zeitlang, glücklich machen.
"Auto" ist die universale, die fast alle verbindende Sprache, ist der gemeinsame globale Wert! Das ist so in Afrika, in Südamerika, in China, Europa, ja sogar in Amerika. Sobald Menschen zu Wohlstand gekommen sind: Auto, dann gutes Auto, großes Auto, ein großes und ein kleines Auto, Auto für den Sohn, die Tochter, für Opi und Omi, Oldtimer!
Auto ist die globale Sprache, höchster Kulturwert, ist Symbol unserer Zeit. Die Länder, die nicht genug Autos haben, sind unterentwickelte Länder bzw. Schwellenländer, die Länder, die gute, starke Autos bauen, sind Zielländer für Migration, sind reiche Länder.
Wenn die Autoindustrie einbricht, dann bricht die gesamte Ökonomie ein, also muss die Autoindustrie geschützt werden.
Jetzt aber gibt es ein Problem: Die Wirtschaft soll dekarbonisieren, möglichst wenig fossile Brennstoffe verbrauchen, schon bald keine mehr! Wie kann das funktionieren?
Strom! Strom ist die Antwort, wir setzen die Autos unter Strom. Noch ist das fast so rumpelig wie der deutsche Fußball des Jahres 2018, aber das wird schon.
Auf die Idee die Zahl der Autos weltweit drastisch zu reduzieren, statt global zu erhöhen, kommt kaum jemand.
Konsequenz: Der Klimaholocaust lässt sich nicht aufhalten, denn die Titanic Erde lässt sich nicht abdichten, indem wir uns selbst belügen.
Samstag, 30. Juni 2018
Donnerstag, 28. Juni 2018
Özil ist das Problem!
Quelle! |
Niemand muss die Nationalhymne mitsingen (im Gegensatz zu vielen anderen Ländern dieser Welt), aber ich muss auch nicht Mitmenschen hochjubeln, weil sie türkischen Migrationshintergrund haben, denn ich bin der Meinung, dass Mitbürger türkischen Migrationshintergrundes genauso fehlbare Menschen sind, wie ich es bin, wir alle es sind.
Für die deutsche Nationalmannschaft zu spielen aber dem türkischen Unterdrücker Erdogan zu huldigen, ohne sich dafür deutlich und überzeugend zu entschuldigen, was möglich gewesen wäre, ist ein Tritt in den Unterleib des deutschen Volkes, den viele, sehr viele nicht bereit waren zu vergeben.
Daher völlig zu Recht die Pfiffe beim Auftritt des Herrn Özils und seines Kollegen Gündogan. Solidarität mit den Geknechteten Menschen in der Türkei ist eine für mich selbstverständliche Haltung, nicht so aber in Teilen der Linken und Grünen, der SPD und CDU erst recht nicht, könnte ja der Wirtschaft schaden - Bundespräsident Steinmeier in seiner altväterlichen und speichelleckerischen Weise, man könne auch zwei Heimaten haben - und wieder einmal die politische Walze der ersten Reihe, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Frau Roth: Özil und Gündogan hätten sich nur einbringen wollen, das sei ihr gutes Recht, manchmal würde sie sich zwar wünschen, dass dies etwas mehr geschähe für Demokratie und Rechtsstaat, aber so what, sind halt Bürger mit türkischen Migrationshintergrund, da muss man ein bis zwei Augen zudrücken können.
Ich will das nicht, denn ich will keinen neofaschistischen Staat, wie er inzwischen in der Türkei entsteht: Ist auch mein gutes Recht! (Wie lange noch?!) Darum habe ich, solange die Nationalmannschaft es bei Millionengehältern der Spieler und des Trainers noch nicht einmal fertig bringt, sich überzeugend zu den Grundwerten dieses Staates zu bekennen, noch nicht einmal fertig bringt, diejenigen, die öffentlich sich zu einem faschistischen Gesellschaftsmodell bekennen, hart und deutlich ab zu strafen, das Spiel dieser Nationalmannschaft für diese WM verflucht.
Dafür musste ich mir Hohn und Skepsis, ob solchen urtümlichen Gebarens anhören: Letztlich ist mir die innere Befriedigung wichtiger darüber, dass ich nicht mitmache und die eruptivste Form von Unmutsbekundung abgegeben habe. Es flackerte und bekümmerte, wie es vielleicht auch in der Seele des Propheten Jesaja geflackert und er sich bekümmert, als er sprach:
"Verheert wird die Erde ... , geplündert wird sie ..., denn der HERR hat ... gesprochen.
Die Erde welkt, sie verwelkt, die Welt verkümmert ... .
Die
Erde ist entweiht durch ihre Bewohner; denn sie haben die Weisungen
übertreten, das Gesetz verletzt, den ewigen Bund gebrochen.
Darum
hat ein Fluch die Erde gefressen, und die auf ihr wohnen, mussten es
büßen. Die Bewohner der Erde nahmen ab, von Menschen bleibt nur ein
geringer Rest.
Der Most ist vertrocknet, der Weinstock verkümmert, es seufzen alle, die freudigen Herzens waren.
Zu Ende ist der fröhliche Klang der Pauken, der Lärm der Ausgelassenen hat aufgehört, zu Ende ist der fröhliche Klang der Leier."
Die Menschen heute schließen die Augen und wollen nicht sehen, was wir der Erde und damit letztlich uns und unseren Kindeskindern antun. Wir lenken uns ab durch Sport und Entertainment, durch Luxus und Selbstbetäubung und schaufeln der Menschheit das Grab. Zum Nachdenken darüber aber bleibt wenig Zeit.
Wenn nun Multimillionäre nicht einmal den Anstand besitzen, sich von autokratischen Kriegsherren fernzuhalten sondern ökonomische Selbstoptimierung betreiben, indem sie die Staatsbürgerschaft des Staates annehmen, der ihnen die höchsten Einkünfte in Aussicht stellt, dann ist nicht nur der innere Zusammenhalt zerbrochen, sondern zumindest für mich angesichts dieses Irrsinns, wenn auch sonst weitgehend hilflos, es Zeit, aus der Tiefe meines Herzens zu fluchen!
Dienstag, 26. Juni 2018
Greenpeace-Terror?
Steckt hinter dem Markennamen "Greenpeace" tatsächlich eine Terrororganisation, die zum Beispiel friedliebende Radfahrer zu Fall bringt durch auf den Straßenbelag aufgebrachte Farbe?
Die Antwort ist leider Ja, Greenpeace ist für den heutigen Tag als Terrororganisation zu betrachten und jeder, der an diese Organisation spendet, muss sich den Vorwurf der zumindest teilweisen Terrorunterstützung gefallen lassen.
Die Antwort ist leider Ja, Greenpeace ist für den heutigen Tag als Terrororganisation zu betrachten und jeder, der an diese Organisation spendet, muss sich den Vorwurf der zumindest teilweisen Terrorunterstützung gefallen lassen.
Beweis:
Polizeimeldung, Quelle hier |
Mittels eines eigenen dieselbetriebenen LKW`s wurden am Großen Stern in Berlin 3000 Liter Farbe auf dem Asphalt aufgebracht. "Ökologische" Farbe? Zumindest Farbe, die nach Sicherheitsdatenblättern nicht in "Erdreich, Kanalisation und Gewässer" gelangen soll (Quelle hier!) 3 Unfälle mit PKW, eine Radfahrerin stürzt!
So sah die Aktion nach einer Weile aus: Tausende Autos fahren durch die Farbpampe, werden ihr Auto in die Autowaschanlage bringen und hundertausende Liter Wasser verbrauchen, das man für die Bäume im Tiergarten erheblich besser hätte verwenden können.
Auf der Webseite von Greenpeace heißt es: "Farbe gekriegt!"
Die Idee war: Statt Kohle eine stilisierte Sonne, statt schwarz gelb.
Verwirklicht wurde statt Kunst und Aktion, Farbmatsch und Infantilismus.
Warum kommt es notwendig zum Klimaholocaust? Auch weil eine der wichtigsten Organisationen, sich dagegen zu stemmen, mit intellektuell debil passend charakterisiert.
Ein Ausstieg aus der Kohle, insbesondere der Braunkohle ist solange kaum relevant, wie in den Bereichen Verkehr, Konsum, Industrieproduktion nicht drastisch reduziert wird. Was soll der Ausstieg aus der Braunkohle nutzen, wenn Millionen sich Rasenmäherroboter kaufen, größere Flatscreens, diese immer schneller austauschen, wenn der Aeroplanverkehr steil wächst und vor allem:
Wenn jedes Jahr so viele Menschen zusätzlich auf dem Erdglobus leben wie Deutschland Einwohner hat. Alle 12 Jahre eine Milliarde mehr und Deutschland spielt Energiewende mit Braunkohleausstieg und Atomausstieg, weil Greenpeace das für am besten hält!?
Greenpeace ist Terrororganisation der neuen Art, weil im Weltrettungswahn das Volk getäuscht wird (Terror infolge unzureichender Geistesreife): Es gäbe keinen Blackout, wenn wir nur genügend Sonnen- und Windenergiekapazität schafften!
Das stimmt nicht, ich habe es wiederholt gezeigt und werde es weiter dokumentieren und erklären:
Das stimmt nicht, ich habe es wiederholt gezeigt und werde es weiter dokumentieren und erklären:
Ohne umfangreiche und teure Speicherung erneuerbarer Energien kommt es zum Blackout!
Bürgerkrieg ist dann nicht fern!
Samstag, 23. Juni 2018
Frau Prof. Julia Eckert und das Asylrecht!
Frau Prof. Julia Eckert ist fassungslos (hier), derart, dass sie sich fragt, in welchem Land sie lebt, wie es sein könne, dass wir, in unserem Land, Menschen Grundrechte verweigern?
Frau Eckert ist Professorin für Sozialanthropologie an der Universität Bern, lebt dort sowie in Berlin.
Wenn man Frau Professorin Eckert fragte, ob sie für die Legalisierung der Abtreibung sei, wird sie vermutlich antworten, ja, das sei sie, zumindest sind es viele Millionen in unserem Staat.
Leicht einzusehen ist aber, dass auch das ungeborene Kind Träger von Grundrechten sein kann, zumindest im Rechtsverständnis eines Teils der Bevölkerung. Hat Frau Professorin Eckert darüber einmal nachgedacht? Die Illusion, Grundrechte als klar und unzweideutig definierbar und umsetzbar anzunehmen, hätte es zu zerkleinern geholfen.
Frau Professorin klagt für sich ein, sie sei auch das Volk und sie wolle nicht, dass Menschen in ihrem Namen in Kriegsgebiete abgeschoben werden, in Lagern festgehalten, das wolle sie "ganz bestimmt" nicht! Und sie wolle nicht als "Gutmensch" geschmäht werden: Millionen Menschen dächten wie sie, wollten nicht, dass Ankerzentren errichtet würden, sondern dass Menschen hier Zuflucht finden, sie hier arbeiten dürfen und selbst entscheiden dürfen, ob und wann sie zurückkehren können. Flucht dürfe nicht kriminalisiert werden, Menschen müssten das Recht haben, selbst zu entscheiden, "wo sie ihre Zukunft am Besten aufbauen können", das wolle sie so.
Ich will auch nicht, dass Menschen auf seeuntüchtigen Booten versuchen, das Mittelmeer zu überwinden, ich will, dass sie auf sicheren Wegen zu uns kommen, in der Regel ist das das Flugzeug, ich will sogar, dass wir die Flüge bezahlen, und ich will, dass die Schwachen und Mittellosen, die Kinder und Alten, die Frauen und Behinderten zuerst kommen,
ich will aber auch, dass das Volk darüber entscheidet,
wieviele Menschen in Not wir aufnehmen, ob 10 000 jährlich, zwischen 100 000 und 200 000 (meine Meinung)
oder wie Frau Professorin: unbegrenzt!
Und ich will, dass jede und jeder einen bestimmten Prozentsatz seines Bruttoeinkommens und Vermögens, vom Millionär bis zum Hartz-IV-Empfänger, vor allen anderen Abgaben, dafür aufbringt.
Zudem glaube ich, dass, wenn Frau Eckert sich durchsetzen sollte, die Grundrechte weniger als noch zehn Jahre bestand hätten. Dafür möchte ich nicht als Rechter geschmäht werden!
Frau Eckert ist Professorin für Sozialanthropologie an der Universität Bern, lebt dort sowie in Berlin.
Wenn man Frau Professorin Eckert fragte, ob sie für die Legalisierung der Abtreibung sei, wird sie vermutlich antworten, ja, das sei sie, zumindest sind es viele Millionen in unserem Staat.
Leicht einzusehen ist aber, dass auch das ungeborene Kind Träger von Grundrechten sein kann, zumindest im Rechtsverständnis eines Teils der Bevölkerung. Hat Frau Professorin Eckert darüber einmal nachgedacht? Die Illusion, Grundrechte als klar und unzweideutig definierbar und umsetzbar anzunehmen, hätte es zu zerkleinern geholfen.
Frau Professorin klagt für sich ein, sie sei auch das Volk und sie wolle nicht, dass Menschen in ihrem Namen in Kriegsgebiete abgeschoben werden, in Lagern festgehalten, das wolle sie "ganz bestimmt" nicht! Und sie wolle nicht als "Gutmensch" geschmäht werden: Millionen Menschen dächten wie sie, wollten nicht, dass Ankerzentren errichtet würden, sondern dass Menschen hier Zuflucht finden, sie hier arbeiten dürfen und selbst entscheiden dürfen, ob und wann sie zurückkehren können. Flucht dürfe nicht kriminalisiert werden, Menschen müssten das Recht haben, selbst zu entscheiden, "wo sie ihre Zukunft am Besten aufbauen können", das wolle sie so.
Ich will auch nicht, dass Menschen auf seeuntüchtigen Booten versuchen, das Mittelmeer zu überwinden, ich will, dass sie auf sicheren Wegen zu uns kommen, in der Regel ist das das Flugzeug, ich will sogar, dass wir die Flüge bezahlen, und ich will, dass die Schwachen und Mittellosen, die Kinder und Alten, die Frauen und Behinderten zuerst kommen,
ich will aber auch, dass das Volk darüber entscheidet,
wieviele Menschen in Not wir aufnehmen, ob 10 000 jährlich, zwischen 100 000 und 200 000 (meine Meinung)
oder wie Frau Professorin: unbegrenzt!
Und ich will, dass jede und jeder einen bestimmten Prozentsatz seines Bruttoeinkommens und Vermögens, vom Millionär bis zum Hartz-IV-Empfänger, vor allen anderen Abgaben, dafür aufbringt.
Zudem glaube ich, dass, wenn Frau Eckert sich durchsetzen sollte, die Grundrechte weniger als noch zehn Jahre bestand hätten. Dafür möchte ich nicht als Rechter geschmäht werden!
Sonntag, 17. Juni 2018
Das Siedlungsgebiet Deutschland gegen Mexico: 0:1!
Hurra, Hurra!
Damit wir die Spieler der Fußballmannschaft des deutschen Siedlungsgebietes nicht "totschlagen" müssen, ist es vorteilhaft und angenehm, dass sie gegen die
Ich wünsche Ihnen weitere Niederlagen gegen Schweden und Südkorea und: Erledigt!
Satire sowie keine Satire sondern bitter:
Der korrupte Jogi Löw:
Ilkay Gündogan, Mesut Özil und Jogi Löw werden von denselben Firmen "ARP Sportmarketing" und "Family & Football" beraten und betreut. Betrieben werden die Firmen von Harun Arslan und Erkut Sögüt. Mitarbeiter der Firmen sind Ilhan Gündogan, der Onkel von Ilkay Gündogan und Mutlu Özil, Bruder des Spielers Mesut. Damit hat der Bundestrainer einen selbst verursachten Interessenkonflikt und ist seine Unabhängigkeit bei der Auswahl des Kaders nicht gegeben.
Quelle!
Damit wir die Spieler der Fußballmannschaft des deutschen Siedlungsgebietes nicht "totschlagen" müssen, ist es vorteilhaft und angenehm, dass sie gegen die
Nationalmannschaft Mexikos
heute verloren haben.
Ich wünsche Ihnen weitere Niederlagen gegen Schweden und Südkorea und: Erledigt!
Satire sowie keine Satire sondern bitter:
Der korrupte Jogi Löw:
Ilkay Gündogan, Mesut Özil und Jogi Löw werden von denselben Firmen "ARP Sportmarketing" und "Family & Football" beraten und betreut. Betrieben werden die Firmen von Harun Arslan und Erkut Sögüt. Mitarbeiter der Firmen sind Ilhan Gündogan, der Onkel von Ilkay Gündogan und Mutlu Özil, Bruder des Spielers Mesut. Damit hat der Bundestrainer einen selbst verursachten Interessenkonflikt und ist seine Unabhängigkeit bei der Auswahl des Kaders nicht gegeben.
Quelle!
egativen
Gedanken von Löw über den Spieler Sané werden wir nicht entschlüsseln,
aber zu einer positiven Stimmung des Trainers für Ilkay Gündogan gibt es
Hinweise. Die beiden sind auf sehr eigene Art verbunden. Sie werden von
denselben Firmen betreut und beraten. Die Unternehmen heißen ARP
Sportmarketing und Family & Football. Zu deren Klienten gehört neben
Jogi Löw und Ilkay Gündogan auch der Spieler Mesut Özil.
egativen
Gedanken von Löw über den Spieler Sané werden wir nicht entschlüsseln,
aber zu einer positiven Stimmung des Trainers für Ilkay Gündogan gibt es
Hinweise. Die beiden sind auf sehr eigene Art verbunden. Sie werden von
denselben Firmen betreut und beraten. Die Unternehmen heißen ARP
Sportmarketing und Family & Football. Zu deren Klienten gehört neben
Jogi Löw und Ilkay Gündogan auch der Spieler Mesut Özil.
egativen
Gedanken von Löw über den Spieler Sané werden wir nicht entschlüsseln,
aber zu einer positiven Stimmung des Trainers für Ilkay Gündogan gibt es
Hinweise. Die beiden sind auf sehr eigene Art verbunden. Sie werden von
denselben Firmen betreut und beraten. Die Unternehmen heißen ARP
Sportmarketing und Family & Football. Zu deren Klienten gehört neben
Jogi Löw und Ilkay Gündogan auch der Spieler Mesut Özil.
egativen
Gedanken von Löw über den Spieler Sané werden wir nicht entschlüsseln,
aber zu einer positiven Stimmung des Trainers für Ilkay Gündogan gibt es
Hinweise. Die beiden sind auf sehr eigene Art verbunden. Sie werden von
denselben Firmen betreut und beraten. Die Unternehmen heißen ARP
Sportmarketing und Family & Football. Zu deren Klienten gehört neben
Jogi Löw und Ilkay Gündogan auch der Spieler Mesut Özil.
ie
negativen Gedanken von Löw über den Spieler Sané werden wir nicht
entschlüsseln, aber zu einer positiven Stimmung des Trainers für Ilkay
Gündogan gibt es Hinweise. Die beiden sind auf sehr eigene Art
verbunden. Sie werden von denselben Firmen betreut und beraten. Die
Unternehmen heißen ARP Sportmarketing und Family & Football. Zu
deren Klienten gehört neben Jogi Löw und Ilkay Gündogan auch der Spieler
Mesut Özil.
ie
negativen Gedanken von Löw über den Spieler Sané werden wir nicht
entschlüsseln, aber zu einer positiven Stimmung des Trainers für Ilkay
Gündogan gibt es Hinweise. Die beiden sind auf sehr eigene Art
verbunden. Sie werden von denselben Firmen betreut und beraten. Die
Unternehmen heißen ARP Sportmarketing und Family & Football. Zu
deren Klienten gehört neben Jogi Löw und Ilkay Gündogan auch der Spieler
Mesut Özil.
Die
negativen Gedanken von Löw über den Spieler Sané werden wir nicht
entschlüsseln, aber zu einer positiven Stimmung des Trainers für Ilkay
Gündogan gibt es Hinweise. Die beiden sind auf sehr eigene Art
verbunden. Sie werden von denselben Firmen betreut und beraten. Die
Unternehmen heißen ARP Sportmarketing und Family & Football. Zu
deren Klienten gehört neben Jogi Löw und Ilkay Gündogan auch der Spieler
Mesut Özil.
Alle diese Zusammenhänge hat der Bundestrainer im Kopf, wenn er Entscheidungen zu treffen hat. Als anständiger Mensch wird er sich die größte Mühe geben, in heiklen Situationen die Gedanken an seinen Berater, an Bruder und Onkel zu verdrängen. Vielleicht kann er sie verdrängen. An den Rand. Aber löschen kann er sie nicht. Kein Mensch kann das.
„Ich bin nicht befangen“, behauptet der Richter, wenn er den Angeklagten vom Tennisclub her kennt. Ein bisschen befangen ist er immer.
Ein Familienbetrieb
Betreiber der Unternehmen sind der Spielerberater Harun Arslan und der Rechtsanwalt Erkut Sögüt. Den Begriff „Family“ im Firmennamen nehmen sie auf türkische Weise ernst. Zum Beraterclan gehören auch Ilhan Gündogan, der Onkel des Spielers Ilkay, und Mutlu Özil, der Bruder des Spielers Mesut.Alle diese Zusammenhänge hat der Bundestrainer im Kopf, wenn er Entscheidungen zu treffen hat. Als anständiger Mensch wird er sich die größte Mühe geben, in heiklen Situationen die Gedanken an seinen Berater, an Bruder und Onkel zu verdrängen. Vielleicht kann er sie verdrängen. An den Rand. Aber löschen kann er sie nicht. Kein Mensch kann das.
„Ich bin nicht befangen“, behauptet der Richter, wenn er den Angeklagten vom Tennisclub her kennt. Ein bisschen befangen ist er immer.
Video: Gündogan "geknickt", Löw nur noch genervt: Bundestrainer kritisiert deutsche Fans
Donnerstag, 14. Juni 2018
Der erste Hauptsatz der Geschichte!
. < ∞
Diese Zeichenfolge stammt aus dem Magazin New Scientist. Man hatte dort einen Wettbewerb ausgerufen, die Geschichte des Universums auf Twitter, mit den dort geltenden Beschränkungen, darzustellen. Ausgesprochen prägnant.
Der Erklärung aber, der Anfang des Universums sei ein Punkt gewesen, habe begonnen sich auszudehnen und das bis in alle Ewigkeit, stimme ich nicht zu.
Meine Beschreibung des grundlegendsten Hauptsatzes der Universalgeschichte lautet:
Das unentfaltete Universum endet mit dem Beginn seiner Entfaltung in Raumzeit und Materienenergie.
Die Entfaltung des Universums geht über in die Ewigkeit des Schwingungsseins im Sphärenklang.
Um über diese Aussagen zu meditieren und sie auch emotional zu erfassen, empfehle ich folgende zwei Musikstücke:
Charpentier: Präludium des "Te Deum"
und
Händel: Sarabande
Montag, 11. Juni 2018
Einige Meldungen der letzten Tage!
Eine deutsche Touristin, 35 Jahre alt, wird am Samstagmorgen am Strand des südtürkischen Badeortes Alanya tot aufgefunden. Überwachungsvideos belegen, dass sie sich sowohl in der Diskothek wie im Hotel in Begleitung eines Mannes befand, der sich nach seiner Festnahme und Befragung als deutsch-libanesischer Rapper zu erkennen gab. Ja, er habe die Frau in der Diskothek kennengelernt, sei auch mit ihr zum Strand gegangen, habe sie dort aber gesund und wohlauf zurückgelassen. (Quelle)
In Viersen wird heute, Montag, ein 15 Jahre altes Mädchen erstochen. Die Polizei sucht einen 1,70 Meter großen Mann nordafrikanischen Aussehens. Ein polizeibekannter Mann türkischer Herkunft stellt sich der Polizei, wobei bisher offen, was er mit der Tat zu tun hat. (Quelle)
Wiesbaden: Der Iraker Ali B. gesteht den Mord an Susanna, gibt aber an, er habe sie zuvor nicht vergewaltigt, sondern sich lediglich mit ihr gestritten und sie dann aus Angst vor der Polizei getötet. Ali B. ist im Jahr 2015 nach Deutschland geflohen, sein Asylantrag wurde abgelehnt, Widerspruch eingelegt, er wurde vor dem Mord diverser Straftaten verdächtigt, ist nach dem Mord laut Auskunft der Mutter mit der gesamten Familie in den Irak zurückgereist, wurde von der Bundespolizei aber wieder zurückgeholt. Ob er ein elfjähriges deutsches Mädchen vergewaltigt hat, wie diese behauptet, lässt sich vermutlich nicht mehr feststellen, unter anderem weil es in der Flüchtlingsunterkunft so viele Alis gäbe.
Die AfD instrumentalisiert gerne.
In den letzten 10 Tagen hat sie viel, ziemlich viel zum instrumentalisieren bekommen (die weiteren Meldungen erspare ich mir und den Lesern).
Die Stimmung bei vielen Leser-Kommentatoren empfinde ich als gereizt und aufgebracht, aber noch weit entfernt von vorrevolutionär. Dazu fehlt es an einer charismatischen Persönlichkeit.
Beispielhaft Jan S.: "Was so langsam alles bekannt wird, übertrifft ... meine Befürchtungen. Man hat jahrelang den Kopf einfach in den Sand gesteckt und versucht, Kritiker ... mittels Denunzierung als "rechts" mundtot zu machen. Frau Merkel ist die Verantwortliche .... Sie muss zurücktreten." -- Lieber Jan, das wird vermutlich noch einige Monate dauern.
Der "Vogelschiss" AfD, in den Worten von Frau Nahles, SPD, wird in dieser Weise allerdings allmählich zum "Misthaufen" anwachsen.
In Viersen wird heute, Montag, ein 15 Jahre altes Mädchen erstochen. Die Polizei sucht einen 1,70 Meter großen Mann nordafrikanischen Aussehens. Ein polizeibekannter Mann türkischer Herkunft stellt sich der Polizei, wobei bisher offen, was er mit der Tat zu tun hat. (Quelle)
Wiesbaden: Der Iraker Ali B. gesteht den Mord an Susanna, gibt aber an, er habe sie zuvor nicht vergewaltigt, sondern sich lediglich mit ihr gestritten und sie dann aus Angst vor der Polizei getötet. Ali B. ist im Jahr 2015 nach Deutschland geflohen, sein Asylantrag wurde abgelehnt, Widerspruch eingelegt, er wurde vor dem Mord diverser Straftaten verdächtigt, ist nach dem Mord laut Auskunft der Mutter mit der gesamten Familie in den Irak zurückgereist, wurde von der Bundespolizei aber wieder zurückgeholt. Ob er ein elfjähriges deutsches Mädchen vergewaltigt hat, wie diese behauptet, lässt sich vermutlich nicht mehr feststellen, unter anderem weil es in der Flüchtlingsunterkunft so viele Alis gäbe.
Die AfD instrumentalisiert gerne.
In den letzten 10 Tagen hat sie viel, ziemlich viel zum instrumentalisieren bekommen (die weiteren Meldungen erspare ich mir und den Lesern).
Die Stimmung bei vielen Leser-Kommentatoren empfinde ich als gereizt und aufgebracht, aber noch weit entfernt von vorrevolutionär. Dazu fehlt es an einer charismatischen Persönlichkeit.
Beispielhaft Jan S.: "Was so langsam alles bekannt wird, übertrifft ... meine Befürchtungen. Man hat jahrelang den Kopf einfach in den Sand gesteckt und versucht, Kritiker ... mittels Denunzierung als "rechts" mundtot zu machen. Frau Merkel ist die Verantwortliche .... Sie muss zurücktreten." -- Lieber Jan, das wird vermutlich noch einige Monate dauern.
Der "Vogelschiss" AfD, in den Worten von Frau Nahles, SPD, wird in dieser Weise allerdings allmählich zum "Misthaufen" anwachsen.
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