Politisches Talent ist vererbar, in dem Punkt hat Thilo Sarrazin recht! Quelle |
Frau Dr. Ursula von der Leyen, Verteidigungungsministerin, lässt aktuell prüfen, ob ein Einsatz einsatzfähigen Waffenarsenals der Bundeswehr samt Bedienmannschaften in Syrien möglich, um Hetzjagden statt in Chemnitz und Sachsen direkt vor Ort durchzuführen.
Der Blutscherge Putins, Assad, werde wahrscheinlich wieder Chemiewaffen einsetzen, hat er bisher jedesmal getan, wenn ein Ende des Krieges in Aussicht stand, die Amerikaner könnten sich vor Ort ein Bild davon machen, wie deutsche Jugend sich auch heute noch verheizen lässt und Frau von der Leyen würde sicher einmal im Monat oder mehr die Mannschaften psychisch und therapeutisch begleiten.
Auch die Grünen haben Gefallen an dieser Art von Politik für einen höheren Zweck gefunden: "Damit könnte man bei uns lebende Migranten schonen. Auch wir Grünen wissen, was uns der Erhalt des Friedens in unserer Heimat wert sein muss." so ein Sprecher der Partei, der inzwischen bedauert, selbst nicht dabei sein zu können, da er den Kriegsdienst verweigert hat.
Omid Nouripour, außenpolitischer Sprecher der Grünen:
"Der Konflikt kann auch ohne ein direktes Eingreifen der USA und anderer westlicher Staaten relativ schnell eskalieren, zum Beispiel wenn die Türkei jetzt in den Nato-Rat kommt und nachweist, dass die Russen ihre Stellungen im Norden von Idlib bombardiert haben. Dann könnte die Nato gefordert sein, den Türken Beistand zu leisten. Die Lunte des Pulverfasses, auf dem alle sitzen, ist sehr kurz."
Frau Brantner von den Grünen: Dann müsse man alle Optionen prüfen!
Nachdem der Westen Afghanistan, Irak und Libyen befreit und gerettet hat jetzt also Syrien: Why not?!