Der Franzose ist der erste in der Reihe, wird
festgeschnallt, das Beil saust herab, bleibt aber kurz über dem Hals stecken. Da dies als ein
Zeichen Gottes gedeutet wird, begnadigt man den Franzosen und lässt ihn frei.
Danach schnallt man den Italiener fest! Das Beil saust herab
und bleibt wieder stecken. Auch den Italiener setzt man darum auf freien Fuß.
Nun soll, wenn möglich, dem Deutschen der Kopf abgeschlagen
werden. Dieser jedoch bittet den Henker, bevor er festgeschnallt wird, sich das
Gerät einmal ansehen zu dürfen, borgt sich eine Zange, dreht an einigen
Schrauben und meldet Vollzug.
Darauf wird er auf das Brett geschnallt
und erfolgreich
geköpft.
(Anmerkung: Analogieschlüsse werden vollständig dem geneigten Leser überlassen!)