Es wurde zu viel Geld geschöpft, jetzt muss ein Teil verbrannt werden! |
Der Euro ist nicht mehr zu retten, da mit über
7 800 000 000
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Euro (2010) die Schulden der Staaten viel zu hoch. Um die darauf anfallenden
Zinsen zu zahlen, müssen die Staaten das Wirtschaftswachstum eines jeden
Jahres in der Summe komplett in Beschlag nehmen, das aber würgt auf Dauer das Wirtschaftswachstum
ab! Selbst wenn Unternehmen hohe Steuerlasten akzeptieren würden, so haben Unternehmen doch
selbst Zinsen zu zahlen für die Fremdfinanzierung ihrer Investitionen und
KÖNNEN ihr Wachstum NICHT betriebswirtschaftlich tragfähig komplett an den
Finanzminister abführen.
Bleiben also noch Kürzungen bei den Ausgaben des Staates.
Die sind aber juristisch beschränkt (in Griechenland droht ohne Staatsinsolvenz
eine gigantische Klagewelle), die möglichen Kürzungen mindern das Bruttosozialprodukt,
das bisher schon nicht reichte, um die Ausgaben der Staaten zu decken, um beinahe den
vollen Betrag. Eine Minderung der Ausgaben bedeutet also mindestens 49 Prozent
(Staatsquote) Minderung der Einnahmen, bei hohen Ausgabenreduktionen wegen der Folgeeffekte deutlich mehr! Per
Saldo (Minderungen der Ausgaben minus Minderungen der Einnahmen) strebt dieser
Effekt gegen Null, senkt aber das Bruttosozialprodukt erheblich, wodurch die Summe der Einkommen um den entsprechenden Betrag sinkt, während das Wachstumsklima sich deutlich verschlechtern wird.
Versuche einer Erhöhung der Einnahmen der Staaten durch
höhere Steuern haben ähnlich negative Wirkungen auf das Wirtschaftswachstum, bis
auf eine AUSNAHME: Besteuerung der Vermögen, die
die Staatsverschuldung finanzieren (die anderen Vermögen sind notwendig, um die
übrige Wirtschaft mit Kapital zu versorgen).
Der Staat müsste also
etwa 1o5 Prozent Steuern (wegen der Kosten der Steuererhebung) auf die Erträge
aus der Staatsverschuldung erheben, um die
Verschuldung zu finanzieren und deutlich mehr, um überhaupt etwas von
der Schuld tilgen zu können.
Da das aber absurd, bleibt nur der Schuldenschnitt!
Liebe Besitzer einer Kapitallebensversicherung, Besitzer von
Spareinlagen, euer Kapital ist leider zu einem großen Teil fehlinvestiert
worden, daran ist nichts mehr zu ändern.
PS.: Die Daten belegen die hier gemachten Aussagen und werden demnächst vorgestellt.
PS.: Die Daten belegen die hier gemachten Aussagen und werden demnächst vorgestellt.