Skepsis gegenüber und anfängliche Ablehnung von Fremden ist vermutlich eine anthropologische Konstante - was ich hier nicht weiter untersuchen möchte - darüherhinaus gehender Rechtsradikalismus ist sicher nicht zu akzeptieren und in den Menschenrechten widersprechender Form und Weise auch heute noch an vielen Orten unserer Gesellschaft zu finden. Es ist dringend geboten, dagegen zu kämpfen und notfalls strafrechtliche Konsequenzen nicht nur anzudrohen sondern auch anzuwenden.
Da wir aber alle, fast alle, keine Rassisten sein wollen, ist darüberhinaus auch folgende Überlegung anzustellen: Die Völker der Welt sind kulturell unterschiedlich geprägt, vom Wesen her sind Menschen aber ähnlich, was sich beispielsweise darin äußert, dass ein Lächeln weltweit als beschwichtigendes Signal verstanden wird, ohne dass ein Kind dies erst erlernen müsste und viele weitere Verhaltensweisen uns ebenso direkt klar.
Kein Volk dieser Erde darf sich mehr anmaßen, über anderen Völkern stehen zu wollen.
Wenn in Deutschland also bestimmte Verhaltensweisen weit verbreitet, so sollten wir davon ausgehen, zumindest prüfen, ob andere Völker diese Verhaltensweisen auch zeigen.
Wenn zahlreiche Deutsche sich zunehmend fremdenfeindlich zeigen, so ist die Frage zu klären, ob nicht diese sogenannten Fremden sich ähnlich verhalten wie Deutsche, zunehmend deutschenfeindlich oder sonstwie menschen-feindlich oder es geworden sind.
Wie lässt sich das prüfen? Indem man sich mit diesen Personen, die nach Deutschland gekommen, unterhält und sich einen persönlichen Eindruck verschafft, was aber nicht immer möglich, oder auch, indem man ihr Verhalten beobachtet und zu verstehen sucht.
Ich tue das eine wie das andere und stelle fest: Nicht nur Deutsche verhalten sich auffällig, sondern in für mich teilweise sehr beunruhigender Weise auch die Menschen, die in den letzten Jahren zu uns gekommen.
Einige Beispiele:
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Links sehen wir Abd, 20, und rechts seine Schwester Alaa.
Abd ist Libyer, Muslim und wird seitens der Sicherheitsbehörden als Gefährder eingeschätzt. Seine Schwester Alaa ist 17 und nach islamischem, nicht nach deutschem Recht, mit einem 34 jährigen Syrer verheiratet. Die Ehe wurde gegen ihren Willen geschlossen, jetzt wollte sie sich trennen, um mit einem Mann zusammen zu sein, den sie liebte.
Aus diesem Grund haben sowohl der Syrer wie ihr Bruder mit Messerstichen in den Oberkörper Alaas versucht, sie zu strafen und zu töten. Weitere Strafe sollte sein, ihr die Mundwinkel mit einer Rasierklinge einzuschneiden, das mit dem Handy zu filmen und dem Mann zu schicken, in den Alaa sich verliebt hat. Auf dem Video teilt Abd mit: "Ich genieße es, ihr beim Sterben zuzusehen und rauche dabei eine Zigarette."
Der Vater von Alaa sagt zu SpiegelTV: "Wenn eine verheiratete Frau eine Beziehung führt und der islamische Richter sie zum Tode verurteilt, dann darf ich nicht Nein sagen."
Eine Kommentatorin auf "Welt" schreibt:
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Aber das ist nicht der einzige derartige Fall in der Region, in diesen Tagen:
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Und in Flensburg:
Wäre es da nicht angebrachter, seitens Frau Mallu-Dreyers sich zunächst einmal über derartig blutigen Frauenhass seitens muslimischer Männer zu äußern, statt über Proteste deutscher Bürger und deren Unmutsbekundungen?