Donnerstag, 2. Juni 2011

Aus dem Einmaleins der Evolution!

Wenn Bakterien massenhaft vorkommen, mutieren einige, je mehr vorkommen, umso mehr mutieren. Einige davon sind pathogen, je stärker sie pharmakologisch bekämpft werden, um so eher werden sich resistente Mutationsstämme bilden, diese infizieren Tiere bzw. Menschen, aufgrund des globalen Warenverkehrs und der hohen menschlichen Mobilität breiten sie sich schnell aus.


Konsequenz müsste sein: weniger Antibiotika, keine weitere Massentierhaltung, kein weiteres weltweites Bevölkerungswachstum, ein Minimum an Hygiene und damit Wohlstand für jeden Menschen! Dazu müsste man auf teilweise Fleisch verzichten, höhere Preise für Fleisch akzeptieren, um die Massentierhaltung zu beenden, weltweit Verhütungsmittel anbieten zu akzeptierten Preisen, weltweit flächendeckend Schulen und eine soziale Sicherung für die Grundbedürfnisse anbieten.

Fromme Wünsche, von denen die Menschheit weit entfernt.
Daraus folgt: es wird in regelmäßigen Abständen Seuchen geben, die die Bevölkerungszahl reduzieren werden.

Das ist aus dem Einmaleins der Evolution, wer will, kann beten!