„Was nicht verifizierbar oder falsifizierbar ist, gehört
danach nicht in den Bereich der Vernunft im strengen Sinn. Deshalb müssen Ethos
und Religion dem Raum des Subjektiven zugewiesen werden und fallen aus dem
Bereich der Vernunft im strengen Sinn des Wortes heraus“, so führte der Papst
am 22.9. 2011 im Bundestag aus.
Das ist falsch, denn Religion ist sehr wohl verifizierbar.
Im Apostolischen Glaubensbekenntnis heißt es:
„Ich glaube an….
und an Jesus Christus, …..
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten „.
zu richten die Lebenden und die Toten „.
Der Kern des christlichen Glaubens ist die Wiederkunft Jesu
Christi, die Erlösung der Welt durch dessen aktives Tun.
Das ist verifizierbar, falsifizierbar. Es geschah bisher
nicht, kann geschehen, wenn es geschehen sollte, können wir es bestätigen,
oder, diese Ansicht vertritt die Weltanschauung Die
Evolution Gottes, intelligente und zur Liebe fähige Wesen können und werden
irgendwann das Reich Gottes durch ihr Handeln im Laufe der Evolution
verwirklichen. Auch die Weltanschauung der Evolution Gottes ist am Ende der
Geschichte des Universums verifizierbar beziehungsweise falsifizierbar!
Die Geschichte des Universums wird zeigen, ob die
Religionsansichten des Papstes oder die Weltanschauung Die Evolution Gottes richtig sind!