Sonntag, 25. September 2011

Anmerkung zur Rede des Papstes im Bundestag!


„Was nicht verifizierbar oder falsifizierbar ist, gehört danach nicht in den Bereich der Vernunft im strengen Sinn. Deshalb müssen Ethos und Religion dem Raum des Subjektiven zugewiesen werden und fallen aus dem Bereich der Vernunft im strengen Sinn des Wortes heraus“, so führte der Papst am 22.9. 2011 im Bundestag aus.

Das ist falsch, denn Religion ist sehr wohl verifizierbar. Im Apostolischen Glaubensbekenntnis heißt es:

„Ich glaube an….
und an Jesus Christus, …..
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten „.

Der Kern des christlichen Glaubens ist die Wiederkunft Jesu Christi, die Erlösung der Welt durch dessen aktives Tun.

Das ist verifizierbar, falsifizierbar. Es geschah bisher nicht, kann geschehen, wenn es geschehen sollte, können wir es bestätigen,
oder, diese Ansicht vertritt die Weltanschauung Die Evolution Gottes, intelligente und zur Liebe fähige Wesen können und werden irgendwann das Reich Gottes durch ihr Handeln im Laufe der Evolution verwirklichen. Auch die Weltanschauung der Evolution Gottes ist am Ende der Geschichte des Universums verifizierbar beziehungsweise falsifizierbar!

Die Geschichte des Universums wird zeigen, ob die Religionsansichten des Papstes oder die Weltanschauung Die Evolution Gottes richtig sind!