"Wenn
wir uns jetzt noch entschuldigen müssen dafür, dass wir in
Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein
Land" so vor einigen Tagen Frau Merkel!
Dann ist das nicht "ihr" Land! Frau Merkel ist Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, sie darf natürlich jederzeit auswandern, aber doch erst bitte dann, wenn sie ihr Amt niedergelegt hat.
Warum kommt Frau Merkel nicht in den Sinn, dass es seit ihrem Amtsantritt weltweit Notsituationen gibt, täglich sterben etwa 3000 Kinder, weil sie verschmutztes Wasser zu sich nehmen müssen.
Ist das die angemessene Weise auf Notsituationen zu reagieren: ein freundliches Gesicht machen? Oder ist es nicht besser, konzentriert und dem Ernst der Lage entsprechend zu reagieren, statt "Willkommenskultur" zu praktizieren suchen?
Auf die Frage an die Bundeskanzlerin in Bern, ebenfalls vor kurzem, wie man die "Islamisierung Europas" eindämmen könne, war ihre Antwort unter anderem, die (europäische) Union habe eine "Vielzahl von Kämpfern" zum IS beigetragen, die Menschen sollten mehr Mut aufbringen, sich zu ihrem Christentum zu bekennen, in den Gottesdienst gehen, es sei schon "komisch", dass man sich darüber beschwere, dass Muslime sich im Koran besser auskennen als Christen in der Bibel, Schüler wüssten heute kaum noch, was beispielsweise Pfingsten für eine Bedeutung habe.
Der heilige Geist hatte da Frau Merkel offensichtlich nicht inspiriert: Was hat die Kenntnis der Bedeutung von Pfingsten mit der Islamisierung zu tun oder die Zahl der Kirchgänge? Wenn zahlreiche IS-Kämpfer aus der EU kamen ist das doch schlagender Beleg für die Islamisierung Europas und Deutschlands und besteht unsere Schuld darin, diese Art der muslimischen "Fehlinterpretation" des Korans zugelassen zu haben. Des weiteren ein Beleg dafür, dass das Lesen von Koran beziehungsweise Bibel nicht selbstverständlich zu einem friedlichen Zusammenleben beiträgt!
Wer sich vor Augen hält, was es bedeutet, ein Amt wie das der Bundeskanzlerin konzentriert und wach auszuüben, wird leicht verstehen, dass eine solche Aufgabe schon nach kurzer Zeit zu starken Erschöpfungszuständen führt, immer wieder begleitet von Angst- und Panikgefühlen, die sich abwechseln mit euphorischen Stimmungen. Um diesem extremen Stimmungswechseln Herr zu werden, die begleitet von vielerlei sonstigen körperlichen Belastungen, helfen Politiker sich unter anderem mit Medikamenten. Deren Nebenwirkungen aber werden mit der Zeit stetig manifester, wie jetzt vermutlich an Frau Merkel zu sehen, so wie an Herrn Juncker der übermäßige Konsum von Alkohol.
Es ist besser, die Amtszeit eines Bundeskanzlers oder einer Bundeskanzlerin auf zwei Amtsperioden zu beschränken!