Wenn es zu Aggressionen seitens männlicher Muslime kommt, heißt es regelmäßig, es handele sich um Einzeltaten, die Integrationsbeauftragten hätten ihre Pflichten versäumt, die deutsche Gesellschaft sei islamfeindlich, dass sich männliche Muslime vereinzelt gegen Diskriminierung mit entsprechender Wortwahl und nötigenfalls einem Stich- und Schneidwerkzeug mit geschärfter Klinge sich zu wehren genötigt sähen.
Die Polizistin Kambouri, arbeitend in Bochum, aus Griechenland stammender Familie, sowie einige ihrer Kolleginnen und Kollegen sehen das anders. Sie hätten täglich Konfrontationen mit Migranten, in großer Mehrheit Muslime, die in erheblichem Umfang Respekt vor der Polizei vermissen ließen.
Wer sich von ihren Kolleginnen und Kollegen allerdings über Respektlosigkeit und die ihrer Meinung nach überproportionale Zahl der Straftaten von muslimischen jungen Männern äußern wolle, habe gewärtig zu sein, dass gegen ihn der Vorwurf erhoben werde, ein "Nazi" zu sein (Anmerkung des Autors: generell lässt sich sagen, wer sich gegen logische und an den Menschenrechten orientierte Argumentation nicht anders zu helfen weiß, als den sogenannten "Nazi-Knüppel" herauszuholen, neigt zu starker Diskriminierung, ein Verhalten, das typisch für die ehemals nationalsozialistischen Anhänger, hat also selbst Nazi-Strukturen im Denken und Verhalten, auf die der Verfasser dieses Blogs in entsprechenden Situationen dann hinweist. -- Bei wenig ausgefeilter Diskussionskultur kann das allerdings dazu führen, dass eine Diskussion in einer Art argumentativem Strudel mündet mit Argument-Gegenargument wie: Sie sind ein Nazi. - Nein, Sie sind ein Nazi! - Sie sind ein Nazi und ein Krüppel mit Persönlichkeitszügen von Goebbels und Hitler. - Sie könnten ein KZ führen, hunderttausend vergasen, verbrennen und sich dabei die Fingernägel lackieren! -....Aber zurück zur Polizistin Kambouri in Bochum).
Die Polizistin Kambouri beschwert sich folgendermaßen: "Wo sind wir mittlerweile gelandet? Ist es schon so weit gekommen, dass
die deutsche Polizei beziehungsweise der Staat sich (negativ) anpassen
muss und wir unsere demokratischen Vorstellungen in gewissen
Lebens-/Einsatzsituationen einschränken und aufgeben müssen?“
Unter anderem dank Frau Merkel ist das so, sehr geehrte Frau Kambouri, und wird nicht besser werden, sondern schlechter, denn: "Der Islam gehört zu Deutschland." und damit auch die in der menschlichen Natur liegende Fehlinterpretation!
Wer das nicht möchte, muss Mut haben und sich dafür einsetzen, dass der Islam in seinen zahlreichen Fehlinterpretationen NICHT zu Deutschland gehört!
Das aber, sehr geehrte Frau Kambouri, wird mit Sicherheit als rassistisch, rechtspopulistisch, als "Nazi" verurteilt und gebrandmarkt! Good luck auf ihrem Lebensweg als Polizistin in Bochum!