Einzelfall?
Leider wird über diese Art der Vorfälle wenig öffentlichkeitswirksam berichtet, da den Medien vorrangig, dass sämtliche Flüchtlinge als hilfsbedürftig, herzensgut und freundlich gelten. Das ist zwar ein rassistischer Standpunkt, interessiert aber kaum, da die momentane Stimmung eine in Richtung "say it loud, say it clear, refugees are welcome here" zu lenkende Stimmung ist!
Bitte also keine Differenzierung, jeder, der arabischer Herkunft und nach Deutschland illegal einreist, ist eine zu meisternde Herausforderung und eine Bereicherung! Deutschland ist weltoffen und Führer der Barmherzigkeit!
Der Fall:
"Etwa zehn muslimische algerische Asylbewerber haben im
nordrhein-westfälischen Hemer einen christlichen Eritreer wegen seiner
Holzkreuz-Kette angegriffen. Nach Angaben der Polizei begann die Gruppe
der Algerier den 25-jährigen Asylanten zunächst zu beschimpfen, als sie
das Holzkreuz an seinem Hals sah. Daraufhin kam es zum Streit zwischen
den Algeriern sowie dem Eritreer, seiner schwangeren Ehefrau und zwei
weiteren Begleitern aus Eritrea.
Einer der Nordafrikaner schlug laut der Polizei mehrfach mit einer
Glasflasche auf den Christen ein. Auch seine im achten Monat - also
offenbar erkennbar - schwangere Frau wurde von den Muslimen angegriffen.
Dem dem 25-jährigen wurde ein Handy sowie Bargeld gestohlen. Er wurde
zusammen mit seiner Frau und einem Begleiter mit Verletzungen ins
Krankenhaus gebracht."
Was sagt die Kommentatorin "gloriosa" auf kath.net dazu?
"Sehr viele dieser Beispiele gibt es schon seit längerer Zeit, dass
Christen z. B. auch in den Aufnahmelagern von Muslimen angegriffen
wurden. Und das wird in der nächsten Zeit sicher nicht besser, weil kaum einer
Zeit hat für solche "Kleinigkeiten" am Rande des Geschehens. Es besteht
große Angst bei vielen christlichen Asylbewerbern vor diesen Übergriffen
innerhalb und außerhalb der Lager."
Was sagt unsere Bundeskanzlerin dazu?
"Wir werden das schaffen!"
Was sagt Herr Ramelow dazu, Ministerpräsident in Thüringen:
"Nicht nur eine Trennung nach Ethnien kann sinnvoll sein, sondern auch eine Trennung nach Religionen. So kann ich mir vorstellen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen, Hessen, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern muslimisch zu gestalten, mit eigenem Rechts- und Sozialsystem, das den Vorstellungen der Muslime angemessen, Bremen und Hamburg kurdisch, der Rest für den Rest!"
Dieses letzte Zitat von Herrn Ramelow hat satirische Anteile!