Donnerstag, 17. September 2015

Muslime attackieren Christen in Deutschland!

Einzelfall? 

Leider wird über diese Art der Vorfälle wenig öffentlichkeitswirksam berichtet, da den Medien vorrangig, dass sämtliche Flüchtlinge als hilfsbedürftig, herzensgut und freundlich gelten. Das ist zwar ein rassistischer Standpunkt, interessiert aber kaum, da die momentane Stimmung eine in Richtung "say it loud, say it clear, refugees are welcome here" zu lenkende Stimmung ist!

Bitte also keine Differenzierung, jeder, der arabischer Herkunft und nach Deutschland illegal einreist, ist eine zu meisternde Herausforderung und eine Bereicherung! Deutschland ist weltoffen und Führer der Barmherzigkeit!

Der Fall:

"Etwa zehn muslimische algerische Asylbewerber haben im nordrhein-westfälischen Hemer einen christlichen Eritreer wegen seiner Holzkreuz-Kette angegriffen. Nach Angaben der Polizei begann die Gruppe der Algerier den 25-jährigen Asylanten zunächst zu beschimpfen, als sie das Holzkreuz an seinem Hals sah. Daraufhin kam es zum Streit zwischen den Algeriern sowie dem Eritreer, seiner schwangeren Ehefrau und zwei weiteren Begleitern aus Eritrea. 

Einer der Nordafrikaner schlug laut der Polizei mehrfach mit einer Glasflasche auf den Christen ein. Auch seine im achten Monat - also offenbar erkennbar - schwangere Frau wurde von den Muslimen angegriffen.
Dem dem 25-jährigen wurde ein Handy sowie Bargeld gestohlen. Er wurde zusammen mit seiner Frau und einem Begleiter mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht."


Was sagt die Kommentatorin "gloriosa" auf kath.net dazu?

"Sehr viele dieser Beispiele gibt es schon seit längerer Zeit, dass Christen z. B. auch in den Aufnahmelagern von Muslimen angegriffen wurden. Und das wird in der nächsten Zeit sicher nicht besser, weil kaum einer Zeit hat für solche "Kleinigkeiten" am Rande des Geschehens. Es besteht große Angst bei vielen christlichen Asylbewerbern vor diesen Übergriffen innerhalb und außerhalb der Lager."

Was sagt unsere Bundeskanzlerin dazu?

"Wir werden das schaffen!"

Was sagt Herr Ramelow dazu, Ministerpräsident in Thüringen:

"Nicht nur eine Trennung nach Ethnien kann sinnvoll sein, sondern auch eine Trennung nach Religionen. So kann ich mir vorstellen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen, Hessen, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern muslimisch zu gestalten, mit eigenem Rechts- und Sozialsystem, das den Vorstellungen der Muslime angemessen, Bremen und Hamburg kurdisch, der Rest für den Rest!"

Dieses letzte Zitat von Herrn Ramelow hat satirische Anteile!