Wer eine Währung einführt mit bestimmten Zusagen, den Maastricht-Kriterien zum Beispiel und dass die Geldpolitik nicht der Staatsfinanzierung dienen werde, der sollte sich an die Regeln halten oder es wird früher oder später zu sozialen Unruhen kommen.
Massenarbeitslosigkeit der Jugend haben wir schon heute in den südlichen Ländern der EU sowie Umverteilung der Einkommen und Vermögen EU-weit, von arm zu reich!
Noch gärt es, aber der Tag wird irgendwann kommen bis sich Spannungen auch gewaltsam entladen werden können, zum Beispiel wenn Millionen in Deutschland begreifen, dass sie zwar hart und für wenig Geld gearbeitet, aber nicht mehr bekommen, als jene, die nie gearbeitet, obwohl alt und schwach von der Arbeit und müde!
Erinnert mich an "Animal Farm": Dort sollte ein Teil der Farm den altersschwachen Tieren dazu dienen, den Lebensabend zu verbringen, friedlich nebeneinander grasend in der Abendsonne.
Napoleon aber, eine Kreuzung aus Herrn Draghi und Frau Merkel, beschließt, dort Gerste anbauen zu lassen, um daraus Whisky herzustellen, was zunächst unter Androhung der Todesstrafe verboten, aber nachdem die Schweine einmal auf den Geschmack gekommen, doch zu verlockend.
Boxer auf der anderen Seite, das Arbeitspferd, der unter der Last schließlich zusammengebrochen, wird an einen Schlachter verkauft, der die Knochen zu Seife verarbeiten lässt wird und das Fleisch zu Hundefutter.
Die Tiere in Animal Farm fügen sich den Schweinen, ob die Menschen das auch dauerhaft tun?
Moderne Geldpolitik wie sie seit tausenden von Jahren betrieben wird: Wer die Macht an der Gelddruckmaschine hat, der lässt zum eigenen Vorteil Geld ohne Gegenleistung drucken! Quelle, aufgerufen am 23.8.2017 |