Stellen wir uns bitte folgendem: Es wandern bis zum Jahr 2050 etwa 400 000 Muslime pro Jahr direkt oder mittels Familiennachzug nach Deutschland ein, macht 13,2 Millionen, bei größerer Geburtenrate der Muslime leben dann in Deutschland über 20 Millionen Muslime, vielleicht auch 25 Millionen.
Ist das an den Haaren herbeigezogen? Ich glaube nicht, denn in den letzten Jahren wächst die Glaubensgemeinschaft der Muslime sogar stärker, wobei es auch Spekulation, da die Erfassung der muslimischen Einwanderung und Glaubenszugehörigkeit mit einer Reihe von Schwierigkeiten verbunden und ich durch keine Kugel klaren Glases kommender Zeiten im Bilde.
"Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat im Auftrag der Deutschen Islamkonferenz
für das Jahr 2015 eine Statistik erstellt. Demnach lebten Ende 2015
zwischen 4,4 bis 4,7 Millionen Muslime in Deutschland. Dies entspricht
rund 5,4 bis 5,7 Prozent der Gesamtbevölkerung. Davon sind 1,2 Millionen
(rund 27 Prozent) seit 2014 neu zugewandert."
Während die Zahl der Muslime im Jahre 2000 vermutlich bei etwa 4 % lag, ist diese gestiegen auf über 5,5 Prozent bis zum Ende des Jahres 2015. Im Jahre 1970 machten Muslime noch etwas über 1 Prozent an der Gesamtbevölkerung aus.
2050 dann 25 oder 30 Prozent? Von 1 Prozent 1970 auf 30 Prozent 2050?
Ich nenne das Islamisierung, was zunächst einmal die Entwicklung der Glaubensüberzeugungen in der Bevölkerung beschreibt.
Dass das Wort "Islamisierung" inzwischen teilweise als stigmatisierend bzw. diskriminierend empfunden wird, haben Muslime auch mit verursacht: Frauen, denen man früher ihren Glauben nicht ansah, tragen inzwischen häufig Kopftuch, nicht alle völlig freiwillig. Kontakte zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen sind eher seltener und weniger ausgeprägt als früher, man/frau bleiben häufiger unter sich, die Ablehnung dessen und derer, die nicht muslimisch, wird teilweise offen gezeigt oder ist fühlbar: Als ich am Heiligabend im Kostüm des Weihnachtsmannes ein Döner-Restaurant in Berlin betrat, sorgte das für Unmutsbekundungen, glücklicherweise nicht nur, in Neu-Kölln erschwerten Schneegeschosse meinen ohnehin mühsamen Weg zur nächsten Familie, wo Kinder meiner Ankunft entgegenfieberten.
Etwa um 1990 sagten mir 2 türkische junge Männer in der Sauna ganz offen und unumwunden: In fünfzig Jahren übernähmen sie das alles hier in Deutschland, dann würden sie bestimmen, wo es lang ginge.
Für an den Haaren herbeigezogen halte ich auch das nicht mehr. Die Entwicklung beispielsweise in der Türkei, aber auch im Iran, Nigeria, Pakistan und vielen weiteren Staaten dieser Erde, die einen größeren Anteil muslimischer Bevölkerung haben, belegt das.
Ein wichtiges Mittel, um den Islam aus zu breiten, das zeigt die Türkei, ist der Terror! Terror zwingt Staaten zu autoritäreren Strukturen, autoritäre Strukturen begünstigen extreme Religiosität, extreme Religiosität führt zu hohen Geburtenraten, diese früher oder später zur Dominanz!
Mir ist weltweit kein Beispiel bekannt, wo das nicht der Fall. Dieses Muster lässt sich zur soziologischen Regel ausbilden, wenn man es denn wagte, denn politisch inkorrekt ist es ja mindestens, wenn nicht gar rassistisch, rechtsextremistisch und, was am schwersten wiegt: islamfeindlich!
Die Terroranschläge in Spanien sind ein kleiner, weiterer Schritt auf dem Weg zur Islamisierung Europas. Die Bevölkerung möchte das zwar zu einem großen Teil nicht, aber unter der Fahne der Religionsfreiheit, der Weltoffenheit, der Toleranz, der globalen Fahne des Kapitalismus, der sowohl Märkte braucht wie die dafür erforderlichen Ressourcen, um die Menschheit zu verführen und einem Feuwerk gleich sich selbst aus zu löschen, wird sie sich zu großen Teilen unterwerfen, bis die heraufziehenden Schwefelschwaden des Klimaholocaustes unsere Zivilisation zur Implosion bringen.
Diese gilt es zu überleben, für eine Kultur der globalen Humanität.