Es reicht, geehrte schwedische Politikerinnen.
"Ich hatte seine Hände überall und bemerkte, dass wir in einer dunklen Ecke saßen."
Das heisst logisch folgernd: Hände unter anderem zwischen den Schenkeln und an den Brüsten.
So Schwedens sozialdemokratische Gleichstellungsministerin Åsa Regnér, ihr widerfahren vor mehreren Jahren durch einen hochrangigen
EU-Politiker, sagt sie.
Aber sowohl die Außenministerin Wallström, die über Begrapschen ihres Oberschenkels durch einen europäischen Regierungschef klagte, wie die Gleichstellungsministerin sehen sich außerstande die Namen der Täter zu nennen.
Wenn sie es nicht können, wer denn dann?
Sie werden Opfer von Sexualstraftaten, lassen die Täter aber ungestraft und ohne Anklage!? Bisher zumindest.
Welche Frau kann sich wehren, wenn Ministerinnen es nicht können?
Solange sie die Namen nicht nennen, sind sie schuldig, Frau Wallström und Frau Regnér, denn entweder lügen sie oder schützen Straftäter und geben diesen die zusätzliche Gewissheit, dass ihnen nichts geschieht! Solange sie weiter die Namen zurückhalten, können die Täter weiter grapschen und Frauen sexuell ihren Willen aufzwingen!
Jeden Tag, den diese beiden Ministerinnen weiter schweigen, machen sie sich weiter schuldig.
Widerwärtig und feige! Millionen von Frauen haben sich gewehrt und Männer angezeigt, obwohl sozial und ökonomisch in wesentlich schlechteren Verhältnissen lebend, nicht selten selbst auf die Gefahr hin, Repressalien wegen der Anzeige ausgesetzt zu sein.
Zwei schwedische Ministerinnen sind aber damit überfordert und schwadronieren, offensichtlich mehr daran interessiert, sich interessant zu machen!
Es reicht!
#notwithme!