Eine Armlänge Abstand bitte, war die Empfehlung der Politik nach der Sylvesternacht 2015/2016 und den begleitenden Vorkommnissen in Köln, in Hamburg und Bielefeld, Stuttgart, Zürich, Frankfurt, Nürnberg, Helsinki und Kalmar, Schweden!
"In einer Expertise für den Untersuchungsausschuss kam der Kriminalpsychologe Rudolf Egg nach Auswertung von 1020 Strafanzeigen zu der Einschätzung, die Täter der Silvesternacht hätten sich durch Mundpropaganda
oder soziale Medien verabredet. Ein rein zufälliges Zusammentreffen der
Täter könne man „vernünftigerweise“ ausschließen; dafür seien zu viele
Männer zur selben Zeit am selben Ort gewesen. Die Mehrzahl sei nicht
schon mit der festen Absicht nach Köln gekommen, Straftaten zu begehen.
Die massenhaften Übergriffe wären vermutlich zu verhindern gewesen, wenn
die Polizei bereits früh am Abend eingegriffen hätte. Als deutlich
wurde, dass die Polizei nicht eingreife, hätten mehr und mehr Männer
Übergriffe begangen. Egg verwies auf die Broken-Windows-Theorie."
Das nennt man Staatsversagen.
"Bis Ende November 2016 wurden nach Angaben des nordrhein-westfälischen
Innenministeriums nach insgesamt 1205 Strafanzeigen nur sechs Täter
verurteilt, einer davon noch nicht rechtskräftig.
Das Amtsgericht Köln verhängte Freiheitsstrafen zwischen sechs Monaten
und einem Jahr und neun Monaten, die meisten davon zur Bewährung."
Das nennt man auch Staatsversagen!
Eine der Folgen:
"Im Januar 2016 waren 300.949 kleine Waffenscheine ausgeben und Ende Mai 2017 523.923 (plus 74 % innerhalb von 16 Monaten)."
Ich widerrufe hiermit:
Deutschland schafft sich doch ab! Immerhin hatte man fast zwei Jahre Zeit, das Problem zu analysieren und etwas daran zu ändern,
herausgekommen ist: siehe unten!
Quelle, aufgerufen am 2.12.2017