Was mich sehr interessiert, wahrscheinlich wird diese Frage aber unbeantwortet bleiben, warum jemand wie Herr Seibert, Sprecher der Regierung, in der Vergangenheit nicht auch von Hetzjagden auf Mädchen und Frauen gesprochen hat.
Köln ist Millionen nicht nur in Deutschland sondern weltweit in Erinnerung.
Nicht im gleichen Umfang, aber ähnliches hat sich seitdem vielfach wiederholt, auf Volksfesten oder dieser Fall, der jetzt vor Gericht verhandelt wird:
Quellen: SpOn, "derwesten"
Acht Teenager, zwischen 14 und 17 Jahre alt, haben im April diesen Jahres eine 13 Jahre alte Schülerin im Freibad der Stadt Velbert, eine 80 000 Einwohner Stadt südlich des Essener Baldeneysees, sexuell belästigt und passten sie dann auf dem Heimweg, in einem Waldstück ab, zerrten sie hinter Bäume und vergewaltigten sie.
Die Eltern des Mädchens hatten sich schon auf die Suche nach ihrer Tochter gemacht. Als eine Passantin am Tatort vorbeikommt, lassen die Jungen vom Mädchen ab, sonst hätten sie weitergemacht, sagten sie später.
Seit der Tat ist das Mädchen verstört und wagt sich nicht mehr alleine aus dem Haus.
Die Angeklagten sind seit einem Jahr oder etwas länger in Deutschland, aufgewachsen im südbulgarischen Plowdiw, ethnisch zu einer türkischen Minderheit gehörend. Bei den Vernehmungen räumten einige Angeklagte die Tat ein, von Reue soll aber nichts zu spüren gewesen sein, sagt Oberstaatsanwalt Baumert, einige sagten: "Sie hat es doch so gewollt".
Warum beschäftigt sich die Regierung nicht einmal öffentlich mit derartigen Fällen, findet klare Worte: Hetzjagden auf Mädchen ohne Kopftuch werden wir nicht zulassen! Denn darum geht es auch: Hätte das Mädchen ein Kopftuch getragen, wäre ihr das, so vermute ich, nicht passiert und sie wäre wahrscheinlich auch nicht im Freibad gewesen.
Ich möchte diese Art der Einwanderung nicht.
Ich bin sehr ausländerfreundlich, solange die Ausländer oder Einwanderer oder Mitbürger dieser Erde, es auch sind, zu mir und anderen.
Eine Regierung, die nun inzwischen zum x-ten Mal versagt bei der angemessenen und humanen Regelung der Einwanderung nach Deutschland, gehört gestürzt!
Wahrscheinlich spricht Herr Seibert deswegen nicht über Hetzjagden auf Mädchen ohne Kopftuch!
Freitag, 31. August 2018
Donnerstag, 30. August 2018
Hetzjagden in Chemnitz werden relativiert!
Spiegel TV aus Hamburg hat eine teilweise erschütternde Dokumentation über die bürgerkriegsähnlichen Zustände in Chemnitz am vergangenen Sonntag veröffentlicht.
Darin ist zu sehen, dass die Demonstration außer Kontrolle geriet, mehrere Flaschen wurden geworfen, ein Syrer wurde geschlagen, ein Bulgare wurde bedroht, ein Afghane wurde bestohlen, mehrere Neonazis rufen davonlaufenden Mitbürgern mit vermutetem Migrationshintergrung nach, im ortsüblichen Dialekt:
"Ihr Kanaken, da könnt ihr rennen ihr Fotzen!" (Quelle)
Nun behauptet der Chefredakteur der "Freien Presse", Chemnitz, Torsten Kleditztsch beim Propagandasender "Russia Today", er habe keine Hetzjagden beobachtet, obwohl der Regierungssprecher Seibert ganz klar von "Zusammenrottungen" und "Hetzjagden" sprach und widerspricht damit indirekt der Bundeskanzlerin!
Quelle
Ich kann mich gut erinnern, wie ein Autofahrer mich einmal in Berlin als "Fotze" durch sein geöffnetes Seitenfenster beschimpft hat und möchte es nicht wiedererleben.
Daher mein Aufruf: Schließen wir uns im Gedanken den Worten unserer Bundeskanzlerin an:
Weitere Meldungen:
"Am Mittwochmorgen des 29.08.2018, gegen 05:50 Uhr, befand sich eine 29-jährige Frau aus Mettmann in der Regiobahn in Richtung Mettmann. Ein oder zwei Stationen, bevor sie an der Station "Mettmann- Stadtmitte" aussteigen musste, stieg eine Personengruppe von vier bis fünf Männern zu. Gemeinsam verließ man den Zug am Halt "Mettmann- Stadtmitte". Als sich die 29- Jährige dann zu Fuß auf der Bahnstraße befand, wurde sie von einem Mann aus der Gruppe in einer ihr fremden Sprache angesprochen. Als sie ihren Weg schließlich weiter fortsetzte folgten die Unbekannten der Frau und versuchten, ihr die Handtasche zu entreißen. Als sich die Mettmannerin zur Wehr setzte, stießen die Angreifer sie zu Boden und versuchten abermals, der Frau die Tasche zu stehlen. Erst, als die 29-Jährige lautstark um Hilfe rief, ließen die Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten, ohne Beute, in unbekannte Richtung.
Bei dem Überfall zog sich die Frau leichte Verletzungen am Kopf und Oberkörper sowie an den Knien zu.
Die Männer konnten wie folgt beschrieben werden:
Quelle
"Wegen Mordes an einer 17-Jährigen muss sich ein 18-Jähriger vom 4. September an vor dem Landgericht Flensburg verantworten....
Laut Ankläger soll der Mann aus Eifersucht gehandelt haben, weil das Mädchen in den Wochen zuvor eine andere Beziehung eingegangen sei.
Der mutmaßliche Täter und das Opfer standen seit Jahren unter der Obhut des Jugendamts Flensburg - das deutsche Mädchen wegen ihrer schwierigen Familiensituation, der junge Afghane, weil er 2015 als unbegleiteter Minderjähriger nach Deutschland kam."
Quelle
"Schon wieder Ärger in der Erstaufnahmeeinrichtung in Waldkraiburg!
Nachdem es in der Asylunterkunft in den letzten Monaten wiederholt zu Tumulten gekommen war, musste am Dienstag erneut ein Großaufgebot der Polizei anrücken. Auslöser diesmal: ein Streit zwischen Bewohnern und Verwaltungsmitarbeitern.
Laut Polizei sollte einem Neuankömmling ein Zimmer zugewiesen werden, in dem sich aber zuvor vier Asylbewerber verbotenerweise zum Rauchen und Trinken getroffen hatten. Die ertappten Männer gingen offenbar sofort auf den Mitarbeiter der Erstaufnahmeeinrichtung los, beleidigten ihn und versetzten ihm einen Kopfstoß ins Gesicht."
Quelle
Quelle
"Die Kripo ermittelt zu einer Raubserie in Zittau und Löbau. Gestern und heute Morgen wurden vier Rentner überfallen. Der Täter entriss ihnen Taschen und Beutel. Gesucht wird ein junger schlanker Mann mit kurzen Haaren. Möglicherweise kommt der Täter auch für rund 25 ähnliche Fälle in Görlitz und Zittau in Frage.
Aus dem Polizeibericht:
Fall 1
Zittau, Görlitzer Straße, Friedhof am Krematorium
25.08.2018, gegen 11:30 Uhr
Ein unbekannter junger Mann hat am Samstagvormittag auf dem Friedhof am Krematorium in Zittau einen 86-Jährigen überfallen. Er fragte den Rentner nach der Uhrzeit und sprühte ihm dann unvermittelt Pfefferspray ins Gesicht. Als das Opfer nichts mehr sah, griff der Täter in den Rollator des Rentners und schnappte sich dessen Tasche. Mit dieser verschwanden ein geringer Bargeldbetrag und Ausweisdokumente. Der leicht verletzte 86-Jährige suchte Hilfe in einem nahen Geschäft, eine Mitarbeiterin alarmierte die Polizei und den Rettungsdienst. Womöglich haben andere Personen den Überfall mitbekommen, die sich zur Tatzeit auf dem Friedhof aufgehalten haben. Der Täter flüchtete in unbekannte Richtung. Er soll dunkel gekleidet gewesen sein, ein Basecap getragen und gebrochen Deutsch gesprochen haben."
Quelle
Ich probiere einmal Heidelberg, da ist doch noch alles gut???
"Heidelberg, Baden-Württemberg. Eine Gruppe Südländer rempelt eine Mutter mit Kinderwagen beim Aussteigen aus dem Bus an. Weil sie sich darüber beschwert, beschimpfen sie die Frau und schlagen unvermittelt ihren Mann brutal zusammen und treten auf ihn ein."
Quelle
Potsdam??
11.7: "Montagabend gegen 21 Uhr soll es am Potsdamer Hauptbahnhof zu einer Massenschlägerei zwischen mehreren Gruppen mutmaßlich ausländischer Herkunft gekommen sein. Ein Sprecher der Polizeidirektion West in Brandenburg/Havel bestätigte den Einsatz der Polizei."
Quelle
"Am Potsdamer Hauptbahnhof mussten Polizisten in der Nacht zum gestrigen Donnerstag mit dem Einsatz ihrer Schusswaffen drohen. Die Beamten sahen sich nach Angaben der Bundespolizei dazu gezwungen, weil sie gegen 1 Uhr von einem 15-jährigen Syrer mit einer Messerklinge bedroht worden waren. Zuvor war es auf dem Bahnhofsvorplatz zu einer Rangelei gekommen. Der Jugendliche und ein 20-jähriger Syrer hatten Reisende angepöbelt, die Polizisten fesselten den Älteren der beiden und nahmen ihn in Gewahrsam. Dabei hatte der 15-Jährige den Beamten ein Funkgerät weggenommen und zerstört. Die Polizisten reagierten darauf mit Pfefferspray."
Quelle
30.7.2018: "Potsdam - Die Polizei sucht nach einer Massenschlägerei auf der Freundschaftsinsel am Samstagabend nach Zeugen. Die Beamten waren von mehreren Anrufern alarmiert worden und rückten um 21.16 Uhr mit sieben Funkstreifenwagen aus. Als die Polizisten vor Ort eintrafen, hatten sich die meisten der Täter bereits entfernt. Zeugen berichteten von zwei größeren Gruppen von „Personen südeuropäischen und schwarzafrikanischen Aussehens“, die aus unbekanntem Grund in Streit geraten waren. Die war Rede war von bis zu 40 Tätern."
Quelle
Darin ist zu sehen, dass die Demonstration außer Kontrolle geriet, mehrere Flaschen wurden geworfen, ein Syrer wurde geschlagen, ein Bulgare wurde bedroht, ein Afghane wurde bestohlen, mehrere Neonazis rufen davonlaufenden Mitbürgern mit vermutetem Migrationshintergrung nach, im ortsüblichen Dialekt:
"Ihr Kanaken, da könnt ihr rennen ihr Fotzen!" (Quelle)
Nun behauptet der Chefredakteur der "Freien Presse", Chemnitz, Torsten Kleditztsch beim Propagandasender "Russia Today", er habe keine Hetzjagden beobachtet, obwohl der Regierungssprecher Seibert ganz klar von "Zusammenrottungen" und "Hetzjagden" sprach und widerspricht damit indirekt der Bundeskanzlerin!
Quelle
Ich kann mich gut erinnern, wie ein Autofahrer mich einmal in Berlin als "Fotze" durch sein geöffnetes Seitenfenster beschimpft hat und möchte es nicht wiedererleben.
Daher mein Aufruf: Schließen wir uns im Gedanken den Worten unserer Bundeskanzlerin an:
Keinen Platz, nicht einen Millimeter dem Hass!
Weitere Meldungen:
"Am Mittwochmorgen des 29.08.2018, gegen 05:50 Uhr, befand sich eine 29-jährige Frau aus Mettmann in der Regiobahn in Richtung Mettmann. Ein oder zwei Stationen, bevor sie an der Station "Mettmann- Stadtmitte" aussteigen musste, stieg eine Personengruppe von vier bis fünf Männern zu. Gemeinsam verließ man den Zug am Halt "Mettmann- Stadtmitte". Als sich die 29- Jährige dann zu Fuß auf der Bahnstraße befand, wurde sie von einem Mann aus der Gruppe in einer ihr fremden Sprache angesprochen. Als sie ihren Weg schließlich weiter fortsetzte folgten die Unbekannten der Frau und versuchten, ihr die Handtasche zu entreißen. Als sich die Mettmannerin zur Wehr setzte, stießen die Angreifer sie zu Boden und versuchten abermals, der Frau die Tasche zu stehlen. Erst, als die 29-Jährige lautstark um Hilfe rief, ließen die Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten, ohne Beute, in unbekannte Richtung.
Bei dem Überfall zog sich die Frau leichte Verletzungen am Kopf und Oberkörper sowie an den Knien zu.
Die Männer konnten wie folgt beschrieben werden:
- arabisches Aussehen
- dunkel gekleidet
- trugen Kapuzenpullover
Sofort eingeleitete polizeiliche Fahndungsmaßnahmen verliefen ohne Erfolg."Quelle
"Wegen Mordes an einer 17-Jährigen muss sich ein 18-Jähriger vom 4. September an vor dem Landgericht Flensburg verantworten....
Laut Ankläger soll der Mann aus Eifersucht gehandelt haben, weil das Mädchen in den Wochen zuvor eine andere Beziehung eingegangen sei.
Der mutmaßliche Täter und das Opfer standen seit Jahren unter der Obhut des Jugendamts Flensburg - das deutsche Mädchen wegen ihrer schwierigen Familiensituation, der junge Afghane, weil er 2015 als unbegleiteter Minderjähriger nach Deutschland kam."
Quelle
"Schon wieder Ärger in der Erstaufnahmeeinrichtung in Waldkraiburg!
Nachdem es in der Asylunterkunft in den letzten Monaten wiederholt zu Tumulten gekommen war, musste am Dienstag erneut ein Großaufgebot der Polizei anrücken. Auslöser diesmal: ein Streit zwischen Bewohnern und Verwaltungsmitarbeitern.
Laut Polizei sollte einem Neuankömmling ein Zimmer zugewiesen werden, in dem sich aber zuvor vier Asylbewerber verbotenerweise zum Rauchen und Trinken getroffen hatten. Die ertappten Männer gingen offenbar sofort auf den Mitarbeiter der Erstaufnahmeeinrichtung los, beleidigten ihn und versetzten ihm einen Kopfstoß ins Gesicht."
Quelle
"Es war ein heimtückischer Messerangriff in den
Rücken, Das Opfer ist 19 Jahre alt. Der mutmaßliche Täter (17) wollte in
die Türkei flüchten. Er wurde aber am Flughafen Tegel festgenommen.
Es ist ein furchtbares Verbrechen auf dem Teufelsberg in
Berlin-Grunewald, aber bislang hat die Öffentlichkeit kaum Notiz davon
genommen."Quelle
"Die Kripo ermittelt zu einer Raubserie in Zittau und Löbau. Gestern und heute Morgen wurden vier Rentner überfallen. Der Täter entriss ihnen Taschen und Beutel. Gesucht wird ein junger schlanker Mann mit kurzen Haaren. Möglicherweise kommt der Täter auch für rund 25 ähnliche Fälle in Görlitz und Zittau in Frage.
Fall 1
Zittau, Görlitzer Straße, Friedhof am Krematorium
25.08.2018, gegen 11:30 Uhr
Ein unbekannter junger Mann hat am Samstagvormittag auf dem Friedhof am Krematorium in Zittau einen 86-Jährigen überfallen. Er fragte den Rentner nach der Uhrzeit und sprühte ihm dann unvermittelt Pfefferspray ins Gesicht. Als das Opfer nichts mehr sah, griff der Täter in den Rollator des Rentners und schnappte sich dessen Tasche. Mit dieser verschwanden ein geringer Bargeldbetrag und Ausweisdokumente. Der leicht verletzte 86-Jährige suchte Hilfe in einem nahen Geschäft, eine Mitarbeiterin alarmierte die Polizei und den Rettungsdienst. Womöglich haben andere Personen den Überfall mitbekommen, die sich zur Tatzeit auf dem Friedhof aufgehalten haben. Der Täter flüchtete in unbekannte Richtung. Er soll dunkel gekleidet gewesen sein, ein Basecap getragen und gebrochen Deutsch gesprochen haben."
Quelle
Ich probiere einmal Heidelberg, da ist doch noch alles gut???
"Heidelberg, Baden-Württemberg. Eine Gruppe Südländer rempelt eine Mutter mit Kinderwagen beim Aussteigen aus dem Bus an. Weil sie sich darüber beschwert, beschimpfen sie die Frau und schlagen unvermittelt ihren Mann brutal zusammen und treten auf ihn ein."
Quelle
Potsdam??
11.7: "Montagabend gegen 21 Uhr soll es am Potsdamer Hauptbahnhof zu einer Massenschlägerei zwischen mehreren Gruppen mutmaßlich ausländischer Herkunft gekommen sein. Ein Sprecher der Polizeidirektion West in Brandenburg/Havel bestätigte den Einsatz der Polizei."
Quelle
"Am Potsdamer Hauptbahnhof mussten Polizisten in der Nacht zum gestrigen Donnerstag mit dem Einsatz ihrer Schusswaffen drohen. Die Beamten sahen sich nach Angaben der Bundespolizei dazu gezwungen, weil sie gegen 1 Uhr von einem 15-jährigen Syrer mit einer Messerklinge bedroht worden waren. Zuvor war es auf dem Bahnhofsvorplatz zu einer Rangelei gekommen. Der Jugendliche und ein 20-jähriger Syrer hatten Reisende angepöbelt, die Polizisten fesselten den Älteren der beiden und nahmen ihn in Gewahrsam. Dabei hatte der 15-Jährige den Beamten ein Funkgerät weggenommen und zerstört. Die Polizisten reagierten darauf mit Pfefferspray."
Quelle
30.7.2018: "Potsdam - Die Polizei sucht nach einer Massenschlägerei auf der Freundschaftsinsel am Samstagabend nach Zeugen. Die Beamten waren von mehreren Anrufern alarmiert worden und rückten um 21.16 Uhr mit sieben Funkstreifenwagen aus. Als die Polizisten vor Ort eintrafen, hatten sich die meisten der Täter bereits entfernt. Zeugen berichteten von zwei größeren Gruppen von „Personen südeuropäischen und schwarzafrikanischen Aussehens“, die aus unbekanntem Grund in Streit geraten waren. Die war Rede war von bis zu 40 Tätern."
Quelle
"Potsdam - Eine Massenschlägerei auf der
Freundschaftsinsel hat es offenbar nie gegeben. Laut einer ersten
Polizeimeldung nach der Tat vor anderthalb Wochen seien damals „mehrere
Anrufe zu einer Massenschlägerei mit bis zu 40 Personen eingegangen“.
Jetzt stellt sich heraus: Diese Schilderungen waren offenbar maßlos
übertrieben. In einer am Dienstag von der Polizei verschickten
Pressemitteilung heißt es: „Die ursprünglich durch einen Anrufer per
Notruf mitgeteilte Meldung zu einer Massenschlägerei von 40 beteiligten
Personen konnte durch die bisherigen Ermittlungen nicht bestätigt
werden.“
Die neuen Polizeiangaben stimmen damit
auch mit den Schilderungen eines Zeugen überein, der sich bei den PNN
meldete. „Es kam zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen mit
je drei bis vier Leuten mit mutmaßlichem Migrationshintergrund, in der
Fäuste und Flaschen flogen“, sagte Henning Sponholz, der die Schlägerei
beobachtete. „Es gab definitiv keine Massenschlägerei
zwischen 40 Personen“, sagte er. Er und seine Freunde hätten
interveniert und versucht, die Situation zu schlichten. „Nachdem uns
dies nicht gelang, wurde von weiteren Augenzeugen die Polizei gerufen“,
sagte Sponholz.
Derzeit werde gegen zwei
Tatverdächtige ermittelt – einen 15-Jährigen aus Syrien sowie einen
27-Jährigen aus dem Iran. Beide seien in Potsdam wohnhaft und konnten
unmittelbar nach der Tat von der Polizei festgenommen werden. „Nach
Zeugenaussagen haben sie zuvor Flaschen auf eine Gruppe von mutmaßlichen
Schwarzafrikanern geworfen“, sagte ein Polizeisprecher. Die beiden
Männer sollen auch mit abgebrochenen Bierflaschen auf die Gruppe
zugegangen sein. Geschädigte hätten sich bei der Polizei bisher
allerdings nicht gemeldet. Mit Ausnahme eines jungen Mannes , der beim
Festhalten eines der beiden Tatverdächtigen ein Schnittverletzung
erlitt."
Na bitte!!!!!!!!
Die Statistiken beweisen, dass dieses Land so sicher ist wie lange nicht.
Und wenn es keine Neo-Nazis gäbe, wäre Deutschland fast der Himmel auf Erden!!
Am Mittwochmorgen des 29.08.2018, gegen 05:50 Uhr, befand sich
eine 29-jährige Frau aus Mettmann in der Regiobahn in Richtung
Mettmann.
Ein oder zwei Stationen, bevor sie an der Station "Mettmann-
Stadtmitte" aussteigen musste, stieg eine Personengruppe von vier bis
fünf Männern zu. Gemeinsam verließ man den Zug am Halt "Mettmann-
Stadtmitte". Als sich die 29- Jährige dann zu Fuß auf der Bahnstraße
befand, wurde sie von einem Mann aus der Gruppe in einer ihr fremden
Sprache angesprochen. Als sie ihren Weg schließlich weiter fortsetzte
folgten die Unbekannten der Frau und versuchten, ihr die Handtasche zu
entreißen. Als sich die Mettmannerin zur Wehr setzte, stießen die
Angreifer sie zu Boden und versuchten abermals, der Frau die Tasche zu
stehlen. Erst, als die 29-Jährige lautstark um Hilfe rief, ließen die
Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten, ohne Beute, in unbekannte
Richtung.
Bei dem Überfall zog sich die Frau leichte Verletzungen am Kopf und Oberkörper sowie an den Knien zu.
Die Männer konnten wie folgt beschrieben werden:
- arabisches Aussehen
- dunkel gekleidet
- trugen Kapuzenpullover
Sofort eingeleitete polizeiliche Fahndungsmaßnahmen verliefen ohne Erfolg.
Bei dem Überfall zog sich die Frau leichte Verletzungen am Kopf und Oberkörper sowie an den Knien zu.
Die Männer konnten wie folgt beschrieben werden:
- arabisches Aussehen
- dunkel gekleidet
- trugen Kapuzenpullover
Sofort eingeleitete polizeiliche Fahndungsmaßnahmen verliefen ohne Erfolg.
Am Mittwochmorgen des 29.08.2018, gegen 05:50 Uhr, befand sich
eine 29-jährige Frau aus Mettmann in der Regiobahn in Richtung
Mettmann.
Ein oder zwei Stationen, bevor sie an der Station "Mettmann-
Stadtmitte" aussteigen musste, stieg eine Personengruppe von vier bis
fünf Männern zu. Gemeinsam verließ man den Zug am Halt "Mettmann-
Stadtmitte". Als sich die 29- Jährige dann zu Fuß auf der Bahnstraße
befand, wurde sie von einem Mann aus der Gruppe in einer ihr fremden
Sprache angesprochen. Als sie ihren Weg schließlich weiter fortsetzte
folgten die Unbekannten der Frau und versuchten, ihr die Handtasche zu
entreißen. Als sich die Mettmannerin zur Wehr setzte, stießen die
Angreifer sie zu Boden und versuchten abermals, der Frau die Tasche zu
stehlen. Erst, als die 29-Jährige lautstark um Hilfe rief, ließen die
Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten, ohne Beute, in unbekannte
Richtung.
Bei dem Überfall zog sich die Frau leichte Verletzungen am Kopf und Oberkörper sowie an den Knien zu.
Die Männer konnten wie folgt beschrieben werden:
- arabisches Aussehen
- dunkel gekleidet
- trugen Kapuzenpullover
Sofort eingeleitete polizeiliche Fahndungsmaßnahmen verliefen ohne Erfolg.
Bei dem Überfall zog sich die Frau leichte Verletzungen am Kopf und Oberkörper sowie an den Knien zu.
Die Männer konnten wie folgt beschrieben werden:
- arabisches Aussehen
- dunkel gekleidet
- trugen Kapuzenpullover
Sofort eingeleitete polizeiliche Fahndungsmaßnahmen verliefen ohne Erfolg.
Am Mittwochmorgen des 29.08.2018, gegen 05:50 Uhr, befand sich
eine 29-jährige Frau aus Mettmann in der Regiobahn in Richtung
Mettmann.
Ein oder zwei Stationen, bevor sie an der Station "Mettmann-
Stadtmitte" aussteigen musste, stieg eine Personengruppe von vier bis
fünf Männern zu. Gemeinsam verließ man den Zug am Halt "Mettmann-
Stadtmitte". Als sich die 29- Jährige dann zu Fuß auf der Bahnstraße
befand, wurde sie von einem Mann aus der Gruppe in einer ihr fremden
Sprache angesprochen. Als sie ihren Weg schließlich weiter fortsetzte
folgten die Unbekannten der Frau und versuchten, ihr die Handtasche zu
entreißen. Als sich die Mettmannerin zur Wehr setzte, stießen die
Angreifer sie zu Boden und versuchten abermals, der Frau die Tasche zu
stehlen. Erst, als die 29-Jährige lautstark um Hilfe rief, ließen die
Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten, ohne Beute, in unbekannte
Richtung.
Bei dem Überfall zog sich die Frau leichte Verletzungen am Kopf und Oberkörper sowie an den Knien zu.
Die Männer konnten wie folgt beschrieben werden:
- arabisches Aussehen
- dunkel gekleidet
- trugen Kapuzenpullover
Sofort eingeleitete polizeiliche Fahndungsmaßnahmen verliefen ohne Erfolg.
Bei dem Überfall zog sich die Frau leichte Verletzungen am Kopf und Oberkörper sowie an den Knien zu.
Die Männer konnten wie folgt beschrieben werden:
- arabisches Aussehen
- dunkel gekleidet
- trugen Kapuzenpullover
Sofort eingeleitete polizeiliche Fahndungsmaßnahmen verliefen ohne Erfolg.
Dienstag, 28. August 2018
Chemnitz und Jakob Augstein!
18.6.2018, Chemnitz:
"Die 28-Jährige fuhr bis zur Endhaltestelle, stieg dort aus und lief in Richtung ihrer Wohnung. Die beiden Unbekannten folgten ihr bis zu ihrem Wohnhaus. Als die Frau ihre Wohnungstür schließen wollte, wurde sie von den beiden Unbekannten in die Wohnung gedrängt. Die Unbekannten nahmen dann gegen ihren Willen sexuelle Handlungen an ihr vor", teilte die Polizei am Montag mit.
Die Täter konnten über den Balkon aus der Wohnung fliehen. Ein Fährtenhund verfolgte ihre Spur bis zu einem Verbindungsweg zwischen Wolgograder Allee und Ernst-Wabra-Straße. Dort verlor sich die Fährte.
Das Opfer beschrieb die Täter wie folgt:
31.5.2018, Chemnitz:
"Wie die Polizei am Donnerstag mitteilt, wurde die junge Frau gegen 14 Uhr in der Bernsdorfer Straße von einem Unbekannten zum Geschlechtsverkehr aufgefordert. Der Mann versuchte, die 19-Jährige unsittlich zu berühren. Sie konnte sich losreißen und rannte davon.
Der Frau fiel der Unbekannte vorher bereits auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes an der Ecke Bernsdorfer Straße/Gutenbergstraße sowie in einem Kreditinstitut an der Ecke Bernsdorfer Straße/Wartburgstraße auf.
Die 19-Jährige beschrieb den Unbekannten so:
30.5.2018, Chemnitz
"Gegen 12.40 Uhr saß das Mädchen auf der Bank auf dem Luisenplatz, als der Mann sie belästigte. Sie wehrte sich, stieß den Täter weg und lief davon.
Die 14-Jährige beschrieb den Täter so:
Quelle
Chemnitz:
"Raaft A. und Mohammad A. hatten am 18. Oktober 2017 unterhalb der Gerichtstreppen am Kaßberg gegen 19.30 Uhr eine 14-Jährige attackiert. Sie fassten ihr ans Gesäß, hielten sie fest, küssten sie. Dann warfen sie die junge Chemnitzerin zu Boden, vergewaltigten sie. Einer der beiden würgte die hilflose Jugendliche während der Tat.
Als eine Radfahrerin in die Nähe kam, schlugen die Brüder ihrem Opfer mit der Faust gegen den Kopf und rannten davon. Das Mädchen kam schwer verletzt ins Krankenhaus.
Bereits am Vorabend soll Raaft A. eine weitere Jugendliche am gleichen Tatort am Oberschenkel begrapscht haben - das Mädchen konnte flüchten. Einen Tag nach der Vergewaltigung verfolgte Mohammad A. eine Frau (31) an den Gerichtstreppen, hielt sie fest, küsste sie und drückte ihren Kopf nach unten. Die Chemnitzerin konnte sich befreien und flüchten.
Das Amtsgericht Chemnitz verurteilte beide zu 21 und 18 Monaten Haft. Die Brüder wollten den Knast vermeiden, gingen in Berufung. Erfolglos: Beide nahmen Montag ihre Berufung am Landgericht zurück und müssen jetzt hinter Gitter."
Jakob Augstein kommentierte auf SpOn:
"Die Videos aus Chemnitz zeigen sie ja, die dicken, stiernackigen Männer, die mit ihren Glatzen aussehen wie Pimmel mit Ohren - allerdings Pimmel mit Sonnenbrillen. Sie sind das Fleisch gewordene Rülpsen und Tölpeln, das die sozialen Medien durchflutet."
"Die 28-Jährige fuhr bis zur Endhaltestelle, stieg dort aus und lief in Richtung ihrer Wohnung. Die beiden Unbekannten folgten ihr bis zu ihrem Wohnhaus. Als die Frau ihre Wohnungstür schließen wollte, wurde sie von den beiden Unbekannten in die Wohnung gedrängt. Die Unbekannten nahmen dann gegen ihren Willen sexuelle Handlungen an ihr vor", teilte die Polizei am Montag mit.
Die Täter konnten über den Balkon aus der Wohnung fliehen. Ein Fährtenhund verfolgte ihre Spur bis zu einem Verbindungsweg zwischen Wolgograder Allee und Ernst-Wabra-Straße. Dort verlor sich die Fährte.
Das Opfer beschrieb die Täter wie folgt:
- beide südländischer Typ
- etwa 30 Jahre alt
- schlank
- um die 1,70 Meter groß
- ein Mann hatte gelockte, kinnlange Haare, der zweite kurze, glatte schwarze Haare"
31.5.2018, Chemnitz:
"Wie die Polizei am Donnerstag mitteilt, wurde die junge Frau gegen 14 Uhr in der Bernsdorfer Straße von einem Unbekannten zum Geschlechtsverkehr aufgefordert. Der Mann versuchte, die 19-Jährige unsittlich zu berühren. Sie konnte sich losreißen und rannte davon.
Der Frau fiel der Unbekannte vorher bereits auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes an der Ecke Bernsdorfer Straße/Gutenbergstraße sowie in einem Kreditinstitut an der Ecke Bernsdorfer Straße/Wartburgstraße auf.
Die 19-Jährige beschrieb den Unbekannten so:
- höchstens 35 Jahre alt
- ca. 1,70 Meter groß
- sehr schlank
- schwarzes, gewelltes, knapp über die Ohren reichendes Haar
- markante Augenbrauen
- dunkle Augen
- bekleidet war er mit einem hellen Hemd und einer Stoffhose
- der Mann soll gebrochen Deutsch gesprochen haben"
30.5.2018, Chemnitz
"Gegen 12.40 Uhr saß das Mädchen auf der Bank auf dem Luisenplatz, als der Mann sie belästigte. Sie wehrte sich, stieß den Täter weg und lief davon.
Die 14-Jährige beschrieb den Täter so:
- ca. 40 bis 45 Jahre alt
- schwarze, kurze Haare
- er trug ein beigefarbenes T-Shirt, eine blauschwarze Stoffhose in dreiviertel Länge sowie ein beigefarbenes Basecap mit schwarzem Schriftzug
- er hatte sehr große, ungepflegte Zähne"
Quelle
Chemnitz:
"Raaft A. und Mohammad A. hatten am 18. Oktober 2017 unterhalb der Gerichtstreppen am Kaßberg gegen 19.30 Uhr eine 14-Jährige attackiert. Sie fassten ihr ans Gesäß, hielten sie fest, küssten sie. Dann warfen sie die junge Chemnitzerin zu Boden, vergewaltigten sie. Einer der beiden würgte die hilflose Jugendliche während der Tat.
Als eine Radfahrerin in die Nähe kam, schlugen die Brüder ihrem Opfer mit der Faust gegen den Kopf und rannten davon. Das Mädchen kam schwer verletzt ins Krankenhaus.
Bereits am Vorabend soll Raaft A. eine weitere Jugendliche am gleichen Tatort am Oberschenkel begrapscht haben - das Mädchen konnte flüchten. Einen Tag nach der Vergewaltigung verfolgte Mohammad A. eine Frau (31) an den Gerichtstreppen, hielt sie fest, küsste sie und drückte ihren Kopf nach unten. Die Chemnitzerin konnte sich befreien und flüchten.
Das Amtsgericht Chemnitz verurteilte beide zu 21 und 18 Monaten Haft. Die Brüder wollten den Knast vermeiden, gingen in Berufung. Erfolglos: Beide nahmen Montag ihre Berufung am Landgericht zurück und müssen jetzt hinter Gitter."
Jakob Augstein kommentierte auf SpOn:
"Die Videos aus Chemnitz zeigen sie ja, die dicken, stiernackigen Männer, die mit ihren Glatzen aussehen wie Pimmel mit Ohren - allerdings Pimmel mit Sonnenbrillen. Sie sind das Fleisch gewordene Rülpsen und Tölpeln, das die sozialen Medien durchflutet."
Der wohlbegüterte Antisemit und Staatstheoretiker Jakob Augstein denkt auch die Anpassung des Sozialstaates an weitere umfängliche Einwanderung vor:
"Weil sich die Einwanderung nicht mit dem bisherigen Sozialstaat
verträgt, entscheiden wir uns für die Einwanderung und für einen anderen
Sozialstaat." Quelle
Jakob Augstein ist ein Nazi!
oder im Sprachstil des Herrn Augstein:
"Jakob Augstein ist ein Nazischwein!"
Montag, 27. August 2018
Chemnitz, 2018
Quelle! |
Soll ich mich darüber aufregen?
Nein! Ich habe mich oft genug aufgeregt und festgestellt, dass wir einem Bürgerkrieg entgegentaumeln. Nicht in 2 oder in 5 Jahren, mittelfristig oder auch erst langfristig!
Wenn Argumente nicht mehr zählen, weil alle Seiten in ihrer Denkweise festgefahren, dann müssen die Spannungen solange wachsen, bis sie sich gewaltsam lösen werden.
Deutschland hat bisher noch keinen Bürgerkrieg größeren Ausmaßes erfahren. Diesmal aber ist es anders: Zunehmende Heterogenität prägt die deutsche Gesellschaft, die man nicht mit "Integration" wird zukleistern können.
Die Linke lebt in der Illusion, dass sie diesen Kampf gewinnen kann, ich bezweifle das, denn die Polizei ist meistens eher rechts und lässt sich ungern von jenen kommandieren, die als Jugendliche Steine auf ihre Helme geworfen haben.
Noch geht es vielen gut, nutze ein jeder und eine jede die Zwischenzeit, sich auf die schwereren Zeiten vorzubereiten, auch wenn es für manchen Älteren nicht viel mehr sein wird, als sich in letzter Not das Leben zu nehmen!
Traurig, aber so sehe ich es, innerlich gefasst und darum auch befreit!
Sonntag, 19. August 2018
Andrea Nahles, SPD: Bin kein Nazi!
Andrea Nahles hat sich wochenlang große Sorgen gemacht, nachdem Recep Tayyip Erdoğan zunächst festgestellt hatte:
"Deutschland, ihr habt keine Vorstellung von Demokratie. Eure Praktiken
machen keinen Unterschied zu den Nazi-Praktiken in der Vergangenheit." (Deutsch-Türken sind nicht gemeint, sondern genetische Nazis!)
Erdogan hatte aber auch gesagt:
"Wenn ich will, komme ich morgen. Ich komme und wenn ihr mich nicht
hereinlasst oder mich nicht sprechen lasst, dann werde ich einen
Aufstand machen."
Frau Nahles, bekennendes Mitglied der katholischen Kirche, hat lange überlegt, wie frau Herrn Erdoğan davon überzeugen könne, dass sie kein Nazi, sondern Parteiführerin der SPD, aufgeschlossen dem Islam, der multikulturellen Verdrängung des Nazi-Deutschen und statt "Deutschlands" das erste Internationale Siedlungsgebiet, in dem die Rente für Nazis abgeschafft werden wird.
Heute kam die rettende Idee:
Noch warten wir auf eine Antwort aus der Türkei, seitens der Berater Herrn Erdoğans, der den heutigen Tag bei sich zu Hause verbringt.
Mittwoch, 15. August 2018
Essenz von: Die Evolution und Verwirklichung Gottes und des ewigen Lebens!
Im raum- und zeitlosen Wirkungsgrund
des Seins und dessen Manifestation, der Welt, sind zwei Ideen begründet: die
Verwirklichung Gottes und, darin enthalten, die Verwirklichung des ewigen
Lebens:
Einst wird sein ewiges Leben in
Liebe, Schönheit, Gerechtigkeit und Glück!
Alle Seelen, die je gelebt, werden
ewig leben können in Gott!
Der Weg dorthin ist
Schmerz und Leid, Glück und Freude,
Opfer und Entbehrung, Lust und
Verzückung,
Irren und Verzweiflung, einfühlen
und verstehen,
Schmutz und Ekel, erhaben und schön,
ist kämpfen und erringen,
Triumph und Niederlage,
Enttäuschung und Einsamkeit,
ist Hoffnung und Liebe!
Solange die Liebe nicht vollkommen
sein wird, nehmen Schmerz und Leid der Welt
für jede Seele stetig zu.
Solange die Liebe nicht vollkommen
sein wird, bleibt jede Seele unerlöst.
Der tiefste Grund für Schmerz und
Leid ist der Zufall, der höchste Grund für Schmerz und Leid ist die
Notwendigkeit, der tiefste Grund für Glück und Freude ist zufällig, der höchste
Grund für Glück und Freude ist die Erfüllung.
Gott existiert nicht, solange Gerechtigkeit und Glück,
Schönheit und Liebe unvollkommen sind!
Aus dem Zusammenwirken von Zufall und Gesetzmäßigkeit ergibt
sich die Evolution des Universums:
Nichts ist sinnlos, alles ist mit allem im Wirkungsgrund des
Seins verbunden.
In der Ewigkeit des Seins die Verwirklichung Gottes
auszuschließen, ist nicht möglich.
In der Ewigkeit des Seins wird Leben wieder und wieder
entstehen, sich höher entwickeln, kann aussterben, wird erneut entstehen, sich
höher entwickeln, bis Gott verwirklicht werden wird.
Mit Vernunft und Glauben, Hoffnung und Liebe: In der
Ewigkeit des Seins kann Gott verwirklicht werden,
in der Ewigkeit des Seins wird Gott verwirklicht werden!
Nicht die Erde,
nicht die Menschen,
werden einst vollkommen sein,
das All und jede Seele,
die es will,
werden ewig
und
Gottes-Seele sein!
Die Verwirklichung Gottes ist das
tiefste und das höchste Seinsgesetz, ist Sinn und Ziel des Universums, seiner
Geschichte, ihres Kämpfens und Strebens, ist Sinn und Ziel von Sein und Leben,
ist höchste Kunst, erhebenstes
Fühlen, Denken und Handeln,
ist Wegweiser und Maß der Maße, ist
Halt und Grund!
Gott mit zu verwirklichen, schenkt Vertrauen
und Würde, vermittelt Demut und Ehrfurcht,
ist auch Kampf und Opfer, erfordert
Mut und Kraft!
Gott mit zu verwirklichen, bedeutet,
Selbsterkenntnis und Selbstverständnis zu verbessern und mehren, Einfühlung und Erkenntnis der Welt zu verbessern
und mehren, das Überleben zu sichern, Gesundung zu ermöglichen, Gerechtigkeit
und Glück, Schönheit und Liebe wieder und wieder zu schaffen und mehren, bis
Gott verwirklicht werden wird.
Für die Verwirklichung Gottes zu leben, bedeutet seiner
Schuld gerecht zu werden und
seinem Leben Sinn zu geben!
Gott
wird sein höchste und tiefste Erkenntnis, höchstes und tiefstes Empfinden,
schönstes, ewiges Geheimnis!
Die
Verwirklichung Gottes ist heilig, heilig!
Die Lehre der Verwirklichung Gottes
und des ewigen Lebens leitet sich unter anderem ab aus dem Entgegenwirken von
evoluierendem Leben und dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik, den Beschränkungen
der Naturgesetze, den spontanen Prozessen und Ereignissen im Universum, den Mysterien
des Seins!
Alle Erkenntnis ist begrenzt und
unvollkommen. Erst durch die Verwirklichung Gottes wird volle Wahrheit möglich
und erlangt!
Solange die Liebe nicht vollkommen
sein wird, bleibt alles Leben vergänglich, solange bis das Fließgleichgewicht
geschaffen aus Spontanem und Bewährtem, über die Naturgesetze hinaus, gemäß den
ewigen Lebensgesetzen des die Welt erfüllenden vollkommenen Seins!
Bevor Gott verwirklicht werden kann, muss die Gesamtheit aus
Schmerz und Leid für jede Seele gleich sein, denn jede Seele schuldet das
gleiche Maß an Schmerz und Leid, muss die Gesamtheit aus Glück und Freude für
jede Seele gleich sein, denn jeder Seele ist geschuldet das gleiche Maß an
Glück und Freude!
Glück und Freude werden größer sein als aller Schmerz und alles
Leid!
Jede Seele erlangt das volle Bewusstsein und die ganze
Freiheit!
Eingewoben
in der
Welt,
in Gutem
und in
Wahrem,
in Falschem
und in
Bösem,
auch in
mir,
bin ich,
aufgehoben-unerlöst:
Einst wird
sein Vollkommenheit in Schönheit, Glück, Gerechtigkeit und Liebe.
Alle
Seelen werden ewig leben können in Gott!
Anmerkungen:
Überzeugung kann nur einer
beschränkten Erfahrung und Einsicht entstammen! Ein unumgänglicher Schritt des
menschlichen Geistes bleibt daher der Glaube, um dem Leben Sinn und Ziel zu
geben! Nur über den Glauben werde ich zum gereiften Menschen.
Ich bin überzeugt und glaube, dass
das Sein ewig sein wird, jeder Bewusstseinszustand einst wiederholbar und jede
Seele „wiedergeboren“ und erlöst werden wird, die zentralen Ausgangspunkte
meines Denkens und Weltverständnisses, wissen aber kann ich es nicht.
Die These, dass Gott einst verwirklicht werden wird,
ist nicht widerlegbar. Alle anderen Thesen können widerlegt werden, dadurch
dass einst Gott verwirklicht werden wird!
Aus allen Möglichkeiten des
Glaubens ist daher mein Glaube an den zu verwirklichenden Gott die beste der
sich mir erschließenden Möglichkeiten!
Geborgen
bin ich,
denn meine
Seele,
jede Seele
wird einst
erlöst!
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