Donnerstag, 30. August 2018

Hetzjagden in Chemnitz werden relativiert!

Spiegel TV aus Hamburg hat eine teilweise erschütternde Dokumentation über die bürgerkriegsähnlichen Zustände in Chemnitz am vergangenen Sonntag veröffentlicht. 

Darin ist zu sehen, dass die Demonstration außer Kontrolle geriet, mehrere Flaschen wurden geworfen, ein Syrer wurde geschlagen, ein Bulgare wurde bedroht, ein Afghane wurde bestohlen, mehrere Neonazis rufen davonlaufenden Mitbürgern mit vermutetem Migrationshintergrung nach, im ortsüblichen Dialekt:

"Ihr Kanaken, da könnt ihr rennen ihr Fotzen!" (Quelle

Nun behauptet der Chefredakteur der "Freien Presse", Chemnitz, Torsten Kleditztsch beim Propagandasender "Russia Today", er habe keine Hetzjagden beobachtet, obwohl der Regierungssprecher Seibert ganz klar von "Zusammenrottungen" und "Hetzjagden" sprach und widerspricht damit indirekt der Bundeskanzlerin!

Quelle

Ich kann mich gut erinnern, wie ein Autofahrer mich einmal in Berlin als "Fotze" durch sein geöffnetes Seitenfenster beschimpft hat und möchte es nicht wiedererleben. 

Daher mein Aufruf: Schließen wir uns im Gedanken den Worten unserer Bundeskanzlerin an:

Keinen Platz, nicht einen Millimeter dem Hass!

Weitere Meldungen:

"Am Mittwochmorgen des 29.08.2018, gegen 05:50 Uhr, befand sich eine 29-jährige Frau aus Mettmann in der Regiobahn in Richtung Mettmann. Ein oder zwei Stationen, bevor sie an der Station "Mettmann- Stadtmitte" aussteigen musste, stieg eine Personengruppe von vier bis fünf Männern zu. Gemeinsam verließ man den Zug am Halt "Mettmann- Stadtmitte". Als sich die 29- Jährige dann zu Fuß auf der Bahnstraße befand, wurde sie von einem Mann aus der Gruppe in einer ihr fremden Sprache angesprochen. Als sie ihren Weg schließlich weiter fortsetzte folgten die Unbekannten der Frau und versuchten, ihr die Handtasche zu entreißen. Als sich die Mettmannerin zur Wehr setzte, stießen die Angreifer sie zu Boden und versuchten abermals, der Frau die Tasche zu stehlen. Erst, als die 29-Jährige lautstark um Hilfe rief, ließen die Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten, ohne Beute, in unbekannte Richtung.
Bei dem Überfall zog sich die Frau leichte Verletzungen am Kopf und Oberkörper sowie an den Knien zu.
Die Männer konnten wie folgt beschrieben werden:
   - arabisches Aussehen 
   - dunkel gekleidet 
   - trugen Kapuzenpullover 
Sofort eingeleitete polizeiliche Fahndungsmaßnahmen verliefen ohne Erfolg."

Quelle

"Wegen Mordes an einer 17-Jährigen muss sich ein 18-Jähriger vom 4. September an vor dem Landgericht Flensburg verantworten....

Laut Ankläger soll der Mann aus Eifersucht gehandelt haben, weil das Mädchen in den Wochen zuvor eine andere Beziehung eingegangen sei.
Der mutmaßliche Täter und das Opfer standen seit Jahren unter der Obhut des Jugendamts Flensburg - das deutsche Mädchen wegen ihrer schwierigen Familiensituation, der junge Afghane, weil er 2015 als unbegleiteter Minderjähriger nach Deutschland kam."  

Quelle

"Schon wieder Ärger in der Erstaufnahmeeinrichtung in Waldkraiburg!
Nachdem es in der Asylunterkunft in den letzten Monaten wiederholt zu Tumulten gekommen war, musste am Dienstag erneut ein Großaufgebot der Polizei anrücken. Auslöser diesmal: ein Streit zwischen Bewohnern und Verwaltungsmitarbeitern.
Laut Polizei sollte einem Neuankömmling ein Zimmer zugewiesen werden, in dem sich aber zuvor vier Asylbewerber verbotenerweise zum Rauchen und Trinken getroffen hatten. Die ertappten Männer gingen offenbar sofort auf den Mitarbeiter der Erstaufnahmeeinrichtung los, beleidigten ihn und versetzten ihm einen Kopfstoß ins Gesicht."  

Quelle

"Es war ein heimtückischer Messerangriff in den Rücken, Das Opfer ist 19 Jahre alt. Der mutmaßliche Täter (17) wollte in die Türkei flüchten. Er wurde aber am Flughafen Tegel festgenommen.
Es ist ein furchtbares Verbrechen auf dem Teufelsberg in Berlin-Grunewald, aber bislang hat die Öffentlichkeit kaum Notiz davon genommen."

Quelle 

"Die Kripo ermittelt zu einer Raubserie in Zittau und Löbau. Gestern und heute Morgen wurden vier Rentner überfallen.  Der Täter entriss ihnen Taschen und Beutel.  Gesucht wird ein junger schlanker Mann mit kurzen Haaren.  Möglicherweise kommt der Täter auch für rund 25 ähnliche Fälle in Görlitz und Zittau in Frage. 
Aus dem Polizeibericht:
Fall 1
Zittau, Görlitzer Straße, Friedhof am Krematorium
25.08.2018, gegen 11:30 Uhr

Ein unbekannter junger Mann hat am Samstagvormittag auf dem Friedhof am Krematorium in Zittau einen 86-Jährigen überfallen. Er fragte den Rentner nach der Uhrzeit und sprühte ihm dann unvermittelt Pfefferspray ins Gesicht. Als das Opfer nichts mehr sah, griff der Täter in den Rollator des Rentners und schnappte sich dessen Tasche. Mit dieser verschwanden ein geringer Bargeldbetrag und Ausweisdokumente. Der leicht verletzte 86-Jährige suchte Hilfe in einem nahen Geschäft, eine Mitarbeiterin alarmierte die Polizei und den Rettungsdienst. Womöglich haben andere Personen den Überfall mitbekommen, die sich zur Tatzeit auf dem Friedhof aufgehalten haben. Der Täter flüchtete in unbekannte Richtung. Er soll dunkel gekleidet gewesen sein, ein Basecap getragen und gebrochen Deutsch gesprochen haben."

Quelle 

Ich probiere einmal Heidelberg, da ist doch noch alles gut???

"Heidelberg, Baden-Württemberg. Eine Gruppe Südländer rempelt eine Mutter mit Kinderwagen beim Aussteigen aus dem Bus an. Weil sie sich darüber beschwert, beschimpfen sie die Frau und schlagen unvermittelt ihren Mann brutal zusammen und treten auf ihn ein." 

Quelle


Potsdam??

11.7: "Montagabend gegen 21 Uhr soll es am Potsdamer Hauptbahnhof zu einer Massenschlägerei zwischen mehreren Gruppen mutmaßlich ausländischer Herkunft gekommen sein. Ein Sprecher der Polizeidirektion West in Brandenburg/Havel bestätigte den Einsatz der Polizei."

Quelle

"Am Potsdamer Hauptbahnhof mussten Polizisten in der Nacht zum gestrigen Donnerstag mit dem Einsatz ihrer Schusswaffen drohen. Die Beamten sahen sich nach Angaben der Bundespolizei dazu gezwungen, weil sie gegen 1 Uhr von einem 15-jährigen Syrer mit einer Messerklinge bedroht worden waren. Zuvor war es auf dem Bahnhofsvorplatz zu einer Rangelei gekommen. Der Jugendliche und ein 20-jähriger Syrer hatten Reisende angepöbelt, die Polizisten fesselten den Älteren der beiden und nahmen ihn in Gewahrsam. Dabei hatte der 15-Jährige den Beamten ein Funkgerät weggenommen und zerstört. Die Polizisten reagierten darauf mit Pfefferspray."

Quelle 

30.7.2018: "Potsdam - Die Polizei sucht nach einer Massenschlägerei auf der Freundschaftsinsel am Samstagabend nach Zeugen. Die Beamten waren von mehreren Anrufern alarmiert worden und rückten um 21.16 Uhr mit sieben Funkstreifenwagen aus. Als die Polizisten vor Ort eintrafen, hatten sich die meisten der Täter bereits entfernt. Zeugen berichteten von zwei größeren Gruppen von „Personen südeuropäischen und schwarzafrikanischen Aussehens“, die aus unbekanntem Grund in Streit geraten waren. Die war Rede war von bis zu 40 Tätern."  

Quelle

"Potsdam - Eine Massenschlägerei auf der Freundschaftsinsel hat es offenbar nie gegeben. Laut einer ersten Polizeimeldung nach der Tat vor anderthalb Wochen seien damals „mehrere Anrufe zu einer Massenschlägerei mit bis zu 40 Personen eingegangen“. Jetzt stellt sich heraus: Diese Schilderungen waren offenbar maßlos übertrieben. In einer am Dienstag von der Polizei verschickten Pressemitteilung heißt es: „Die ursprünglich durch einen Anrufer per Notruf mitgeteilte Meldung zu einer Massenschlägerei von 40 beteiligten Personen konnte durch die bisherigen Ermittlungen nicht bestätigt werden.“
Die neuen Polizeiangaben stimmen damit auch mit den Schilderungen eines Zeugen überein, der sich bei den PNN meldete. „Es kam zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen mit je drei bis vier Leuten mit mutmaßlichem Migrationshintergrund, in der Fäuste und Flaschen flogen“, sagte Henning Sponholz, der die Schlägerei beobachtete. „Es gab definitiv keine Massenschlägerei zwischen 40 Personen“, sagte er. Er und seine Freunde hätten interveniert und versucht, die Situation zu schlichten. „Nachdem uns dies nicht gelang, wurde von weiteren Augenzeugen die Polizei gerufen“, sagte Sponholz.
Derzeit werde gegen zwei Tatverdächtige ermittelt – einen 15-Jährigen aus Syrien sowie einen 27-Jährigen aus dem Iran. Beide seien in Potsdam wohnhaft und konnten unmittelbar nach der Tat von der Polizei festgenommen werden. „Nach Zeugenaussagen haben sie zuvor Flaschen auf eine Gruppe von mutmaßlichen Schwarzafrikanern geworfen“, sagte ein Polizeisprecher. Die beiden Männer sollen auch mit abgebrochenen Bierflaschen auf die Gruppe zugegangen sein. Geschädigte hätten sich bei der Polizei bisher allerdings nicht gemeldet. Mit Ausnahme eines jungen Mannes , der beim Festhalten eines der beiden Tatverdächtigen ein Schnittverletzung erlitt."

Na bitte!!!!!!!! 

Die Statistiken beweisen, dass dieses Land so sicher ist wie lange nicht.

Und wenn es keine Neo-Nazis gäbe, wäre Deutschland fast der Himmel auf Erden!!



Am Mittwochmorgen des 29.08.2018, gegen 05:50 Uhr, befand sich eine 29-jährige Frau aus Mettmann in der Regiobahn in Richtung Mettmann.
Ein oder zwei Stationen, bevor sie an der Station "Mettmann- Stadtmitte" aussteigen musste, stieg eine Personengruppe von vier bis fünf Männern zu. Gemeinsam verließ man den Zug am Halt "Mettmann- Stadtmitte". Als sich die 29- Jährige dann zu Fuß auf der Bahnstraße befand, wurde sie von einem Mann aus der Gruppe in einer ihr fremden Sprache angesprochen. Als sie ihren Weg schließlich weiter fortsetzte folgten die Unbekannten der Frau und versuchten, ihr die Handtasche zu entreißen. Als sich die Mettmannerin zur Wehr setzte, stießen die Angreifer sie zu Boden und versuchten abermals, der Frau die Tasche zu stehlen. Erst, als die 29-Jährige lautstark um Hilfe rief, ließen die Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten, ohne Beute, in unbekannte Richtung.
Bei dem Überfall zog sich die Frau leichte Verletzungen am Kopf und Oberkörper sowie an den Knien zu.
Die Männer konnten wie folgt beschrieben werden:
- arabisches Aussehen
- dunkel gekleidet
- trugen Kapuzenpullover
Sofort eingeleitete polizeiliche Fahndungsmaßnahmen verliefen ohne Erfolg.
Am Mittwochmorgen des 29.08.2018, gegen 05:50 Uhr, befand sich eine 29-jährige Frau aus Mettmann in der Regiobahn in Richtung Mettmann.
Ein oder zwei Stationen, bevor sie an der Station "Mettmann- Stadtmitte" aussteigen musste, stieg eine Personengruppe von vier bis fünf Männern zu. Gemeinsam verließ man den Zug am Halt "Mettmann- Stadtmitte". Als sich die 29- Jährige dann zu Fuß auf der Bahnstraße befand, wurde sie von einem Mann aus der Gruppe in einer ihr fremden Sprache angesprochen. Als sie ihren Weg schließlich weiter fortsetzte folgten die Unbekannten der Frau und versuchten, ihr die Handtasche zu entreißen. Als sich die Mettmannerin zur Wehr setzte, stießen die Angreifer sie zu Boden und versuchten abermals, der Frau die Tasche zu stehlen. Erst, als die 29-Jährige lautstark um Hilfe rief, ließen die Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten, ohne Beute, in unbekannte Richtung.
Bei dem Überfall zog sich die Frau leichte Verletzungen am Kopf und Oberkörper sowie an den Knien zu.
Die Männer konnten wie folgt beschrieben werden:
- arabisches Aussehen
- dunkel gekleidet
- trugen Kapuzenpullover
Sofort eingeleitete polizeiliche Fahndungsmaßnahmen verliefen ohne Erfolg.
Am Mittwochmorgen des 29.08.2018, gegen 05:50 Uhr, befand sich eine 29-jährige Frau aus Mettmann in der Regiobahn in Richtung Mettmann.
Ein oder zwei Stationen, bevor sie an der Station "Mettmann- Stadtmitte" aussteigen musste, stieg eine Personengruppe von vier bis fünf Männern zu. Gemeinsam verließ man den Zug am Halt "Mettmann- Stadtmitte". Als sich die 29- Jährige dann zu Fuß auf der Bahnstraße befand, wurde sie von einem Mann aus der Gruppe in einer ihr fremden Sprache angesprochen. Als sie ihren Weg schließlich weiter fortsetzte folgten die Unbekannten der Frau und versuchten, ihr die Handtasche zu entreißen. Als sich die Mettmannerin zur Wehr setzte, stießen die Angreifer sie zu Boden und versuchten abermals, der Frau die Tasche zu stehlen. Erst, als die 29-Jährige lautstark um Hilfe rief, ließen die Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten, ohne Beute, in unbekannte Richtung.
Bei dem Überfall zog sich die Frau leichte Verletzungen am Kopf und Oberkörper sowie an den Knien zu.
Die Männer konnten wie folgt beschrieben werden:
- arabisches Aussehen
- dunkel gekleidet
- trugen Kapuzenpullover
Sofort eingeleitete polizeiliche Fahndungsmaßnahmen verliefen ohne Erfolg.