"Die 28-Jährige fuhr bis zur Endhaltestelle, stieg dort aus und lief in Richtung ihrer Wohnung. Die beiden Unbekannten folgten ihr bis zu ihrem Wohnhaus. Als die Frau ihre Wohnungstür schließen wollte, wurde sie von den beiden Unbekannten in die Wohnung gedrängt. Die Unbekannten nahmen dann gegen ihren Willen sexuelle Handlungen an ihr vor", teilte die Polizei am Montag mit.
Die Täter konnten über den Balkon aus der Wohnung fliehen. Ein Fährtenhund verfolgte ihre Spur bis zu einem Verbindungsweg zwischen Wolgograder Allee und Ernst-Wabra-Straße. Dort verlor sich die Fährte.
Das Opfer beschrieb die Täter wie folgt:
- beide südländischer Typ
- etwa 30 Jahre alt
- schlank
- um die 1,70 Meter groß
- ein Mann hatte gelockte, kinnlange Haare, der zweite kurze, glatte schwarze Haare"
31.5.2018, Chemnitz:
"Wie die Polizei am Donnerstag mitteilt, wurde die junge Frau gegen 14 Uhr in der Bernsdorfer Straße von einem Unbekannten zum Geschlechtsverkehr aufgefordert. Der Mann versuchte, die 19-Jährige unsittlich zu berühren. Sie konnte sich losreißen und rannte davon.
Der Frau fiel der Unbekannte vorher bereits auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes an der Ecke Bernsdorfer Straße/Gutenbergstraße sowie in einem Kreditinstitut an der Ecke Bernsdorfer Straße/Wartburgstraße auf.
Die 19-Jährige beschrieb den Unbekannten so:
- höchstens 35 Jahre alt
- ca. 1,70 Meter groß
- sehr schlank
- schwarzes, gewelltes, knapp über die Ohren reichendes Haar
- markante Augenbrauen
- dunkle Augen
- bekleidet war er mit einem hellen Hemd und einer Stoffhose
- der Mann soll gebrochen Deutsch gesprochen haben"
30.5.2018, Chemnitz
"Gegen 12.40 Uhr saß das Mädchen auf der Bank auf dem Luisenplatz, als der Mann sie belästigte. Sie wehrte sich, stieß den Täter weg und lief davon.
Die 14-Jährige beschrieb den Täter so:
- ca. 40 bis 45 Jahre alt
- schwarze, kurze Haare
- er trug ein beigefarbenes T-Shirt, eine blauschwarze Stoffhose in dreiviertel Länge sowie ein beigefarbenes Basecap mit schwarzem Schriftzug
- er hatte sehr große, ungepflegte Zähne"
Quelle
Chemnitz:
"Raaft A. und Mohammad A. hatten am 18. Oktober 2017 unterhalb der Gerichtstreppen am Kaßberg gegen 19.30 Uhr eine 14-Jährige attackiert. Sie fassten ihr ans Gesäß, hielten sie fest, küssten sie. Dann warfen sie die junge Chemnitzerin zu Boden, vergewaltigten sie. Einer der beiden würgte die hilflose Jugendliche während der Tat.
Als eine Radfahrerin in die Nähe kam, schlugen die Brüder ihrem Opfer mit der Faust gegen den Kopf und rannten davon. Das Mädchen kam schwer verletzt ins Krankenhaus.
Bereits am Vorabend soll Raaft A. eine weitere Jugendliche am gleichen Tatort am Oberschenkel begrapscht haben - das Mädchen konnte flüchten. Einen Tag nach der Vergewaltigung verfolgte Mohammad A. eine Frau (31) an den Gerichtstreppen, hielt sie fest, küsste sie und drückte ihren Kopf nach unten. Die Chemnitzerin konnte sich befreien und flüchten.
Das Amtsgericht Chemnitz verurteilte beide zu 21 und 18 Monaten Haft. Die Brüder wollten den Knast vermeiden, gingen in Berufung. Erfolglos: Beide nahmen Montag ihre Berufung am Landgericht zurück und müssen jetzt hinter Gitter."
Jakob Augstein kommentierte auf SpOn:
"Die Videos aus Chemnitz zeigen sie ja, die dicken, stiernackigen Männer, die mit ihren Glatzen aussehen wie Pimmel mit Ohren - allerdings Pimmel mit Sonnenbrillen. Sie sind das Fleisch gewordene Rülpsen und Tölpeln, das die sozialen Medien durchflutet."
Der wohlbegüterte Antisemit und Staatstheoretiker Jakob Augstein denkt auch die Anpassung des Sozialstaates an weitere umfängliche Einwanderung vor:
"Weil sich die Einwanderung nicht mit dem bisherigen Sozialstaat
verträgt, entscheiden wir uns für die Einwanderung und für einen anderen
Sozialstaat." Quelle
Jakob Augstein ist ein Nazi!
oder im Sprachstil des Herrn Augstein:
"Jakob Augstein ist ein Nazischwein!"