resümieren die Schirmhersteller und das ist wohl öfters zu erwarten in den nächsten Jahrzehnten.
Indem es wärmer wird, verdunstet mehr Wasser, das, wenn es eine höhere Zone der Atmosphäre mit niedrigerer Temperatur erreicht, wieder kondensiert und dann als Regen, Schnee, Hagel den Kreis schließt und auf die Erdoberfläche fällt.
Nun bemerken die Kritiker der Theorie des Klimawandels: Die Wolken bildeten einen Puffer, ja sie führten gar zu einer Abkühlung, was während dieses Sommers öfters zu beobachten, bei langanhaltendem Regen wurde es kühler. Mithin stimme die Theorie vom Klimawandel nicht, die Zunahme der Wolken gleiche die Erwärmung wieder aus.
Das ist ein Trugschluss! Auch wenn es temporär und lokal zu Abkühleffekten infolge der vermehrten Wolkenbildung kommt, so wird dieser Effekt doch mittelfristig nicht größer sein als die vorhergehende Erwärmung, denn die zusätzliche Erwärmung war die Ursache der zusätzlichen Wolkenbildung. Die Abkühlung wird die zusätzliche Wolkenbildung reduzieren, aber nur zeitlich beschränkt.
Was zu erwarten, ist ein Jo-Jo-Effekt: starke Erwärmung, starke Wolkenbildung, Regen (Hagel, Schnee auf der Zugspitze im Sommer), Abkühlung, verringerte Wolkenbildung, Sommer mit weniger Regen, aufgrund des Treibhauseffektes dann noch stärkere Erwärmung, noch mehr Wolkenbildung, noch mehr Regen,von Jahrzehnt zu Jahrzehnt werden sich diese Effekte höher und höher schaukeln,
wer jetzt also nach Anlagemöglichkeiten für sein Geld sucht, legt es in Regenschirmaktien bei gesunder Streuung krisensicher an!