Sonntag, 14. August 2011

Elite als Vorbild!

Die Elite versichert, Geld sei noch genug da!

Wer heutzutage die sogenannte Elite zum Vorbild nimmt, der braucht sich strenggenommen nicht mehr an Verträge zu halten.

Einen von vielen Belegen liefert der ehemalige Bundespräsident, Herr Weber, der durch Spiegel Online so wiedergegeben wird:

„In einem Brief vom 7. Mai vergangenen Jahres warnte er seine Kollegen eindringlich vor dem Kauf von Staatspapieren. Das sei "eine klare Verletzung des Vertrages", der Grundlage für die Errichtung der EZB war.“

Die Zentralbank druckt Geld, ohne dass dahinter eine Wertschöpfung steht, für Griechenland und Italien und Spanien und wenn andernorts die Steuern gesenkt, Staatsausgaben erhöht, also Schuldenpolitik, die unglaubwürdig, einem Staat die Insolvenz droht, so wird wahrscheinlich auch dieser Staat Geld bekommen, frisch gedruckt und entgegen dem Vertrag, der die Institution EZB überhaupt erst schuf.

So handeln sehr, sehr gut bezahlte Menschen, die einen Chauffeur haben, in sehr guten Restaurants essen, die viel auf Staatskosten bequem fliegen, die nur selten ihr Hotel selbst bezahlen oder über den Boden kriechen, um Dreck aufzuwischen,


diese Elite mit besten Hochschulabschlüssen bricht Verträge, die die Basis unseres Geldes – hängt mit gelten, glauben zusammen – regeln sollen.


Warum sollen die, die viel weniger Geld, sich noch  an Verträge halten?


Antwort: Weil die Elite keine Elite mehr ist, sondern überheblich und habgierig, machtgierig und moralisch erheblich degeneriert!