"Decety und seine Kollegen interessierte, ob eine religiöse Erziehung Kinder wirklich zu einem sozialeren und großzügigen Verhalten bewegt. Dazu führten Sie Spielexperimente an mehr als 1.100 Kindern zwischen fünf und zwölf Jahren durch. Die Kinder stammten aus den Ländern Kanada, den USA, Jordanien, der Türkei, China und Südafrika. Unter den Kindern waren etwa 40 Prozent Moslime, knapp 25 Prozent Christen und etwa 27 Prozent Atheisten. Juden, Hindus und Buddhisten machten die restlichen acht Prozent der Teilnehmer aus."
"Die Forscher stellten nach ihrer Auswertung überraschend fest, dass die großzügigsten und teilungsfreudigsten Kinder nicht die aus religiösen Familien, sondern Kinder aus atheistischen Familien waren. Am knickrigsten waren die Kinder der beiden großen Weltreligionen: Christen und Muslime. Zudem stellten die Forscher fest, je gläubiger ein Kind erzogen wurde, desto geiziger war es."
„Die Kinder, deren Familien den beiden großen Weltreligionen angehörten, waren eindeutig weniger altruistisch als Kinder aus nicht-religiösen Haushalten“, berichten die Forscher in der Fachzeitschrift Current Biology. Da der Tauschpartner des Kindes der gleichen Bevölkerungsgruppe angehörte, kann das geringe Sozialverhalten auch nicht durch Vorurteile gegenüber Andersgläubigen erklärt werden."
"Die Studienergebnisse aus dem zweiten Teil des Experiments bestätigen zudem, dass religiöse Menschen intoleranter gegenüber anderen Menschen sind."
Das ist aber nicht schmeichelhaft für Christentum und Islam, die großen Religionen des Friedens und der Barmherzigkeit! Was tun?
Vorschlag: Dieser Beitrag ist einzuordnen unter
- widerliche Hetze
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- unqualifiziert und vulgär
Wer sich dennoch für die Studie interessiert und es für keine Sünde hält, eine Webseite mit dem Titel "Forschung und Wissen" zu besuchen, der lese hier weiter!