Frau Dr. Merkel hält die USA nicht mehr für verlässlich!
Ich, Autor dieses Blogs, habe schon seit Jahrzehnten Zweifel an der Verlässlichlichkeit der USA.
Ein wichtiger Grund für diese Zweifel sind die Versuche, die Ermordung ihres Präsidenten John F. Kennedy auf zu klären.
Nicht, dass man unzureichend Arbeit in die Versuche der Aufklärung gesteckt hätte. Aber leider, wie das bei geschichtlich bedeutsamen Morden fast regelmäßig der Fall, es gab Pannen, Versäumnisse, Pflichtverletzungen, Pech, Dummheit und viele weitere Fehler!
Schauen wir ins Detail, Schritt für Schritt und gehen zusammen einen mühevollen aber wichtigen Weg, um dann zu entscheiden: Kann man den USA trauen, sind die USA fähig und qualifiziert, die Welt zu führen, die Menschenrechte durchzusetzen oder ist es Zeit, eine neue Weltordnung zu errichten, da die alte morsch, verlogen und mehr Gefahr als Sicherheit bedeutet!
Der Zapruder-Film zeigt die Ermordung Kennedys, Sekunde für Sekunde sind die entscheidenden Momente festgehalten.
In Sekunde 16 sieht man, wie der Oberkörper und Kopf des Präsidenten nach hinten geschleudert werden, eine Art Wolke aus Blut und Gewebeteilen ist zu sehen, die sich explosionsartig ausbreitet. Wenn man jemanden fragen würde, der sich noch nie mit diesem Fall beschäftigt, aus welcher Richtung der Schuss gekommen sei, der dieses Unheil verursachte, würde fast jeder antworten: von vorne.
Sekunde 16, Sekunde 17: eine große Kraft schleudert den Körper nach hinten und lässt den Präsidenten dann nach vorne zusammensacken.
Ein Schuss von vorne? Dann aber kann es nicht Lee Harvey Oswald gewesen sein, denn der soll sich im 5.Stock des Schulbuchlagers befunden haben, während sich die Präsidentenlimousine mit jeder Sekunde von ihm entfernte, Herr Oswald also nur auf den Hinterkopf des Präsidenten hätte zielen können.
Ist das möglich, dass man auf einen Hinterkopf zielt, diesen trifft und dann, wie im Film zu sehen, der Kopf durch den Impuls, der mit der Kugel abgegeben wird, nach hinten gerissen wird, statt nach vorne geschleudert?
Quelle: aufgerufen am 29.5.2017, zeitonline