Kann es denn nicht eine oder besser zwei Nummern kleiner sein? Wir haben doch nicht alle die kriminelle Energie eines Heinrich Himmlers!?
"Ein Grundsatz muss für den SS-Mann absolut gelten: ehrlich, anständig,
treu und kameradschaftlich haben wir zu Angehörigen unseres eigenen
Blutes zu sein und sonst zu niemandem. Wie es den Russen geht, wie es
den Tschechen geht, ist mir total gleichgültig. Das, was in den Völkern
an gutem Blut unserer Art vorhanden ist, werden wir uns holen, indem wir
ihnen, wenn notwendig, die Kinder rauben und sie bei uns großziehen. Ob
die anderen Völker in Wohlstand leben oder ob sie verrecken vor Hunger,
das interessiert mich nur soweit, als wir sie als Sklaven für unsere
Kultur brauchen, anders interessiert mich das nicht. Ob bei dem Bau
eines Panzergrabens 10.000 russische Weiber an Entkräftung umfallen oder
nicht, interessiert mich nur insoweit, als der Panzergraben für
Deutschland fertig wird."
Gehen wir diesen Part einmal durch!
Sich in erster Linie für die Angehörigen interessieren, Freunde und Bekannte sowie die Menschen des eigenen Kulturkreises liegt auch heute noch in der menschlichen Natur. Wenn in China 200 Menschen umkommen, bekommen wir das eher nebenbei mit, Bombenanschläge in Somalia und Jemen können wir kaum unterscheiden, an Nizza und Charlie Hebdo können sich die meisten aber gut entsinnen. Wir fühlen nicht global, da wir es nicht können, wir haben es fast alle noch nicht gelernt. Im Vergleich zu Himmler hat sich der Kreis geweitet, wir fühlen europäischer aber kaum global. Zu bedenken ist: Im Nationalsozialismus waren über neunzig Prozent der Deutschen nie im Ausland, sprachen keine andere Sprache, ihr Lebensmittelpunkt war allein Deutschland. Mitleid hat man meistens erst dann, wenn ein Weg dazu eröffnet, ein Anknüpfungspunkt existiert, emotionale Verbundenheit!
"Ob die anderen Völker in Wohlstand leben" war und ist den meisten heute vielleicht nicht ganz egal, wichtig ist es aber auch nicht, wenn Primark eine neue Aktion startet, "dirty-flirty-push-up-bras: 1 €", "schwingo-boxershorts-amore: 0.5 €" das Stück, dann stehen sie Schlange, in Berlin und Köln, Gent und Lille, Liege und Eindhoven und demnächst wahrscheinlich auch in Vechta und Chemnitz! Diese Kleidungsstücke sind nur durch Versklavung anderer Menschen herstellbar, durch Ausnutzen ihrer desolaten ökonomischen Lage und ihrer Ausweglosigkeit: Wem Hunger, Durst, Krankheit und Tod drohen, lässt sich in Fabriken für Primark ausbeuten, ähnlich den schwarzen Landarbeitern auf Zuckerrohrplantagen Cubas im 19. Jahrhundert (die Sklaverei auf Cuba wurde 1886 abgeschafft)!
Sklaven erhielten und erhalten in erster Linie ihr Essen, weil sie ohne Essen und Trinken schnell kraftlos werden und nicht mehr arbeiten können, zudem demotiviert es die anderen Sklaven, ihre Mitsklaven sterben zu sehen, darum werden sie gefüttert und getränkt, obwohl teuer und die Primarkartikel ohne diese Kosten noch günstiger angeboten werden könnten. (Besserung aber ist in Sicht: Es wird an Maschinen gearbeitet, die menschliche Arbeit noch weitgehender überflüssig machen wird.)
Himmler hat eine geschmacklose Art sich auszudrücken, er spricht vor der SS-Leitungsebene, die vermutlich "verrecken" zum Alltagsvokabular zählte. Wer heute sagte, "ob die Menschen verrecken, die meine Unterwäsche herstellen, interessiert mich nicht, mich interessiert, ob ich täglich meine Unterhose wegwerfen kann, wenn ich sie einmal benutzt habe", würde gesellschaftlich geächtet.
Heute sagt man, "Brüder, lasst uns diese Diskussion über das AfD-Pack beenden und zu Primark gehen, ich will denen meine krebserregenden Flip-Flops zurückbringen, mit dem Geld können wir dann im Gastro chillen." (Diejenigen, die diese krebserregenden Flip-Flops hergestellt haben, müssen vermutlich ihr Gehalt zurückzahlen, da Primark Schadenersatz verlangen wird).
Es gibt zwischen Himmler und uns heute einen Unterschied der Worte, aber Ähnlichkeiten in unserer Haltung zu Mitmenschen, die wir nicht kennen und die uns für unser Handeln nicht zu belangen vermögen.
Erst Recht gilt dies für die Menschheit der Zukunft: durch den Klimaholocaust werden nicht allein Millionen getötet werden, durch den Klimaholocaust werden Milliarden getötet werden, so dass in der Hinsicht die Taten Heinrich Himmlers, der Waffen-SS und die aller Menschen vor uns als klein erscheinen werden.
Wir sind also alle Nazis!
Montag, 30. Oktober 2017
Der Mensch und das All!
Die maximale Entfernung eines Menschen von der Erde betrug etwa 400 000 Kilometer!
An der Mondlandung arbeiteten bis zu 400 000 Menschen mit!
Die kleinste Entfernung des Mars von der Erde beträgt etwa 54,5 Millionen Kilometer.
Die geringste Entfernung des Menschen vom Saturn beträgt etwa 1192 Millionen Kilometer.
Der Mensch wird das Sonnensystem also nie verlassen, da der Mensch nicht dafür geeignet, längere Zeit im Universum zu leben, da der Aufwand zu gross, die Ziele zu weit, das Ergebnis der Tod.
Wir können wählen, uns mit der Erde zu begnügen und hier früher oder später als Menschheit untergehen.
Oder wir arbeiten daran, dass wir statt unser Maschinen ins Universum schicken, ausgestattet mit künstlicher Intelligenz, die fähig auch Emotionalität zu entwickeln.
An dieser Frage wird sich entscheiden, welchen grundsätzlichen Weg die Menschheit nehmen wird, ob sie an eine Höherentwicklung glaubt und danach handelt oder in ihrer Entwicklungsstufe verharrt.
Sollte letzteres der Fall sein, so glaube ich, dass sie untergehen wird.
Die herkömmlichen Religionen bedeuten eher Entwicklung zurück als hinauf und damit Untergang der Menschheit, ebenso der ungezügelte Kapitalismus und Individualismus!
Überleben kann die Menschheit nur, wenn sie höhere Ziele verfolgt, als die Maximierung ihres eigenen Glücks auf Erden.
Der Wunsch, unser Glück maximieren zu wollen, ist uns allerdings eingeboren und nur großes Unglück vermag uns soweit zu quälen, im Streben nach einem fernen Ziel auch ein Glück zu erkennen und zu fühlen.
Wer aber dieses fernste und größte Glück einmal erahnt, muss das kleine Glück immer wieder beiseite rücken, um den Blick frei zu machen: auch wenn das All dunkel, so ist es doch übersät mit Tropfen der Hoffnung.
An der Mondlandung arbeiteten bis zu 400 000 Menschen mit!
Die kleinste Entfernung des Mars von der Erde beträgt etwa 54,5 Millionen Kilometer.
Die geringste Entfernung des Menschen vom Saturn beträgt etwa 1192 Millionen Kilometer.
Der Mensch wird das Sonnensystem also nie verlassen, da der Mensch nicht dafür geeignet, längere Zeit im Universum zu leben, da der Aufwand zu gross, die Ziele zu weit, das Ergebnis der Tod.
Wir können wählen, uns mit der Erde zu begnügen und hier früher oder später als Menschheit untergehen.
Oder wir arbeiten daran, dass wir statt unser Maschinen ins Universum schicken, ausgestattet mit künstlicher Intelligenz, die fähig auch Emotionalität zu entwickeln.
An dieser Frage wird sich entscheiden, welchen grundsätzlichen Weg die Menschheit nehmen wird, ob sie an eine Höherentwicklung glaubt und danach handelt oder in ihrer Entwicklungsstufe verharrt.
Sollte letzteres der Fall sein, so glaube ich, dass sie untergehen wird.
Die herkömmlichen Religionen bedeuten eher Entwicklung zurück als hinauf und damit Untergang der Menschheit, ebenso der ungezügelte Kapitalismus und Individualismus!
Überleben kann die Menschheit nur, wenn sie höhere Ziele verfolgt, als die Maximierung ihres eigenen Glücks auf Erden.
Der Wunsch, unser Glück maximieren zu wollen, ist uns allerdings eingeboren und nur großes Unglück vermag uns soweit zu quälen, im Streben nach einem fernen Ziel auch ein Glück zu erkennen und zu fühlen.
Wer aber dieses fernste und größte Glück einmal erahnt, muss das kleine Glück immer wieder beiseite rücken, um den Blick frei zu machen: auch wenn das All dunkel, so ist es doch übersät mit Tropfen der Hoffnung.
Samstag, 28. Oktober 2017
Bist Du dabei?
Endlich ein Knigge nur für Männer, meine Freude heute an diesem ansonsten trüben Samstagmorgen.
Nach Beschäftigung mit dem JFK-Komplex, Waschungen, Kaffee, Gefühl des Abgeschlafftseins dieser Text auf "ZEITONLINE", "Bist Du dabei?" überschrieben.
Wie verhält mann sich als Mann im 21. Jahrhundert gegenüber einer Frau angemessen, von Mareike Nieberding:
"Lieber Mann von nebenan, ... lieber Mann von heute, du sagst, dass du nun gar nicht mehr weißt, was du machen sollst."
Ja, so ist es. Sie, Mareike, können mir sicher Tipps geben, damit ich in Zukunft weiss, wie ich mich verhalten soll.
"Ich habe Männern auch schon auf den Hintern geguckt, sie auf ihren Körper reduziert. Auch positiver Sexismus ist sexistisch."
Ein ehrliches Bekenntnis von Mareike: Männer reduzieren auf den Körper, geht aber nicht mehr, zumindest in Zukunft, da sexistisch (positiv oder negativ).
"... wie soll sich je etwas ändern, wenn wir noch nicht mal in der Lage sind, einander zuzuhören und ernst zu nehmen?"
Richtig! Ich bin aufnahmebereit!
"Ich will dir nichts vorschreiben."
Das ist nett!
"... bedeutet die Emanzipation der Frau auch die Emanzipation des Mannes von den an ihn gestellten Erwartungen. Du darfst zwar nicht mehr allein herrschen, aber deshalb musst du auch nicht mehr allein verdienen. Du bist frei."
"Misch dich ein, wenn was falsch läuft. Wenn dein Kollege deiner Chefin auf die Brüste statt auf die PowerPoint-Präsentation guckt."
"Sag was, wenn du mitbekommst, wie mich ein Typ auf offener Straße beleidigt. Lass mich nicht allein in so einer Situation, auch wenn du mich nicht kennst."
"Nenn mich nie wieder hysterisch."
Jawohl!
"Steh zu deinen Gefühlen. Sei schüchtern. Sei ein Gentleman. ... Sei gentle, also sanft."
Ja!
"Hör auf, zu sagen, dass du auf mich aufpassen wirst."
"Nenn mich nur "Kleine", wenn ich es dir erlaubt habe."
Nein, auch dann nicht!
"Frag mich, was mich stört....
Verzichte an der Bar auf dumme Sprüche. Baue Blickkontakt auf."
"Krieg deinen Arsch hoch."
Nein!
"Wir beide, Vertreter einer neuen Generation von Männern und Frauen, die sich nun gemeinsam überlegen können, was es heutzutage bedeutet, Mann und Frau zu sein. Das ist doch eine großartige Chance. Bist du dabei? "
Zu dem Thema habe ich mir eine englische Sendung angesehen, Jeremy Kyle: "My fiancee (23) has slept with over 100 men." Wird sie ihrem Verlobten treu bleiben können?
Die Antwort des jungen Mannes: 50:50!
Moderator: Und was, wenn nicht?
Junger Mann: Es hängt davon ab mit wem und wie vielen.
Gute Antwort! Differenziert!
Nach Beschäftigung mit dem JFK-Komplex, Waschungen, Kaffee, Gefühl des Abgeschlafftseins dieser Text auf "ZEITONLINE", "Bist Du dabei?" überschrieben.
Wie verhält mann sich als Mann im 21. Jahrhundert gegenüber einer Frau angemessen, von Mareike Nieberding:
Das ist Mareike Nieberding! Quelle! |
"Lieber Mann von nebenan, ... lieber Mann von heute, du sagst, dass du nun gar nicht mehr weißt, was du machen sollst."
Ja, so ist es. Sie, Mareike, können mir sicher Tipps geben, damit ich in Zukunft weiss, wie ich mich verhalten soll.
"Ich habe Männern auch schon auf den Hintern geguckt, sie auf ihren Körper reduziert. Auch positiver Sexismus ist sexistisch."
Ein ehrliches Bekenntnis von Mareike: Männer reduzieren auf den Körper, geht aber nicht mehr, zumindest in Zukunft, da sexistisch (positiv oder negativ).
"... wie soll sich je etwas ändern, wenn wir noch nicht mal in der Lage sind, einander zuzuhören und ernst zu nehmen?"
Richtig! Ich bin aufnahmebereit!
"Ich will dir nichts vorschreiben."
Das ist nett!
"... bedeutet die Emanzipation der Frau auch die Emanzipation des Mannes von den an ihn gestellten Erwartungen. Du darfst zwar nicht mehr allein herrschen, aber deshalb musst du auch nicht mehr allein verdienen. Du bist frei."
"Misch dich ein, wenn was falsch läuft. Wenn dein Kollege deiner Chefin auf die Brüste statt auf die PowerPoint-Präsentation guckt."
"Sag was, wenn du mitbekommst, wie mich ein Typ auf offener Straße beleidigt. Lass mich nicht allein in so einer Situation, auch wenn du mich nicht kennst."
"Nenn mich nie wieder hysterisch."
Jawohl!
"Steh zu deinen Gefühlen. Sei schüchtern. Sei ein Gentleman. ... Sei gentle, also sanft."
Ja!
"Hör auf, zu sagen, dass du auf mich aufpassen wirst."
"Nenn mich nur "Kleine", wenn ich es dir erlaubt habe."
Nein, auch dann nicht!
"Frag mich, was mich stört....
Verzichte an der Bar auf dumme Sprüche. Baue Blickkontakt auf."
"Krieg deinen Arsch hoch."
Nein!
"Wir beide, Vertreter einer neuen Generation von Männern und Frauen, die sich nun gemeinsam überlegen können, was es heutzutage bedeutet, Mann und Frau zu sein. Das ist doch eine großartige Chance. Bist du dabei? "
Zu dem Thema habe ich mir eine englische Sendung angesehen, Jeremy Kyle: "My fiancee (23) has slept with over 100 men." Wird sie ihrem Verlobten treu bleiben können?
Auch in England gibt es interessante und alltagsnahe Diskussionssendungen! Quelle! |
Die Antwort des jungen Mannes: 50:50!
Moderator: Und was, wenn nicht?
Junger Mann: Es hängt davon ab mit wem und wie vielen.
Gute Antwort! Differenziert!
Donnerstag, 26. Oktober 2017
Sexismus-Debatte: ein Aufruf!
Gott und dem Himmel sei gedankt, dass endlich wieder das rot glühende Eisen des Alltagssexismus durch Avantgarde-Zeitungen wie der "ZEIT" in die Debatte aufgenommen wurde und inzwischen Einzelheiten ans Licht der Öffentlichkeit getragen werden, die ich zumindest bis vor kurzem für kaum möglich gehalten hätte.
So wurden nicht nur schwedische Ministerinnen von hohen und höchsten politischen Würdenträgern begrapscht und "überall hin" gefasst und zwar unter anderem in einer schlecht ausgeleuchteten Ecke eines Freizeitetablissments unserer europäischen Hauptstadt, sondern auch der Berliner Staatssekretärin Chebli wurde von einem alten weißen Mann vor Publikum bei einer Tagung gesagt:
Als ich das las, musste ich nach Luft schnappen: Im Jahre 2017, nach Jahrtausenden des Patriarchats einer Staatssekretärin, einer nicht elysischen Frau zu sagen, sie sei "auch so schön", das ist mehr als nur ein starkes Stück aus dem Tollhaus.
Hier schaltet sich auf "ZEITONLINE" Tomasz Kurianowicz mit einem aufschlussreichen Beitrag ein: Wie können wir, die sensiblen, rücksichtnehmenden Männer der Jetztzeit verantwortungsvoll mit den verletzlichen Gefühlen wie die der Frau Chebli umgehen? Und: Ist mitreden wollen in der Sexismus-Debatte nicht schon an sich unmöglich, da wir, die Männer, ja Teil des Problems?
Tomasz berichtet von einer Bekannten: "Abends ging ich auf Facebook und las den #MeToo-Bericht einer Bekannten aus Berlin. Ihr Eintrag schockierte mich zutiefst. Sie beschrieb, wie sie kürzlich auf einem Zahnarztstuhl unsittlich berührt wurde: Während einer Zahnbehandlung presste der behandelnde Arzt seinen Schritt gegen ihren Oberarm, so dass sie seinen Penis spürte. Der Arzt nutzte seine Machtposition und ihre Hilflosigkeit aus. Meine Bekannte schrieb, dass sie solche Formen von Sexismus jeden Tag erfahre und männliche Dominanzstrukturen in den kleinsten Verästelungen unserer Gesellschaft erkenne. Mir war das nicht bewusst."
Das ist die schockierende Wahrheit: Frau geht zum Zahnarzt und der Zahnarzt, während frau mit weit geöffnetem Mund, wehr- und hilflos, vor ihm liegt, selbst Protest ist nicht mehr möglich, presst seinen Penis gegen den Oberarm der Frau. Wahrscheinlich bohrt er langsam, nur um die Behandlung hinauszuziehen und weiter zu pressen.
Ob solchen Missbrauchs bin ich einerseits bestürzt, andererseits werde auch ich mich engagieren und die neue Bewegung unterstützen:
So wurden nicht nur schwedische Ministerinnen von hohen und höchsten politischen Würdenträgern begrapscht und "überall hin" gefasst und zwar unter anderem in einer schlecht ausgeleuchteten Ecke eines Freizeitetablissments unserer europäischen Hauptstadt, sondern auch der Berliner Staatssekretärin Chebli wurde von einem alten weißen Mann vor Publikum bei einer Tagung gesagt:
"Ich habe keine so junge Frau erwartet. Und dann sind Sie auch so schön."
Als ich das las, musste ich nach Luft schnappen: Im Jahre 2017, nach Jahrtausenden des Patriarchats einer Staatssekretärin, einer nicht elysischen Frau zu sagen, sie sei "auch so schön", das ist mehr als nur ein starkes Stück aus dem Tollhaus.
Hier schaltet sich auf "ZEITONLINE" Tomasz Kurianowicz mit einem aufschlussreichen Beitrag ein: Wie können wir, die sensiblen, rücksichtnehmenden Männer der Jetztzeit verantwortungsvoll mit den verletzlichen Gefühlen wie die der Frau Chebli umgehen? Und: Ist mitreden wollen in der Sexismus-Debatte nicht schon an sich unmöglich, da wir, die Männer, ja Teil des Problems?
Tomasz berichtet von einer Bekannten: "Abends ging ich auf Facebook und las den #MeToo-Bericht einer Bekannten aus Berlin. Ihr Eintrag schockierte mich zutiefst. Sie beschrieb, wie sie kürzlich auf einem Zahnarztstuhl unsittlich berührt wurde: Während einer Zahnbehandlung presste der behandelnde Arzt seinen Schritt gegen ihren Oberarm, so dass sie seinen Penis spürte. Der Arzt nutzte seine Machtposition und ihre Hilflosigkeit aus. Meine Bekannte schrieb, dass sie solche Formen von Sexismus jeden Tag erfahre und männliche Dominanzstrukturen in den kleinsten Verästelungen unserer Gesellschaft erkenne. Mir war das nicht bewusst."
Das ist die schockierende Wahrheit: Frau geht zum Zahnarzt und der Zahnarzt, während frau mit weit geöffnetem Mund, wehr- und hilflos, vor ihm liegt, selbst Protest ist nicht mehr möglich, presst seinen Penis gegen den Oberarm der Frau. Wahrscheinlich bohrt er langsam, nur um die Behandlung hinauszuziehen und weiter zu pressen.
Ob solchen Missbrauchs bin ich einerseits bestürzt, andererseits werde auch ich mich engagieren und die neue Bewegung unterstützen:
Ob beim Hausarzt oder in der Straßenbahn, beim Zahnarzt oder in der Diskothek:
eine Penislänge +1 cm,
das muss der neue Standard des Mindestabstandes zwischen Mann und Frau in Zukunft sein: ein kleiner Schritt in eine bessere Zukunft!
Dienstag, 24. Oktober 2017
taz: Deutsche sollen sich abschaffen
Frau Hengameh Yaghoobifarah äußert sich enttäuscht in der "taz", dass der Titel des Buches "Deutschland schafft sich ab" noch nicht Wirklichkeit geworden, was allerdings nicht verwunderlich, denn zugleich attestiert sie Herrn Sarrazin, er würde in erster Linie "Scheiße labern".
Die deutschen "Kartoffeln" hegten eine zunehmende Hetzstimmung gegenüber Muslimen, sie würden lieber auf einen freien Tag verzichten als Muslimen auch mal etwas zu gönnen. Zudem sei die deutsche "Dreckskultur" von Paranoia vor Islamisierung geprägt, wofür man sogar "Bremsspuren" in den Unterhosen hinnehme und ein erhöhtes Risiko von Geschlechtskrankheiten. Deutsche Kultur sei "engherzig, trotzig, bitter und kleinlich". Sie, Frau Hengameh Yaghoobifarah hoffe, die Deutschen beeilten sich etwas mehr, sich selbst ab zu schaffen, denn wenn sie aus dem Fenster schaue, sei die "Dreckskultur" immer noch zu sehen.
Einer der Kommentatoren der "taz" wendet ein, dass nicht nur "Kartoffeln" keinen Bock auf den Islam hätten, Aversionen gäbe es auch auf den Philippinen, in China, Myanmar, Indien, in Afrika, zahlreichen weiteren Ländern.
Ein weiterer Kommentator ermahnt allerdings, antimuslimischen Rassismus in Kommentaren zu äußern, das ginge selbstverständlich nicht!
Belassen wir es für heute damit bei Hengameh Yaghoobifarah, die gemäß dem Recht auf freie Meinungsäußerung ihre Ansicht über die Kultur des Landes bekannt gegeben, in dem sie lebt!
Die deutschen "Kartoffeln" hegten eine zunehmende Hetzstimmung gegenüber Muslimen, sie würden lieber auf einen freien Tag verzichten als Muslimen auch mal etwas zu gönnen. Zudem sei die deutsche "Dreckskultur" von Paranoia vor Islamisierung geprägt, wofür man sogar "Bremsspuren" in den Unterhosen hinnehme und ein erhöhtes Risiko von Geschlechtskrankheiten. Deutsche Kultur sei "engherzig, trotzig, bitter und kleinlich". Sie, Frau Hengameh Yaghoobifarah hoffe, die Deutschen beeilten sich etwas mehr, sich selbst ab zu schaffen, denn wenn sie aus dem Fenster schaue, sei die "Dreckskultur" immer noch zu sehen.
Einer der Kommentatoren der "taz" wendet ein, dass nicht nur "Kartoffeln" keinen Bock auf den Islam hätten, Aversionen gäbe es auch auf den Philippinen, in China, Myanmar, Indien, in Afrika, zahlreichen weiteren Ländern.
Ein weiterer Kommentator ermahnt allerdings, antimuslimischen Rassismus in Kommentaren zu äußern, das ginge selbstverständlich nicht!
Belassen wir es für heute damit bei Hengameh Yaghoobifarah, die gemäß dem Recht auf freie Meinungsäußerung ihre Ansicht über die Kultur des Landes bekannt gegeben, in dem sie lebt!
Montag, 23. Oktober 2017
Schwedische Ministerinnen schuldig!
Es reicht, geehrte schwedische Politikerinnen.
"Ich hatte seine Hände überall und bemerkte, dass wir in einer dunklen Ecke saßen."
Das heisst logisch folgernd: Hände unter anderem zwischen den Schenkeln und an den Brüsten.
So Schwedens sozialdemokratische Gleichstellungsministerin Åsa Regnér, ihr widerfahren vor mehreren Jahren durch einen hochrangigen EU-Politiker, sagt sie.
Aber sowohl die Außenministerin Wallström, die über Begrapschen ihres Oberschenkels durch einen europäischen Regierungschef klagte, wie die Gleichstellungsministerin sehen sich außerstande die Namen der Täter zu nennen.
Wenn sie es nicht können, wer denn dann?
Sie werden Opfer von Sexualstraftaten, lassen die Täter aber ungestraft und ohne Anklage!? Bisher zumindest.
Welche Frau kann sich wehren, wenn Ministerinnen es nicht können?
Solange sie die Namen nicht nennen, sind sie schuldig, Frau Wallström und Frau Regnér, denn entweder lügen sie oder schützen Straftäter und geben diesen die zusätzliche Gewissheit, dass ihnen nichts geschieht! Solange sie weiter die Namen zurückhalten, können die Täter weiter grapschen und Frauen sexuell ihren Willen aufzwingen!
Jeden Tag, den diese beiden Ministerinnen weiter schweigen, machen sie sich weiter schuldig.
Widerwärtig und feige! Millionen von Frauen haben sich gewehrt und Männer angezeigt, obwohl sozial und ökonomisch in wesentlich schlechteren Verhältnissen lebend, nicht selten selbst auf die Gefahr hin, Repressalien wegen der Anzeige ausgesetzt zu sein.
Zwei schwedische Ministerinnen sind aber damit überfordert und schwadronieren, offensichtlich mehr daran interessiert, sich interessant zu machen!
Es reicht!
#notwithme!
"Ich hatte seine Hände überall und bemerkte, dass wir in einer dunklen Ecke saßen."
Das heisst logisch folgernd: Hände unter anderem zwischen den Schenkeln und an den Brüsten.
So Schwedens sozialdemokratische Gleichstellungsministerin Åsa Regnér, ihr widerfahren vor mehreren Jahren durch einen hochrangigen EU-Politiker, sagt sie.
Aber sowohl die Außenministerin Wallström, die über Begrapschen ihres Oberschenkels durch einen europäischen Regierungschef klagte, wie die Gleichstellungsministerin sehen sich außerstande die Namen der Täter zu nennen.
Wenn sie es nicht können, wer denn dann?
Sie werden Opfer von Sexualstraftaten, lassen die Täter aber ungestraft und ohne Anklage!? Bisher zumindest.
Welche Frau kann sich wehren, wenn Ministerinnen es nicht können?
Solange sie die Namen nicht nennen, sind sie schuldig, Frau Wallström und Frau Regnér, denn entweder lügen sie oder schützen Straftäter und geben diesen die zusätzliche Gewissheit, dass ihnen nichts geschieht! Solange sie weiter die Namen zurückhalten, können die Täter weiter grapschen und Frauen sexuell ihren Willen aufzwingen!
Jeden Tag, den diese beiden Ministerinnen weiter schweigen, machen sie sich weiter schuldig.
Widerwärtig und feige! Millionen von Frauen haben sich gewehrt und Männer angezeigt, obwohl sozial und ökonomisch in wesentlich schlechteren Verhältnissen lebend, nicht selten selbst auf die Gefahr hin, Repressalien wegen der Anzeige ausgesetzt zu sein.
Zwei schwedische Ministerinnen sind aber damit überfordert und schwadronieren, offensichtlich mehr daran interessiert, sich interessant zu machen!
Es reicht!
#notwithme!
Sonntag, 22. Oktober 2017
#butnotwithme
Nicht mit mir! #butnotwithme könnte ein Aufschrei lauten, der von der Klage "#metoo", "hat mir seine Hand auf`s Knie gelegt", seinen Arm um Taille: zu lange und zu fest, hielten frau für "unreif" und "unfähig", dialektisch weiterführte, doch dürfen wir zugefügte Traumata nicht unterschätzen.
All jene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Branche "arbeitenmitmedien" seufzen zur Zeit unter dem Offenbarungssturm der sexuellen Belästigung, der an das Licht der Öffentlichkeit infolge der Ruchlosigkeit des Godzillas der Branche am Mekka des Films: das Monster Harvey Weinstein, bzw. für seine Angestellten "das Schwein".
Schon Sartre schrieb an seine Frau Simone de Beauvoir: "ich habe nie ein sauberes Sexual- und Gefühlsleben zu führen verstanden; ich empfinde mich zutiefst und ehrlich als ein Schwein. Und obendrein als mittelmäßiges Schwein."
Darum spreche ich unserem Erlöser dem Sinne nach folgend:
"Wer unter uns Männern von sich zu behaupten vermag, er habe sein Leben lang ein sauberes Sexual- und Gefühlsleben zu führen verstanden, der erhebe sich!"
Ich weiss aus eigener, bescheidener Erfahrung, welche Rituale in der Filmbranche gepflegt werden: Die herzliche Umarmung am Morgen mit Küssen, rechts und links, die Lippen, das liebevolle Reiben von der scapula hinab zum After und wieder hinauf, verweilen, reiben, laute Rufe und Bezeugen der Freude und Fröhlichkeit - trotz aller Intrigen und Gehässigkeiten: wieder ein Drehtag miteinander erfolgreich arbeiten. Das Einanderbetrachten und Begutachten gehören selbstverständlich auch dazu: "Du siehst aber heute gut aus, lass mich dich betrachten, dreh Dich, beug Dich, nein ist die Hose körpernah, Du Rosensüßer ansehnlich auch im Schritt! - Hast Du dich schon umgezogen, Achtung, ich komme, komme hinein, du warst noch nicht umgezogen, ist das dort ein Fleck auf deinem Leibchen? Beeile dich, Haserl, wir drehen gleich!"
Während einerseits die Spannungen durch derartiges Handeln und Tun abgebaut, ist selbstverständlich die Gefahr gegeben, dass die Hand beim Begrüßungsreiben zu lange reibend verweilt, die Garderobe nicht verschließbar, während abends, nach Dreh, durch den Sektkelch stimuliert, die latente Erotik sich steigert und öffnet, bis zu glaubhaft bezeugten Fällen der Beiwohnung.
"If you tell him to back off, he asks you if you`re menstruating."
Die Antwort ist nicht die Armlänge Abstand sondern hier zu sehen!
All jene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Branche "arbeitenmitmedien" seufzen zur Zeit unter dem Offenbarungssturm der sexuellen Belästigung, der an das Licht der Öffentlichkeit infolge der Ruchlosigkeit des Godzillas der Branche am Mekka des Films: das Monster Harvey Weinstein, bzw. für seine Angestellten "das Schwein".
Schon Sartre schrieb an seine Frau Simone de Beauvoir: "ich habe nie ein sauberes Sexual- und Gefühlsleben zu führen verstanden; ich empfinde mich zutiefst und ehrlich als ein Schwein. Und obendrein als mittelmäßiges Schwein."
Darum spreche ich unserem Erlöser dem Sinne nach folgend:
"Wer unter uns Männern von sich zu behaupten vermag, er habe sein Leben lang ein sauberes Sexual- und Gefühlsleben zu führen verstanden, der erhebe sich!"
Ich weiss aus eigener, bescheidener Erfahrung, welche Rituale in der Filmbranche gepflegt werden: Die herzliche Umarmung am Morgen mit Küssen, rechts und links, die Lippen, das liebevolle Reiben von der scapula hinab zum After und wieder hinauf, verweilen, reiben, laute Rufe und Bezeugen der Freude und Fröhlichkeit - trotz aller Intrigen und Gehässigkeiten: wieder ein Drehtag miteinander erfolgreich arbeiten. Das Einanderbetrachten und Begutachten gehören selbstverständlich auch dazu: "Du siehst aber heute gut aus, lass mich dich betrachten, dreh Dich, beug Dich, nein ist die Hose körpernah, Du Rosensüßer ansehnlich auch im Schritt! - Hast Du dich schon umgezogen, Achtung, ich komme, komme hinein, du warst noch nicht umgezogen, ist das dort ein Fleck auf deinem Leibchen? Beeile dich, Haserl, wir drehen gleich!"
Während einerseits die Spannungen durch derartiges Handeln und Tun abgebaut, ist selbstverständlich die Gefahr gegeben, dass die Hand beim Begrüßungsreiben zu lange reibend verweilt, die Garderobe nicht verschließbar, während abends, nach Dreh, durch den Sektkelch stimuliert, die latente Erotik sich steigert und öffnet, bis zu glaubhaft bezeugten Fällen der Beiwohnung.
"If you tell him to back off, he asks you if you`re menstruating."
Die Antwort ist nicht die Armlänge Abstand sondern hier zu sehen!
Samstag, 21. Oktober 2017
Vater unser
Japanisches Schriftzeichen für Judo, Quelle, 21.10.2017 |
"Vater unser im Himmel,
geheiligt werde Dein Name,
Dein Reich komme,
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel,
so auf Erden!"
Was aber ist der Wille des Vaters im Himmel?
Nach christlicher Lehre wird der Wille des Vaters im Himmel verkörpert durch Jesu Lehre auf Erden.
In einem Gleichnis, dem Gleichnis vom anvertrauten Geld, spricht Jesus:
nach Lukas, Kapitel 19:
"Doch meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde -
bringt sie her und macht sie vor meinen Augen nieder!
Nach dieser Rede zog Jesus voran und ging nach Jerusalem hinauf."
Im Laufe ihrer zweitausendjährigen Geschichte hatten Christen immer wieder Gelegenheit zu beweisen, wie diese Stelle zu interpretieren sei.
Kein Jahrhundert verging, ohne das Christen im Namen Gottes mordeten und töteten.
Das Christentum hat sich somit als des Mordes und der Grausamkeit an Andersgläubigen nicht ausnahmsweise sondern zahlreich wiederholt schuldig erwiesen.
Eine solche Religion muss als das benannt werden, was sie ist:
grausam und mörderisch
und sie muss solange bekämpft werden, bis sie ihre Friedfertigkeit bewiesen hat.
Dieses gilt in gleicher Weise für den Islam.
Jene, die das leugnen, sind in meinem Verständnis Faschisten.
Unter Faschismus verstehe ich, Willen mit Gewalt durchzusetzen, ohne aus Notwehr heraus zu handeln, mit dem Ziel über andere zu herrschen.
Mir selbst habe ich die Frage gestellt, ob es richtig sei, den Klimaholocaust vielleicht doch zu verhindern durch Gewalt, in Form einer Ökodiktatur beispielsweise.
Ich halte das für falsch, da ökologische Nachhaltigkeit nicht durch Gewalt und Unterdrückung erzielt werden kann sondern allein durch Überzeugung.
Wenn das menschliche Denken und Fühlen zu träge und schwach, um sich den Überlebensbedingungen gemäss weiter zu entwickeln, müssen wir den Untergang der Menschheit ertragen und erleiden, denn Faschismus kann diesen Untergang nicht verhindern, eher beschleunigen.
Um Faschismus ab zu wehren, ist aber Selbstverteidigung sehr wohl legitim. So ist niemand berechtigt, mir mein Denken vorschreiben zu wollen und mich an der freien Rede gemäss meinem Gewissen zu hindern, auch nicht, wenn ich Christentum und Islam, Kapitalismus und Überbevölkerung kritisiere.
Die Abwägung zwischen Gewaltfreiheit und Notwehr ist schwierig und nicht eindeutig, somit letztlich auch eine Gewissensentscheidung.
Donnerstag, 19. Oktober 2017
Margot Wallström!
Margot Wallström, Außenministerin Schwedens! |
Täglich sterben etwa 15 000 Kinder, im Jahr 5,6 Millionen unter 5 Jahren, fast so viele wie Juden im Laufe von mehreren Jahren durch Nazis ermordet wurden. Wir könnten den meisten helfen, indem die Kinder zum Beispiel Wasser tränken, das aus einer Wasserleitung käme statt einer dreckigen Pfütze, aber:
Wir Deutsche haben genug und mehr als genug Lasten übernommen und müssen uns jetzt auf die Integration derjenigen konzentrieren, die noch nicht davon überzeugt, sich integrieren lassen zu wollen, ein heikle Aufgabe.
Angesichts dieser nicht untypisch deutschen Problemlage, an der die nächsten 25 Jahre in Zusammenarbeit mit dem Energiewendeministerium zu arbeiten sein wird, platzt gestern eine Bombe beim Feminismustiefenpsychestabilisierungsarbeitskreis im Familienministerium:
Margot Wallström, schwedische Außenministerin, wurde sexuell gedemütigt! Während eines Abendessens mit europäischen Staats- und Regierungschefs! Plötzlich widerfuhr es ihr: Sie spürte eine Hand auf ihrem Oberschenkel. (Was der Regierungschef bzw. Staatschef mit der anderen Hand tat, kann frau sich denken!)
"Das war absolut unwirklich", beteuert Frau Wallström und ist darum umso wirklicher und empörender.
Mehr und mehr wird das ganze Ausmaß sexueller Gewalt deutlich. Die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli schockierte mit der Aussage, sie sei auch schon einmal mit den Worten begrüsst worden: ""Ich habe keine so junge Frau erwartet, und dann sind Sie auch noch so schön."
Liebe Kinder dieser Welt. Gerne würden jene genannten Frauen und viele, viele weibliche Stars aus Hollywood, Paris, München und Berlin euch mehr helfen, es gibt aber leider das Böse in der Welt. Dieses Böse hat einen Namen und heisst:
der schwanzgesteuerte Mann!
Darum mein Ruf in die Welt: Nehmt dem Mann, was ihn zum Manne macht, und die Erde wird
morgen schon
in Glück erbeben!
Margot Wallström med de polska senatorerna Edmund Wittbrodt och Marshal Bogdan Borusewicz.Detta verk är fritt och kan användas av vem som helst i vilket syfte som helst. Du behöver inget tillstånd för att använda det här innehållet, så länge du följer eventuella licenskrav som anges på den här sidan. |
Mittwoch, 18. Oktober 2017
Sunblocker für die Sonne
Quelle, aufgerufen am 18.10.2017 |
Ein ungewöhnlich begabter Wissenschaftler aus den USA hat jetzt einen Vorschlag, wie der Klimaholocaust in den Griff zu bekommen ist: Wir werden die Sonnenstrahlen abblocken, nicht alle aber viele, so, dass sie erst gar nicht auf die Erde gelangen!
Dazu werden Partikel in der Atmosphäre verteilt mittels Ballons, eventuell auch Raketen. Die Luft auf der Erdoberfläche kühlt sich ab, alles fügt sich wieder in eine neue gute Ordnung und Mercedes braucht sich keine Sorgen zu machen wegen des Klimaholocaust angeklagt zu werden, dass deren führende Vorstände wie nach dem zweiten Weltkrieg Göring, Keitel usw. von einem Tribunal angeklagt und möglicherweise gehängt werden.
Im Gegenteil: Das Wirtschaftswachstum wird mittels dieses Geoengineering Verfahrens erst recht steigen, mit gutem Gewissen dürfen wir sowohl Mercedes fahren, die Welt bereisen mittels Flugzeug und Windkraftanlagen endlich abreißen, da sie die Landschaft verschandeln. Lieber eine etwas milchige Sonne als diese elenden Ungetüme.
Sollten sich wider Erwarten Probleme mit der Ozonschicht ergeben oder sonstiger Art, wird sich auch dafür eine Lösung finden.
Der Fortschritt lässt sich nicht aufhalten, der Mensch ist und bleibt die Krone der Schöpfung, (bis wir auch da etwas besseres erfunden haben werden).
PS.: Die Kosten werden geteilt, jeder Erdenbürger zahlt anteilig seinen Beitrag, womit auch dieses Problem gelöst!
PSPS: Kampf den Panikmachern, sie versauern unser aller Leben, das schön sein soll, lustvoll und den Anforderungen einer modernen Welt angepasst.
Wie ist die gesellschaftliche Gefühlslage?
In der ausdauernden Raute unserer Bundeskanzlerin vermögen viele Mitbürger etwas beruhigendes zu erkennen. Sie ist nicht genial dafür arbeitsam und durchsetzungsstark, sie wird von vielen Politikern weltweit gelobt, an erster Stelle Herr Obama und vom Papst, nicht gemocht von Präsident Trump und Silvio Berlusconi: ein gutes Zeichen.
Frau Merkel sagt zu, dass wir im Rahmen dessen, was moralisch und realistisch möglich, die Energiewende vollbringen werden und damit kein Volk von Energie-Nazis sind, sondern den Generationen nach uns eine Welt zurücklassen, in der auch unsere Kinder erfolgreich und zufrieden werden leben können.
Dadurch, dass Deutschland viele Flüchtlinge aufgenommen hat, haben wir der Welt mehr als durch alles andere bewiesen, dass wir keine Rassisten mehr sondern weltoffen und tolerant, keine Islamhasser kleinlicher Analfixierung sondern weltzugewandt und menschenfreundlich.
Frau Merkel hat eine große Last von unseren Schultern genommen: das Bild des bösen Deutschen, der mehr brüllt als spricht, der im Stechschritt seine Einkäufe macht und seine Kinder schön früh mit Spielzeugpanzern spielen lässt: dieses Bild des Deutschen ist Vergangenheit.
Fröhlich dürfen wir jetzt vegane Würste essen, Bier mit Grapefruitnektar trinken und endlich auch einen Joint dazu rauchen (wer will).
Frau Merkel hat Deutschland wie keine zweite von der Last der Nazi-Vergangenheit befreit, sie hat die eigentliche Entnazifizierung in ihrer Partei, in der Gesellschaft durchgeführt bis auf jene kleine Truppe hartherziger Menschen, die noch immer Dunkeldeutschland angehören: das Pack.
Diese Menschen gilt es solange zu hetzen und jagen, bis sie das Land freiwillig verlassen, sich unterwerfen oder zermürbt sind: Dann, genau dann wird Deutschland im reinen und strahlenden Licht wieder erstanden sein:
Frau Merkel sagt zu, dass wir im Rahmen dessen, was moralisch und realistisch möglich, die Energiewende vollbringen werden und damit kein Volk von Energie-Nazis sind, sondern den Generationen nach uns eine Welt zurücklassen, in der auch unsere Kinder erfolgreich und zufrieden werden leben können.
Dadurch, dass Deutschland viele Flüchtlinge aufgenommen hat, haben wir der Welt mehr als durch alles andere bewiesen, dass wir keine Rassisten mehr sondern weltoffen und tolerant, keine Islamhasser kleinlicher Analfixierung sondern weltzugewandt und menschenfreundlich.
Frau Merkel hat eine große Last von unseren Schultern genommen: das Bild des bösen Deutschen, der mehr brüllt als spricht, der im Stechschritt seine Einkäufe macht und seine Kinder schön früh mit Spielzeugpanzern spielen lässt: dieses Bild des Deutschen ist Vergangenheit.
Fröhlich dürfen wir jetzt vegane Würste essen, Bier mit Grapefruitnektar trinken und endlich auch einen Joint dazu rauchen (wer will).
Papa war ein Nazi, ja, nur wir oder genauer
die meisten Deutschen,
sind es endlich, endlich
nicht!
Frau Merkel hat Deutschland wie keine zweite von der Last der Nazi-Vergangenheit befreit, sie hat die eigentliche Entnazifizierung in ihrer Partei, in der Gesellschaft durchgeführt bis auf jene kleine Truppe hartherziger Menschen, die noch immer Dunkeldeutschland angehören: das Pack.
Diese Menschen gilt es solange zu hetzen und jagen, bis sie das Land freiwillig verlassen, sich unterwerfen oder zermürbt sind: Dann, genau dann wird Deutschland im reinen und strahlenden Licht wieder erstanden sein:
Papa war ein Nazi, wir aber, wir sind es nicht, niemals!
Montag, 16. Oktober 2017
Kritik an Angela Merkel!
Da ich gestern u.a. dafür kritisiert wurde, ist es mir heute ein besonderes Bedürfnis nach zu legen mit meinem Klassiker:
Angela Merkel, bitte treten sie zurück. Wenn nicht gestern, dann aber heute!
(Inspiriert von Kommentatoren auf ZON, siehe hier!)
Der Klassiker bei Angela Merkel ist: Alles, wirklich alles, Ausscheidungen jeglicher Art, werden hin und her gerührt, schön verpackt und anschließend dem Volk als Erfolg verkauft.
Herr Kurz, Österreich, hat im Vergleich zu Frau Merkel den Vorteil: Man hat nicht schon nach drei Sätzen das Gefühl intellektueller Obstipation.
Frau Dr. Merkel ist zwar nicht schwerhörig, den Schuss bzw. die Schüsse aber hat sie nicht gehört!
3 Wochen wartet frau auf die Niedersachsen Wahl, jetzt liegt das Ergebnis vor: Öhh, nicht relevant, weil: bundeslandspezifisch.
Die Richtung der Bundespolitik bleibt merkelig: Flüchtlinge sind willkommen, darum sinnvolle Begrenzungen durch "Deals" mit Herrn Erdogan und weiteren Regimes ambivalenter Menschenrechtsstandards (keine Aversionen! weltoffen).
Frau Merkel bleibt sachlich und kühl, besonnen und poltert nicht und als dann doch war die Obstipation vorbei.
Ihre Jamaika-Expedition, körperlich wieder auf dem Damm, wird dennoch scheitern, ihr Ende ist und wird unrühmlich sein.
Während sich viele Staaten auf Werte europäischer Zivilisation besinnen, möchte Frau Merkel die schöne, bunte Welt, in der Blockflöte gespielt und "Danke für diesen guten Morgen, Danke für diesen schönen Tag, Danke, dein Heil kennt keine Schranken, Danke für das kleine Helle“ gesungen wird.
Die Pöstchenjäger in ihrer unmittelbaren Umgebung sabbern: nach Lob, nach Status, nach ökonomischer Absicherung, deswegen kein Widerspruch sondern Angela Merkel Gottesdienste und Klatschorgien mit feuchten Händen.
Auch wenn die AfD 30 % bekäme, es könnte noch schlimmer sein: Hurra CDU-Politik, Hurra Frau Dr. Merkel, wir speicheln Hurra!
Mit Kurz aus Österreich hat Frau Merkel gemein, dass ihre Flüchtlingspolitik kurzsichtig, dazu noch sexistisch und rassistisch (Wie sollen Schwarzafrikaner durch die Wüste kommen, um Asyl zu beantragen?)
Die Schuldenpolitik geht aufwärts, das ist gut so, denn wer den Euro nicht ehrt, hat ein kaltes Herz.
Frau Merkel ist stoisch: spontaneistische Politik aber vom Ende gedacht.
Frau Merkel wird auch in Zukunft an ihrem Kartenhaus bauen und das deutsche Parteiensystem in viele kleine Stücke schreddern.
Unterstützt wird sie von Forsa-Chef Güllner, der Meinungen und Wunschvorstellungen verkauft: Demoskopie.
Niemand hat die Absicht, dieses Land zu ruinieren!
München hat das Bevölkerungsplus von 60 000 in zwei Jahren gut verkraftet, Mieten schön gestiegen, ermöglichen Immobilienbesitzern feine Renditen. Lehrer gibt es so viele zu wenig, dass die Jobaussichten in dem Bereich gut bis sehr gut und in Zukunft Mathematik auch von jenen unterrichtet werden darf, die folgende Mathematikaufgabe zu lösen vermögen:
1+1+1+1+11+1+1+1+1*0+11+1
Lösung siehe hier!
Angela Merkel, bitte treten sie zurück. Wenn nicht gestern, dann aber heute!
(Inspiriert von Kommentatoren auf ZON, siehe hier!)
Der Klassiker bei Angela Merkel ist: Alles, wirklich alles, Ausscheidungen jeglicher Art, werden hin und her gerührt, schön verpackt und anschließend dem Volk als Erfolg verkauft.
Herr Kurz, Österreich, hat im Vergleich zu Frau Merkel den Vorteil: Man hat nicht schon nach drei Sätzen das Gefühl intellektueller Obstipation.
Frau Dr. Merkel ist zwar nicht schwerhörig, den Schuss bzw. die Schüsse aber hat sie nicht gehört!
3 Wochen wartet frau auf die Niedersachsen Wahl, jetzt liegt das Ergebnis vor: Öhh, nicht relevant, weil: bundeslandspezifisch.
Die Richtung der Bundespolitik bleibt merkelig: Flüchtlinge sind willkommen, darum sinnvolle Begrenzungen durch "Deals" mit Herrn Erdogan und weiteren Regimes ambivalenter Menschenrechtsstandards (keine Aversionen! weltoffen).
Frau Merkel bleibt sachlich und kühl, besonnen und poltert nicht und als dann doch war die Obstipation vorbei.
Ihre Jamaika-Expedition, körperlich wieder auf dem Damm, wird dennoch scheitern, ihr Ende ist und wird unrühmlich sein.
Während sich viele Staaten auf Werte europäischer Zivilisation besinnen, möchte Frau Merkel die schöne, bunte Welt, in der Blockflöte gespielt und "Danke für diesen guten Morgen, Danke für diesen schönen Tag, Danke, dein Heil kennt keine Schranken, Danke für das kleine Helle“ gesungen wird.
Die Pöstchenjäger in ihrer unmittelbaren Umgebung sabbern: nach Lob, nach Status, nach ökonomischer Absicherung, deswegen kein Widerspruch sondern Angela Merkel Gottesdienste und Klatschorgien mit feuchten Händen.
Auch wenn die AfD 30 % bekäme, es könnte noch schlimmer sein: Hurra CDU-Politik, Hurra Frau Dr. Merkel, wir speicheln Hurra!
Mit Kurz aus Österreich hat Frau Merkel gemein, dass ihre Flüchtlingspolitik kurzsichtig, dazu noch sexistisch und rassistisch (Wie sollen Schwarzafrikaner durch die Wüste kommen, um Asyl zu beantragen?)
Die Schuldenpolitik geht aufwärts, das ist gut so, denn wer den Euro nicht ehrt, hat ein kaltes Herz.
Frau Merkel ist stoisch: spontaneistische Politik aber vom Ende gedacht.
Frau Merkel wird auch in Zukunft an ihrem Kartenhaus bauen und das deutsche Parteiensystem in viele kleine Stücke schreddern.
Unterstützt wird sie von Forsa-Chef Güllner, der Meinungen und Wunschvorstellungen verkauft: Demoskopie.
Niemand hat die Absicht, dieses Land zu ruinieren!
München hat das Bevölkerungsplus von 60 000 in zwei Jahren gut verkraftet, Mieten schön gestiegen, ermöglichen Immobilienbesitzern feine Renditen. Lehrer gibt es so viele zu wenig, dass die Jobaussichten in dem Bereich gut bis sehr gut und in Zukunft Mathematik auch von jenen unterrichtet werden darf, die folgende Mathematikaufgabe zu lösen vermögen:
1+1+1+1+11+1+1+1+1*0+11+1
Lösung siehe hier!
Donnerstag, 12. Oktober 2017
Sozialnational?
Laut Frau Kipping und weiteren Mitgliedern des Führungszirkels der Linken seien Oskar Lafontaine und Sarah Wagenknecht "sozialnational", da sie es für utopisch hielten weitere 740 Millionen oder mehr Flüchtlinge - keine Obergrenze!! - einzulassen, Flüchtlinge, die gerne nach Deutschland kämen, um hier Deutsch zu lernen, eine Berufsausbildung abschlössen und eine lukrativ entlohnte Arbeit aufnähmen!
Als ich "sozialnational" in google eingab, erhielt ich unter anderem folgendes Bild:
vom "Odin-Versand".
Weder Frau Wagenknecht noch Herr Lafontaine scheinen mir allerdings ihre Kleidung beim Odin-Versand zu beziehen.
Was ist dran an "sozialnational"!
Ich vermute es ist die alte Streitfrage, wieviel Lebewesen passten/passen auf die Arche Noah.
Die Bibel postuliert: Alle Lebewesen, nicht absolut, aber von jeder Art zwei Exemplare, weiblich und männlich.
Also etwa 5500 Säugetierarten, ergibt 11 000 Säugetiere männlich/weiblich, 6671 mal zwei Amphibien, 9547 mal zwei Reptilien, 10.064 mal zwei Vögel, 85.000 mal zwei Weichtiere, 102.248 mal zwei Spinnentiere, 1.000.000 mal zwei Insekten. Fische kommen so klar und die übrigen auch!
Es gibt Skeptiker, die noch heute behaupten, das ginge nicht, die Sintflut sei daher nicht wörtlich zu verstehen sondern als Mythos.
Andererseits gibt es Forscher, die zu beweisen können glauben, die Arche Noah gefunden zu haben und zwar auf dem Berg Ararat, wo sie beim Nachlassen der Flut angetrieben worden sei.
Was finden wir im Buch der Wahrheit, dem Buch der vollkommenen Wahrheit, dem Koran?
"Und verfertige das Schiff... und sprich Mich (Allah) nicht an zugunsten derer, die Unrecht getan haben; sie werden ertränkt werden. Er verfertigte das Schiff, wobei jedesmal, wenn eine ... Schar aus seinem Volk an ihm vorbeikam, sie über ihn spotteten. Er sagte: „Wenn ihr über uns spottet, werden auch wir über euch spotten. ... und werdet ihr noch erfahren, über wen ... eine ... Strafe hereinbrechen wird. So ging es, bis der Ofen brodelte. ... Wir (Allah) sagten: „Lade darin von jeder Art zwei, ein Paar, und deine Angehörigen."
Damit dürfte in dieser Frage die Angelegenheit entschieden sein: wenn genügend Archen gebaut werden, können alle von den wahrhaft Linken gerettet werden bis auf Spötter und Ungläubige.
Zumindest Oskar Lafontaine dürfte ein Ungläubiger sein. Dass er nun im Zuge seines Ehebündnisses mit Frau Wagenknecht diese aufstachelt zum Nationalsozialismus und zur Götzenverehrung, lässt in einen Abgrund blicken.
Frau Kipping, die Vertreterin der Auffassung: Boote sind dafür da, um Menschenleben zu retten, dagegen strahlt Reinheit und Lauterkeit aus.
Als ich "sozialnational" in google eingab, erhielt ich unter anderem folgendes Bild:
vom "Odin-Versand".
Weder Frau Wagenknecht noch Herr Lafontaine scheinen mir allerdings ihre Kleidung beim Odin-Versand zu beziehen.
Was ist dran an "sozialnational"!
Ich vermute es ist die alte Streitfrage, wieviel Lebewesen passten/passen auf die Arche Noah.
Die Bibel postuliert: Alle Lebewesen, nicht absolut, aber von jeder Art zwei Exemplare, weiblich und männlich.
Also etwa 5500 Säugetierarten, ergibt 11 000 Säugetiere männlich/weiblich, 6671 mal zwei Amphibien, 9547 mal zwei Reptilien, 10.064 mal zwei Vögel, 85.000 mal zwei Weichtiere, 102.248 mal zwei Spinnentiere, 1.000.000 mal zwei Insekten. Fische kommen so klar und die übrigen auch!
Es gibt Skeptiker, die noch heute behaupten, das ginge nicht, die Sintflut sei daher nicht wörtlich zu verstehen sondern als Mythos.
Andererseits gibt es Forscher, die zu beweisen können glauben, die Arche Noah gefunden zu haben und zwar auf dem Berg Ararat, wo sie beim Nachlassen der Flut angetrieben worden sei.
Was finden wir im Buch der Wahrheit, dem Buch der vollkommenen Wahrheit, dem Koran?
"Und verfertige das Schiff... und sprich Mich (Allah) nicht an zugunsten derer, die Unrecht getan haben; sie werden ertränkt werden. Er verfertigte das Schiff, wobei jedesmal, wenn eine ... Schar aus seinem Volk an ihm vorbeikam, sie über ihn spotteten. Er sagte: „Wenn ihr über uns spottet, werden auch wir über euch spotten. ... und werdet ihr noch erfahren, über wen ... eine ... Strafe hereinbrechen wird. So ging es, bis der Ofen brodelte. ... Wir (Allah) sagten: „Lade darin von jeder Art zwei, ein Paar, und deine Angehörigen."
Damit dürfte in dieser Frage die Angelegenheit entschieden sein: wenn genügend Archen gebaut werden, können alle von den wahrhaft Linken gerettet werden bis auf Spötter und Ungläubige.
Zumindest Oskar Lafontaine dürfte ein Ungläubiger sein. Dass er nun im Zuge seines Ehebündnisses mit Frau Wagenknecht diese aufstachelt zum Nationalsozialismus und zur Götzenverehrung, lässt in einen Abgrund blicken.
Frau Kipping, die Vertreterin der Auffassung: Boote sind dafür da, um Menschenleben zu retten, dagegen strahlt Reinheit und Lauterkeit aus.
Mittwoch, 11. Oktober 2017
Erst kalt dann heiß!
PIK steht für Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Dort arbeitet Georg Feulner. Er hat in der Zeitschrift PNAS, was steht für: Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America
einen Beitrag veröffentlicht mit dem Titel:
"Formation of most of our coal brought Earth close to global glaciation".
Es ist richtig, dass das Karbon-Zeitalter länger her ist: 359 bis 299 Millionen Jahre. Dass viele, sehr viele den Schluss daraus ziehen, es ginge uns nichts an, halte ich für falsch. Deswegen habe ich mir vor einiger Zeit ein Buch gekauft mit dem Titel "Urzeit". Allein das Betrachten der Bilder der Wesen, die teilweise unsere direkten genetischen Vorfahren, ist faszinierend bis empörend.
Zudem hat Georg Feulner, PIK, einen weiteren Beleg darfür geliefert, wie wichtig es ist, sich dann und wann für das Karbon, aber auch das Perm, das Miozän, Eem und Paläozän und einigen mehr zu interessieren. Diese Begriffe sind sehr leicht durcheinander zu werfen, verwirrend, aber ich werde vorkämpfen und demnächst verständliche, anmutige Begriffserläuterungen bieten.
Auf Empfängen ist es nicht absurd sondern anregend, Sätze aus zu sprechen wie:
"Nachdem ich mir den Zusammenhang zwischen dem Zeitalter des Karbons und der Klimaerwärmung noch einmal vor Augen geführt", zur Dame rechts auf ihre Nachfrage: "heute morgen, meine Liebe, als ich um drei Uhr erwacht", fortfahrend: "Das Ausmass amerikanischen Dilettantismus unter der Administration Trump kann selbst die Hartgesottenen allmählich nervös machen, wenn man sich diese inzwischen vielfach belegten Zusammenhänge wie den zwischen Karbon und Klimaerwärmung verdeutlicht." Normalerweise wird eine solche Bemerkung zwar einerseits geschätzt, führt aber schnell zum Wechsel des Themas.
Falls nicht, hier noch einige Zusatzerklärungen meinerseits:
Im Laufe des Karbons band die damalige Vegetation derart viel Kohlendioxid, dass deren Gehalt von über 1000 ppm auf etwa 100 ppm fiel. Während heute das Steigen des Kohlendioxidgehaltes in der Luft zur globalen Erwärmung beiträgt, führte das Absinken des Kohlendioxidgehaltes der Luft zum Absinken der globalen Durchschnittstemperatur. Georg Feulner, PIK, behauptet um über 10 ° Celsius. Das ist viel.
Umgekehrt müssen wir uns darauf einsteillen, dass die Temperaturen nicht um ein bisschen steigen sondern stark, wahrscheinlich stärker als viele denken. Deswegen sollten wir den Wert von 450 ppm in der Atmospäre nicht übersteigen, empfiehlt Herr Feulner. Phasen der schnellen Erwärmung gingen oft einher mit Massenaussterben von Lebewesen.
Ja, aber ich drücke das anders aus:
450 ppm einhalten, Herr Feulner?
Propaganda! Nicht zu schaffen!
Demnächst: Wie ich dem Direktor des PIK mitteile, der totale Krieg gegen die Zukunft der Menschheit sei unausweichlich!
und
Schluss mit dem Leugnen des Klima-Holocausts!
einen Beitrag veröffentlicht mit dem Titel:
"Formation of most of our coal brought Earth close to global glaciation".
Es ist richtig, dass das Karbon-Zeitalter länger her ist: 359 bis 299 Millionen Jahre. Dass viele, sehr viele den Schluss daraus ziehen, es ginge uns nichts an, halte ich für falsch. Deswegen habe ich mir vor einiger Zeit ein Buch gekauft mit dem Titel "Urzeit". Allein das Betrachten der Bilder der Wesen, die teilweise unsere direkten genetischen Vorfahren, ist faszinierend bis empörend.
Zudem hat Georg Feulner, PIK, einen weiteren Beleg darfür geliefert, wie wichtig es ist, sich dann und wann für das Karbon, aber auch das Perm, das Miozän, Eem und Paläozän und einigen mehr zu interessieren. Diese Begriffe sind sehr leicht durcheinander zu werfen, verwirrend, aber ich werde vorkämpfen und demnächst verständliche, anmutige Begriffserläuterungen bieten.
Auf Empfängen ist es nicht absurd sondern anregend, Sätze aus zu sprechen wie:
"Nachdem ich mir den Zusammenhang zwischen dem Zeitalter des Karbons und der Klimaerwärmung noch einmal vor Augen geführt", zur Dame rechts auf ihre Nachfrage: "heute morgen, meine Liebe, als ich um drei Uhr erwacht", fortfahrend: "Das Ausmass amerikanischen Dilettantismus unter der Administration Trump kann selbst die Hartgesottenen allmählich nervös machen, wenn man sich diese inzwischen vielfach belegten Zusammenhänge wie den zwischen Karbon und Klimaerwärmung verdeutlicht." Normalerweise wird eine solche Bemerkung zwar einerseits geschätzt, führt aber schnell zum Wechsel des Themas.
Falls nicht, hier noch einige Zusatzerklärungen meinerseits:
Im Laufe des Karbons band die damalige Vegetation derart viel Kohlendioxid, dass deren Gehalt von über 1000 ppm auf etwa 100 ppm fiel. Während heute das Steigen des Kohlendioxidgehaltes in der Luft zur globalen Erwärmung beiträgt, führte das Absinken des Kohlendioxidgehaltes der Luft zum Absinken der globalen Durchschnittstemperatur. Georg Feulner, PIK, behauptet um über 10 ° Celsius. Das ist viel.
Umgekehrt müssen wir uns darauf einsteillen, dass die Temperaturen nicht um ein bisschen steigen sondern stark, wahrscheinlich stärker als viele denken. Deswegen sollten wir den Wert von 450 ppm in der Atmospäre nicht übersteigen, empfiehlt Herr Feulner. Phasen der schnellen Erwärmung gingen oft einher mit Massenaussterben von Lebewesen.
Ja, aber ich drücke das anders aus:
Klimaholocaust! Verursacher sind wir, wir Nazis, ohne Ausnahme: Wir sind moralisch Nazis gleichzusetzen und gehören alle sowie vollständig entnazifiziert!
450 ppm einhalten, Herr Feulner?
Propaganda! Nicht zu schaffen!
Demnächst: Wie ich dem Direktor des PIK mitteile, der totale Krieg gegen die Zukunft der Menschheit sei unausweichlich!
und
Schluss mit dem Leugnen des Klima-Holocausts!
Sonntag, 8. Oktober 2017
Geschäftsidee des Monats: "Sex Island"
Um Missverständnissen vorzubeugen:
Gemeint ist nicht Island, Land der wolligen Schafe und Vulkane,
Quelle, aufgerufen am 8.10.2017!
gemeint ist
Sex Island im Sinne von Insel!
Quelle: aufgerufen am 8.10.2017
Kolumbien, Südamerika!
5000 $ für drei Tage und zwei Nächte, Crew: 60 girls, (siehe video), "unlimited sex", Zahl der Gäste begrenzt auf 30!!, "drug friendly", Mahlzeiten serviert auf Körper eines Mädchens eigener Wahl (siehe Video)!
Aus den Erfahrungsberichten des Unternehmens:
"it was worth every penny"
The most schocking event ever!
Mehr Infos hier!
Donnerstag, 5. Oktober 2017
Rassismus am Europäischen Gerichtshof!
Scheint die Klarheit des Geistes nicht zu befördern: Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg, Quelle, aufgerufen am 5.10.2017 |
Auch Richter können irren! Auch in heutiger Zeit!
Der EGMR, das steht für Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, hat entschieden, dass zwei Flüchtlingen, die über Zäune der spanischen Exklave Melilla gestiegen waren, dort von der spanischen Grenzpolizei abgefangen wurden und direkt wieder an die marokkanischen Behörden auf der anderen Seite des Zaunes übergeben wurden, jeweils 5000 € Entschädigung zu zahlen ist und Spanien aus folgenden Gründen wegen kollektiver Abschiebung zu verurteilen: "Die beiden Männer wurden nicht identifiziert, hatten keinen Zugang zu Rechtsanwälten oder Dolmetschern. Hieraus folgte auch, dass die zwei von ihrem Recht auf wirksame Beschwerde in Spanien keinen Gebrauch machen konnten."
Sehr geehrte Richterinnen und Richter am EGMR:
Wer so argumentiert, muss Spanien zwingend auffordern, alle Zäune an seinen Grenzen ab zu bauen, da sich die Flüchtenden an diesen Zäunen schwere bis schwerste Verletzungen zuziehen. Behinderte Flüchtlinge, Kinder, Kranke, Alte können diese Zäune gar nicht übersteigen! Da aber alle Menschen gleich, verehrte Richter, und nicht ungleich an Rechten, ist jenen, die die Zäune nicht zu übersteigen vermögen, allein durch den Abbau der Zäune gleiches Recht zu gewähren.
Der Zutritt zur EU ist aufgrund ihrer Entscheidung allen konsequent zu bewilligen, damit sie ihr Begehren mittels Dolmetscher und Rechtsbeistand vor zu tragen imstande, unmittelbar aus der "Gleichheit vor dem Gesetz" ableitbar:
"(1) „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ (3) „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden." Artikel 3 GG
und Artikel 26 des UN-Zivilpaktes:
"Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben ohne Diskriminierung Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz. In dieser Hinsicht hat das Gesetz jede Diskriminierung zu verbieten und allen Menschen gegen jede Diskriminierung, wie insbesondere wegen der Rasse, der Hautfarbe, des Geschlechts, der Sprache, der Religion, der politischen oder sonstigen Anschauung, der nationalen oder sozialen Herkunft, des Vermögens, der Geburt oder des sonstigen Status, gleichen und wirksamen Schutz zu gewährleisten."
Ich kann mir kaum eine größere Diskriminierung denken, als dass jenen, die europäisches und spanisches Recht missachten, über mehrere hohe Zäune klettern, 5000 € Entschädigung zugesprochen wird, andere, die in Not, in Lebensgefahr, europäisches Recht achten, aber nichts bekommen!
Das ist ein klarer Verstoß gegen die Menschenrechte, dessen die Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
sich schuldig gemacht haben!
Mittwoch, 4. Oktober 2017
Katalonien und die Evolution!
Angehöriger der Guardia Civil, in Paradeuniform, Quelle, aufgerufen am 4.10.2017 |
In Katalonien wurden alte Frauen von der Guardia Civil zusammengeschlagen, weil sie einen Stimmzettel abgeben wollten. Seit wann sind Meinungsumfragen illegal? Wenn die Bevölkerung Kataloniens ihre Meinung zur Unabhängigkeit von Spanien zum Ausdruck bringen möchte, sollte die spanische Regierung daran auch ein Interesse haben, statt klar faschistisch zu handeln! Die EU schweigt oder nimmt hin, statt zu verurteilen, wozu der alkoholkranke Herr Juncker nicht fähig und für Deutschland die Bundeskanzlerin Frau Merkel zu schlaff und überhaupt: keine Lust (was staatstreue Medien als zweihundertdreiundsechzigsten Beweis ihrer Weisheit, alles vom Ende her zu durchdenken und danach zu handeln, in die Mythologie der Merkel-Regierungszeit ein zu flechten haben!)
Was sagt uns dieses vergleichsweise einfache und welthistorisch nebensächliche Beispiel staatlich verordneter Brutalität:
Die Menschheit ist weit davon entfernt, Konflikte friedlich zu lösen! Noch immer!
Die Menschheit hat evolutionär in erster Linie gelernt, die Konflikte zwischen größeren Gruppen mit Krieg und Unterdrückung zu lösen, eine Kultur der Konfliktlösung, die deeskalierend und die Interessen ausgleichend, gibt es noch nicht!
Nach dem zweiten Weltkrieg hat man Grenzen festgeschrieben, die weitgehend durch Gewalt vor dem zweiten Weltkrieg gezogen wurden. Kam es zu Veränderungen, so geschah dies meistens durch militärische Gewalt, in Europa zum Beispiel in Jugoslawien oder wurde durch Gewalt bisher verhindert wie in den kurdischen Gebieten und in Syrien.
Die Menschheit war damit erfolgreich, Krieg ist der Vater vieler Dinge und hat die Menschheit dazu gebracht, fast die gesamte Landfläche der Erde zu besiedeln, in einer Intensität wie kein Lebewesen mit komplexem Gehirn zuvor. Kein Lebewesen beeinflusst die Biosphäre so sehr wie der Mensch.
Dies wird inzwischen allerdings zum Problem, da die Einflussnahme weitgehend ungesteuert und unkontrolliert stattfindet und sowohl den Erfolg wie das Überleben gefährdet.
Voraussetzung dafür, unseren Erfolg nicht in Misserfolg für das Wohlergehen der Menschheit umschlagen zu lassen, ist ein weitgehendes friedliches Zusammenleben und die dafür notwendigen Konfliktlösungsstrategien.
Da die Menschheit neue Fähigkeiten aber nur dann schnell entwickelt und übernimmt, wenn sie bestimmten Gruppen kurzfristig Vorteile bringen, werden aggressiv ausgetragene Konflikte verhindern für die dringenderen Probleme des Überlebens Lösungen zu finden oder Lösungen durch zu setzen und kommt es zur Menschheitskatastrophe: unausweichlich und notwendig!
In dieser Katastrophe wird es in absoluten Zahlen zu derartig vielen Toten und Verletzten kommen, dass aufgrund des globalen Schocks, Strategien globalen Überlebens eine bessere Möglichkeit haben werden, durchgesetzt zu werden, es aber heute sehr unklar, ob die Menschheit dann noch über ausreichend Kapazität verfügen wird, ihr Überleben zu sichern und erneut in Wohlstand, dann nachhaltigem, zu leben.
Die Zeit wird es offenbaren!
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