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Der Wirtschafts- und Energieminister hat zu dem Problem, dass wir "gerade den Wohlstand verspielen", erklärt, er trage an dieser Entwicklung keine Schuld. Dieses Versagen werde er nicht auf seine Schultern, lastend wird legen lassen, sondern wenn Schuld, dann des Bundesverfassungsgerichtes, das zur Ansicht und Meinung gekommen, die Vermehrung von Geld verhindern zu müssen, Geldmehrproduktion also, die aber der Produktion in toto dienen solle und damit den ökonomischen Grundgesetzen folge: mehr Geld, mehr Produktion, mehr Kaufkraft, mehr Wohlstand! Stattdessen Behinderung der Produktion durch Behinderung von Kapitalvermehrung, Strangulation! Nicht deutlich mehr Geld für Mütter und Kinder, für Leistungsträger, für Arme und Obdachlose, schutzbedürftige Mitbürgerinnen, für den Krieg in der Ukraine, im Nahen Osten, für die Produktion von mehr Waffen, um Frieden zu schaffen und mittels der Energiewende, das Klima zu retten!
Herr Habeck hat im Jahre 2022 klargestellt, angesichts eines nationalen Notstandes sei es geboten, mehr Geld aufzunehmen. "Am Ende ist es nur Geld." Bedeutende Worte.
Alle, wirklich alle Staaten sind letztlich immer wieder auf dieses Geldproduktionsnaturgesetz bei ökonomischer Indikation zurückgekommen, denken wir an Robespierre und Danton, den Chef der deutschen Regierung von 1933 bis 1945, die amerikanischen Präsidenten der letzten Jahrzehnte und viele mehr,
und das Bundesverfassungsgericht glaubt tatsächlich, dem deutschen Wirtschaftsminister Geldaufnahme von im aktuellen Fall gerade einmal 60 Milliarden untersagen zu dürfen?
Dann soll dieses Gericht bitte auch die Verantwortung für den Zusammenbruch der deutschen Wirtschaft übernehmen, der Wirtschaftsminister und der Autor dieses Blogs waschen ihre Hände in Unschuld.
Satire