Wie Herr Juncker (glasklarer Demokrat!) Deutschland in den Bankrott führt!

Ein lupenreiner Demokrat, der viel für die Bürger Luxemburgs tut! Bildquelle, alle Links aufgerufen am 29.2.2012!

„Noch mehr Milliarden“, meldet heute „SPIEGELONLINE“, wünsche Herr Juncker, Euro-Gruppenchef, damit Staaten, die kontinuierlich über ihre Verhältnisse lebten und leben, mehr ausgeben als einnehmen, nicht Bankrott anmelden müssen und damit Anleger, die diesen bankrotten Staaten ihr Geld liehen, weiter belohnt werden können, ganz gegen jede marktwirtschaftliche Regel sondern Sozialismus für Reiche und Armut für Arme! 

Herr Juncker weiß, dass sein Land Luxemburg, aus dem er stammt, davon Nutzen haben wird! Dieser Staat, mit etwa so viel Einwohnern wie die Berliner Bezirke Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg zusammen, unterläuft deutsche Steuergesetze, indem Steuern für Investmentfonds niedrig und gesetzliche Auflagen locker gehalten werden und schaffte es auf diese Weise zum zweitgrößten Standort weltweit für Investmentfonds zu werden (nach den USA) mit 2 Billionen € Anlagegeldern.

Zwar ist die demokratische Legitimation Herrn Junckers mehr als zweifelhaft, denn welcher Europäer hatte jemals das Recht mit darüber abzustimmen, ob Herr Juncker schon seit Jahrzehnten das Wohl und Wehe der Europapolitik wesentlich mitbestimmen soll, aber Herr Putin in Russland bleibt auch dauernd an der Macht und den hat Altbundeskanzler Schröder-Gazprom als „lupenreinen Demokraten“ kennen und schätzen gelernt.  

Statt 500 Milliarden jetzt also 750 Milliarden für Reiche, bisher hatte Frau Merkel das ausgeschlossen,

wohlgemerkt: BISHER!

Das Orakel aus Oggersheim!

Helmut Kohl mit seinem damaligen Kollegen Erich Honecker. Bildquelle, alle Links aufgerufen am 28.2.2012!

„SPIEGELONLINE“ meldet heute: „Alt-Kanzler Kohl ruftEuropa-Skeptiker zur Ordnung“. Nach wie vor bleibe Europa „eine Frage von Krieg und Frieden“. Es gebe keine Alternative zu Europa!

Dafür müssen zukünftige Generationen eben höhere Steuern zahlen, sagte er zwar nicht, bedeutet es aber! Jetzt wird „geschickterweise“ die „Eurorettung“ noch via Schulden finanziert, so dass die Folgen der Beschlüsse und die daraus entstehenden finanziellen Belastungen erst Jahre später, frühestens nach und nicht vor der nächsten Bundestagswahl, anfallen werden. Ein Beispiel für vorausdenkendes Handeln der Politiker.

Gefragt, ob er, Helmut Kohl, sich nicht auch Sorgen mache wegen der dann stark steigenden Steuerlasten, um allein nur die Zinsen der Schulden zu bezahlen, verwies er darauf, dass er nach seiner Amtszeit als Bundeskanzler beim Medienunternehmer Leo Kirch mit 1,8 Millionen DM Beraterhonorar schon mal ein wenig habe vorsorgen können, darüber hinaus auch eine kleine Pension als Altbundeskanzler beziehe und sich hier und dort noch immer etwas dazuverdienen ließe.

 (Vergleiche auch: “Parteispendenaffäre und seine Zeit nach der Kanzlerschaft“, Wikipedia)

Die Implikation der Weltanschauung aus dem mündigen Leben!

Eine komplexer werdende Welt erschwert die psychische und geistige Reifung. Porträtbüste eines Jugendlichen, Giovanni Gerolamo Savoldo! Bildquelle, aufgerufen am 26.2.2012!

Alle Versuche, sich nicht auf eine Weltanschauung festzulegen, sind weltanschauliches Bekenntnis eigener Art.

Jedes Menschenleben, sofern geistig und psychisch mündig, ist ein

 Bekenntnis!

Anmerkung zur "Griechenland-Rettung"

In solche Arenen werden die Menschen inzwischen mit vielen Tricks gelockt, damit sie möglichst wenig nachdenken. Bildquelle, aufgerufen am 25.2.2012!

I: Bitte hören wir endlich auf, von "Griechenland-Rettung" zu sprechen, sondern nennen wir es, was es ist: Rettung der Banken und Kapitalanleger, die auf bequeme Weise ihr Geld vermehren wollten, indem sie Staatsanleihen kauften!

II: Woher nehmen wir heute das Recht, das für die „Rettung“ benötigte Geld zukünftigen Generationen aufzulasten? Das ist nicht nur Betrug, es ist unsozial, zukünftiges Wachstum hemmend und undemokratisch. Es ist autoritär und gegen den Geist der europäischen Verfassungen.

Es werden vorwiegend Verbindlichkeiten umgeschichtet, für die die in Zukunft arbeitende Generation einmal Steuern zahlen soll! Heute meidet man die steuerliche Belastung, um das Wirtschaftswachstum nicht zu bremsen, aber zukünftige Generationen sollen ihr Wirtschaftswachstum durch höhere Steuern bremsen und für Schulden aufkommen, die sie nicht verursacht und an deren Beschlussfassung nicht beteiligt waren!

Es ist kaum wahrscheinlich, dass zukünftige Generationen für Schulden zahlen werden, die 50 Jahre oder 100 Jahre vor ihrer Geburt gemacht wurden, damit einige Bürger vor 70 Jahren oder 150 Jahren Steuern sparen konnten und Reiche reicher wurden! Was anderes hat die Staatsverschuldung in ihrer Konsequenz nicht bewirkt.

Wir sind dabei, die Demokratie in eine Finanzdiktatur umzuwandeln!

Das ist zutiefst unmoralisch und bedarf des entschlossenen Widerstands.

Seit Jahren sind unsere Regierungen dabei, unsere Demokratie zu zerstören. 

WIR MÜSSEN UNS WEHREN! 

Das sind wir den zukünftigen Generationen schuldig!