Bei den 5oo Milliarden Regenschirmen sollen teilweise
Probleme mit der oberen Federraste bestehen, die das Unternehmen aber nach Abschluss
seiner Sanierungsarbeiten zügig beheben will. Bildquelle, aufgerufen am
21.2.2012!
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Der gesamteuropäische Regenschirmhersteller „Angelique“ leidet
seit 40 Jahren an teilweise erheblichen Absatzproblemen! Kunden waren mit einem
Teil der Regenschirmproduktion unzufrieden, da sich die Regenschirme nicht
öffnen ließen beziehungsweise, wenn sie sich öffnen ließen, undicht waren.
Bisher konnte sich „Angelique“ am Weltmarkt behaupten, da Banken
bereit waren aufgrund entsprechender staatlicher Bürgschaften, die Defizite des
Unternehmens zu finanzieren.
Die Absatzprobleme führten allerdings zu einem aufgeblähten
Lagerbestand von mittlerweile 500 Milliarden Regenschirmen, während die dafür
gewährten Bankkredite in den nächsten Monaten fällig werden.
Die EZB erklärte nun heute Morgen (inoffiziell), dass man
die 500 Milliarden Regenschirme beleihen werde und „Angelique“ den dafür
fälligen Geldbetrag von etwas über einer Billion € als zeitlich unbeschränkten Kredit
gewähre, um damit die Bankschulden zu begleichen.
Geplant ist, die Regenschirme solange als Sicherheit zu lagern,
bis das Unternehmen die Regenschirmproduktion modernisiert und für den
Weltmarkt wettbewerbsfähig gemacht habe.
Danach werde man die Regenschirme wieder an das Unternehmen
zurücktransferieren gegen Ablösung des gewährten Kredites und der Zinsen!
Der Sprecher der EZB verglich die Aktion mit der Errichtung
einer gewaltigen Brandmauer, die man, wenn nicht mehr benötigt, wieder einreiße. "Eine weltgeschichtlich herausragende Tat", fügte seine Assistent hinzu!