Helmut Kohl mit seinem damaligen Kollegen Erich Honecker.
Bildquelle, alle Links aufgerufen am 28.2.2012!
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„SPIEGELONLINE“ meldet heute: „Alt-Kanzler Kohl ruftEuropa-Skeptiker zur Ordnung“. Nach wie vor bleibe Europa „eine Frage von Krieg
und Frieden“. Es gebe keine Alternative zu Europa!
Dafür müssen zukünftige Generationen eben höhere Steuern
zahlen, sagte er zwar nicht, bedeutet es aber! Jetzt wird „geschickterweise“ die
„Eurorettung“ noch via Schulden finanziert, so dass die Folgen der Beschlüsse
und die daraus entstehenden finanziellen Belastungen erst Jahre später,
frühestens nach und nicht vor der nächsten Bundestagswahl, anfallen werden. Ein
Beispiel für vorausdenkendes Handeln der Politiker.
Gefragt, ob er, Helmut Kohl, sich nicht auch Sorgen mache wegen
der dann stark steigenden Steuerlasten, um allein nur die Zinsen der Schulden
zu bezahlen, verwies er darauf, dass er nach seiner Amtszeit als Bundeskanzler
beim Medienunternehmer Leo Kirch mit 1,8 Millionen DM Beraterhonorar schon mal
ein wenig habe vorsorgen können, darüber hinaus auch eine kleine Pension als
Altbundeskanzler beziehe und sich hier und dort noch immer etwas dazuverdienen
ließe.
(Vergleiche auch: “Parteispendenaffäre und seine Zeit nach der Kanzlerschaft“, Wikipedia)