Männer sollten dieser Frau besser nicht im Dunkeln begegnen: Alice Schwarzer! Bildquelle, alle Links aufgerufen am 15.3.2012! |
Warum die bekennende Terroristin Alice Schwarzer mit Ehrungen überhäuft wird (unter anderem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse 2005 und Ritter der französischen Ehrenlegion 2004, sowie Mercator-Professur der Universität Duisburg-Essen) und bei Talkshows hoch bezahlter Dauergast, ist ein zu lüftendes Geheimnis unserer Zeit. Wahrscheinlich ist es mit der unbewussten Verachtung für die Menschenrechte durch einen weiterhin bestehenden Anteil der Bevölkerung zu erklären: Viele huldigen noch immer der Gewalt, der Selbstjustiz und verachten missliebige Mitmenschen.
So fand es Alice Schwarzer richtig, dass die US-Amerikanerin Lorena Bobitt ihrem schlafenden Mann den Penis mit einem Küchenmesser abschnitt, weil dieser sie betrogen, vergewaltigt und zur Abtreibung gezwungen habe (der Mann wurde vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen).
Alice Schwarzer sieht in der Tat ein Fanal: "Sie hat ihren Mann entwaffnet: ... Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder gestochen. ... Und da muss ja Frauenfreude aufkommen, wenn eine zurückschlägt. Endlich!" (Zitat aus Wikipedia)
Es sei bei dieser Gelegenheit an §130 StGB erinnert: "Wer ... gegen Teile der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert ... wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft." (StGB §130)
Diesen Paragraphen des Strafgesetzbuches sollten Sie nicht ganz aus dem Auge verlieren, Frau Schwarzer!