Formel 1-Kranker im finalen Stadium! Bildquelle, aufgerufen am 23.3.2012! |
Wer die Formel 1 bewundert, ist geisteskrank!
Leider gibt es inzwischen derart viele Erkrankungen dieser
Art, dass der Gesunde zur Vorsicht beim Umgang mit dieser Geisteskrankheit gemahnt
werden muss: Der an der Formel 1 Erkrankte neigt zu impulsiven Reaktionen, Verlust
der Selbstkontrolle und sieht Lynchjustiz als probates Mittel, um sein anscheinend
unstillbares Bedürfnis nach Motorenlärm, Abgasen und Schwerstunfällen
befriedigen zu können.
Den Geisteskranken der Formel 1 ist es innerer Zwang, ihrem
pervertierten Trieb nach Spannung und Aufpeitschen des zentralen Nervensystems (was
nur der an dieser Krankheit leidende nachempfinden kann) für den Rest ihres irdischen
Lebens nachzugehen. Aus diesem Grunde verfügen die Kranken über eine praktisch kaum
wahrnehmbare Frustrationstoleranz, sofern Kritik an ihrem Verhalten geäußert
wird.
Momentan gilt die Formel 1-Geisteskrankheit als weitgehend
unheilbar bis auf jene Fälle, in denen der Sexualpartner sich während der
Fernsehübertragungen aus einem Gefühl der Vernachlässigung und des Überdrusses sich
einem weiteren Sexualpartner ohne Wissen des ersteren zuwandte und dieses
Ereignis nach Bekanntwerden als psychisches Trauma die Krankheit zunächst
bewusst machte und anschließend therapiert werden konnte.
Es ist sehr zu hoffen und zu wünschen, dass dieses Phänomen
in der anstehenden Formel 1-Saison häufiger zu beobachten sein wird und es sei
an dieser Stelle dazu ermutigt, einen Dienst für das Überleben der Menschheit
zu leisten!