aus Welt/N24, Index am 8.6.2017 |
Nicht wenige Linke glauben, es sei ausgezeichnet tolerant und ein Zeichen modernen Linksseins, eine Religion, die sich auf die angeblichen Aussagen einer einzigen Person beruft und jeden Widerspruch dazu als gotteslästerlich betrachtet, als kulturelle Bereicherung anzusehen!
Linke beweisen damit, dass sie letztlich nicht über den Führerkult ihrer Eltern und Großeltern hinausgewachsen, nur dass jetzt kein Kaiser oder Diktator sondern inzwischen ein "gottähnlicher Mensch" verehrt. Wer diesen zum Beispiel als testosteron- und daraus folgend sexualtriebgesteuert sowie mordlüstern bezeichnet, zieht den Unwillen des modernen Linken auf sich, ganz so wie im deutschen Kaiserreich, wo jeder mit schärfsten Konsequenzen rechnen musste, wenn er Kaiser Wilhelm II. als ausgeprägt ehebrecherisch und kleingeistig bezeichnete - obwohl zutreffend!
Oh ihr neuen "Linken": "Die Juristen waren derart sensibilisiert für dieses Delikt (der Majestätsbeleidigung), daß sie ernsthaft über die Frage stritten, ob das „Nichteinstimmen in ein dem Landesherrn ausgebrachtes Hoch“ bereits den Tatbestand der Majestätsbeleidigung erfülle."
Erinnert mich an heute! Deswegen ein fröhliches Grüß Gott Allah!