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„Juristisch gesehen nichts Besonders“, „leider kein ungewöhnlicher Fall“ so die Gerichtssprecherin zum Berliner U-Bahn-Treter-Prozess.
Angeklagt ist Svetoslav S., er habe am 27. Oktober 2016, 00:18, Berlin-Neukölln, U-Bahnhof Hermannstraße eine ihm nicht bekannte Frau im Alter von 26 Jahren, in der linken Hand eine Bierflasche, in der rechten eine Zigarette, die Treppe hinunter verfolgt und in den Rücken getreten, so dass sie die Treppe hinunterflog bis sie auf dieser gewaltsam landete und weiterrutschte auf den Bahnsteig.
Ein alter Mensch hätte es vermutlich nicht überlebt!
"Kein ungewöhnlicher Fall" also, lernen mit dem Terror zu leben!
Erklärung von Svetoslav S.: Er habe Ärger ausblenden wollen, mit Bier, Wodka, Haschisch, Crystal Meth, Kokain, Heroin. An die Tat könne er sich darum nicht erinnern. Zwei Wochen vor der Tat soll er sich auf einem Parkplatz und in einem Park vor Passantinnen entblösst und masturbiert haben.
Die Frau, die mit ihm verheiratet, erklärt, ihr Mann rauche täglich Haschisch, jeden zweiten oder dritten Tag trinke er Alkohol, nehme das "Kristall" und weißes Pulver.
Leider kein ungewöhnlicher Fall, aber, was will man/frau machen?
Kommentatorin Beate I. empört sich: "Solches Gesockse möchte ich nicht in der Stadt haben."
Nicht zensiert, aber wenn der ehemalige SPD-Vorsitzende von "Pack" spechen darf, dann Beate I. in diesem Fall wohl auch von "Gesockse"!? Schön ist das nicht, aber was will man/frau machen?
So gleiten wir dahin in sozialer Unruhe und in letzter Konsequenz zu einer Art Krieg der Bürger,
denn was wollen wir machen, nachdem es ein wir schon seit längerem nicht mehr wirklich gibt!