In Belgien gab es sogenannte "temporäre Schlachthöfe", da den Muslimen geboten zum "Opferfest" ein Tier zu schlachten.
Was sagt Islamweb.net dazu?
"Das Opfern gehört
zu den wichtigen Riten des Islâm und den größten Taten, die den Menschen
Allâh näher bringen. Es ist ein Zeichen für Aufrichtigkeit in den
Anbetungshandlungen und im Befolgen Seiner Gebote und Verbote. Deshalb
schlachtet man im Islâm Opfertiere."
"Das Opfern ist das
Schlachten eines Weidetieres an den Tagen des Opferfestes, um Allâhs
Wohlgefallen zu erlangen. Es ist eine Anbetungshandlung, die durch
Qurân, Sunna und Konsens der Gelehrten belegt wird. Allâh, der Erhabene,
sagt: „So bete zu deinem Herrn und opfere!“ (Sûra 108:2)"
"Zudem ist belegt, dass der Prophet
zwei weiße Ziegenböcke mit jeweils zwei Hörnern schlachtete. Er
schlachtete sie eigenhändig, sagte „Bismillâh und Allâhu Akbar“ und
setzte seinen Fuß auf ihre beiden Hälse. ... Alle Muslime sind sich einig, dass das Opfern zum Islâm gehört und eine islâmische Anbetungshandlung darstellt."
"Es wird vorgezogen,
dass der Besitzer des Opfertieres das Tier selbst schlachtet, sofern er
das Schlachten beherrscht. Er kann sich aber auch durch jemanden
vertreten lassen. Der Prophet ... schächtete eigenhändig 63 Rinder und Kamele und ließ dann Alî die restlichen Tiere schlachten."
Es ist nicht verwunderlich, dass zahlreiche männliche Muslime annehmen, das Schlachten zu beherrschen und währenddessen feststellen müssen, dass sie es doch nicht zu meistern imstande:
"Mehr als 2000 Menschen verletzten sich nach Zählung türkischer Medien
bei dem Versuch, ein Opfertier zu schächten. Allein in Istanbul meldeten
sich demnach fast 600 Menschen mit größeren und kleineren Verletzungen
in den Krankenhäusern. Beim Opferfest schächten gläubige Muslime in
Erinnerung an den biblischen Stammvater Abraham ein Schaf oder ein Rind.
Trotz vieler Appelle der Behörden und der Religionsgelehrten, das
Schächten den Metzgern zu überlassen, legen viele Türken nach wie vor
selbst Hand an."
In Belgien möchte man dieses Blutbad der Muslime an sich selbst verhindern, indem die temporären Schlachthöfe verboten und auch für das Opferfest die Schlachtung nur in einem zugelassenen Schlachthof vorgeschrieben wurden.
Dagegen hatten mehrere islamische Vereinigungen und Moschee-Dachverbände in Belgien geklagt.
Sie bestehen darauf, dass Muslime sich auch weiterhin selbst massakrieren dürfen.
Der Generalanwalt des EuGH sieht im Verbot eines Massakers von Muslimen an sich selbst allerdings keinen Verstoß gegen die Religionsfreiheit.
Dem ist zuzustimmen.
Donnerstag, 30. November 2017
Zur Existenz Gottes!
Ich habe eine eigene Vorstellung Gottes entwickelt, da ich den Gott der Christen und den Gott des Islams nicht mehr mag, auch nicht den Gott der Juden, am liebsten ist mir noch die bunte Welt der Götter, der Griechen und Römer, der Indianer und Völker dieser Welt, vermutlich in erster Linie, da ich sie nicht näher kennengelernt, sondern aus der Ferne ihr exotischer Reiz mich gelegentlich zu faszinieren vermochte.
Ich mag Gott nicht, da er von mir sagt, ich sei "Ungläubiger" oder "Heide", ein zur "Hölle" bestimmter. Weil Gott grausam zu jenen, die nicht an ihn glauben.
Weil Gott unfähig ist: Statt eine Welt des Friedens zu schaffen und den Teufel zu besiegen, ist Gott dazu nicht in der Lage und vermag "teuflischem Treiben" kein Ende zu setzen.
Wer die Erde von außerhalb des Sonnensystems betrachtet, was inzwischen gelungen durch Voyager 1, der sieht die Erde als sehr kleinen, unscheinbaren Punkt. Das Foto wurde aus 6,4 Milliarden Kilometern aufgenommen, was nicht sonderlich weit, denn der Durchmesser der Milchstraße ist etwa 100 Millionen mal größer als diese Entfernung. In der Milchstraße befinden sich etwa 100 bis 300 Milliarden Sterne, ähnlich der Sonne, genauer wissen wir Menschen es bisher noch nicht, obwohl Sterne im Vergleich zur Erde sehr, sehr viel größer.
Außerdem gibt es noch Milliarden Galaxien, vergleichbar der Milchstraße.
Es ist absurd, sehr absurd für mich, dass ein Gott dieses Universums seinen Sohn auf unsere Erde schickt und diesem den Auftrag erteilt, für uns zu sterben - wie hat er denn die Erde gefunden - absurd ist es zu glauben, dass ein Gott dieses Universums mit Herrn Mohammed ein Gespräch begann, durch das er allein und exklusiv Herrn Mohammed ewige Wahrheiten mitgeteilt, die dann als Rechtfertigung dienen, mir zu erklären, ich müsste in die Hölle, wenn ich nicht den Glauben des Herrn Mohammed annähme.
Wenn man mich unbehelligt ließe, gut, jeder nach seiner façon, aber man lässt mich nicht unbehelligt! Ich bin ein "Ungläubiger", was eine tiefe Respektlosigkeit gegenüber meiner Person. Es ist eine Art der Kriegserklärung an meine geistige und seelische Autonomie und Integrität, die ich beantworte mit dem Ruf: Es lebe der Kampf der Kulturen,
bis man mir zugesteht, dass es meine Sache ist, mir eine eigene Vorstellung von Gott zu schaffen.
Der Gott, den ich mir wünsche, schließt keine Menschen aus, alle Seelen werden erlöst, der Gott, den ich mir wünsche, ist schön, geheimnisvoll, liebevoll, zu allen und allem, ohne Ausnahme!
Der Gott, den ich mir wünsche, existiert nicht, aber er wird einmal existieren, wahrscheinlich anders, als ich ihn mir heute vorstelle, aber ich glaube sehr wohl, durchaus ähnlich wie ich ihn mir vorstelle.
Ich mag Gott nicht, da er von mir sagt, ich sei "Ungläubiger" oder "Heide", ein zur "Hölle" bestimmter. Weil Gott grausam zu jenen, die nicht an ihn glauben.
Weil Gott unfähig ist: Statt eine Welt des Friedens zu schaffen und den Teufel zu besiegen, ist Gott dazu nicht in der Lage und vermag "teuflischem Treiben" kein Ende zu setzen.
Quelle, "Pale Blue Dot", Aufnahme der Erde durch Voyager 1, aus 6,4 Mrd. Kilometern |
Wer die Erde von außerhalb des Sonnensystems betrachtet, was inzwischen gelungen durch Voyager 1, der sieht die Erde als sehr kleinen, unscheinbaren Punkt. Das Foto wurde aus 6,4 Milliarden Kilometern aufgenommen, was nicht sonderlich weit, denn der Durchmesser der Milchstraße ist etwa 100 Millionen mal größer als diese Entfernung. In der Milchstraße befinden sich etwa 100 bis 300 Milliarden Sterne, ähnlich der Sonne, genauer wissen wir Menschen es bisher noch nicht, obwohl Sterne im Vergleich zur Erde sehr, sehr viel größer.
Außerdem gibt es noch Milliarden Galaxien, vergleichbar der Milchstraße.
Es ist absurd, sehr absurd für mich, dass ein Gott dieses Universums seinen Sohn auf unsere Erde schickt und diesem den Auftrag erteilt, für uns zu sterben - wie hat er denn die Erde gefunden - absurd ist es zu glauben, dass ein Gott dieses Universums mit Herrn Mohammed ein Gespräch begann, durch das er allein und exklusiv Herrn Mohammed ewige Wahrheiten mitgeteilt, die dann als Rechtfertigung dienen, mir zu erklären, ich müsste in die Hölle, wenn ich nicht den Glauben des Herrn Mohammed annähme.
Wenn man mich unbehelligt ließe, gut, jeder nach seiner façon, aber man lässt mich nicht unbehelligt! Ich bin ein "Ungläubiger", was eine tiefe Respektlosigkeit gegenüber meiner Person. Es ist eine Art der Kriegserklärung an meine geistige und seelische Autonomie und Integrität, die ich beantworte mit dem Ruf: Es lebe der Kampf der Kulturen,
bis man mir zugesteht, dass es meine Sache ist, mir eine eigene Vorstellung von Gott zu schaffen.
Für mich existiert Gott nicht.
Der Gott, den ich mir wünsche, schließt keine Menschen aus, alle Seelen werden erlöst, der Gott, den ich mir wünsche, ist schön, geheimnisvoll, liebevoll, zu allen und allem, ohne Ausnahme!
Der Gott, den ich mir wünsche, existiert nicht, aber er wird einmal existieren, wahrscheinlich anders, als ich ihn mir heute vorstelle, aber ich glaube sehr wohl, durchaus ähnlich wie ich ihn mir vorstelle.
Montag, 27. November 2017
Sonntag, 26. November 2017
Ein Vorschlag zur Güte!
Quelle: SpOn, 26.11.2017 |
Ich möchte heute, da Sonntag, ich zudem noch etwas Fahrradfahren möchte nach dem Ende des gestrigen Regens, einen Vorschlag zur Güte machen, auf den wir aus meiner Sicht uns alle einigen könnten, ja sollten:
Ob Mohammed, Jesus, Buddha oder Franz von Assisi:
Nazis, so wie Du und ich!
Wir alle!
Wer jetzt auf der nach oben offenen Nazi-Skala genau wo steht, ist doch zunächst zweitrangig!
Samstag, 25. November 2017
Psychologie vom Chefpsychologen!
Heiko Ernst spricht auf einer Fachtagung zum Thema: "Glück und Seligkeit", Quelle |
"Heiko Ernst ist Psychologe, Journalist und Sachbuchautor. 35 Jahre lang leitete er als Chefredakteur die Geschicke der Zeitschrift "Psychologie heute". Seine neue Kolumne "Psychologie mit Ernst" erscheint jetzt regelmäßig auf "Spektrum.de"."
Da kannst Du noch was lernen, hätte mein Vater vor 40 Jahren zu mir gesagt. Das habe ich verinnerlicht und lese den Beitrag:
"Den letzten beißen die Hunde"!
Herr Ernst versucht der Frage auf den Grund zu gehen, warum Menschen, denen es selbst nicht besonders gut geht, Parteien wählen, die Sozialprogramme noch weiter einschränken wollen, dafür aber in Aussicht stellen, zum Beispiel Flüchtlinge weitgehend vom Land fernzuhalten oder hinauszubefördern gedenken. Wie ist das für einen Psychologen erklärbar, wie konnte es geschehen, dass Briten mehrheitlich für den Brexit gestimmt haben und Trump in den USA zum Präsidenten gewählt, wo es für den Autor klar, dass es gegen ihre Interessen verstößt?
Die Antwort lautet: Es gibt Menschen die sich antisozial verhalten, geradezu psychopathisch, die Lust an der Boshaftigkeit: in Spielexperimenten mindern Spieler ihr eigenes Vermögen, um anderen eins auszuwischen, die evolutionäre Logik dahinter: Wenn die Ressourcen knapp, ist ein solches Verhalten besser, da der Gegner geschwächt wird, möglicherweise sogar zugrunde geht. Sozialprogramme könnten den Schwachen derart nutzen, dass sie anfangen aufzuholen und derjenige, der zuvor im sozialen Mittelfeld lag, plötzlich ins Hintertreffen gerät und letzter in der sozialen Hackordnung wird. Details müssen aber noch erforscht werden (sobald die Mittel dafür genehmigt wurden)!
Mir seien folgende Nachfragen erlaubt.
Woher kennt der Autor die Interessen der Amerikaner oder Briten so genau, dass er beurteilen kann, ob ihre Wahl gegen die eigenen Interessen verstößt? Sind die eigenen Interessen etwas klar definiertes? So ist es doch sehr wohl denkbar, dass sich Wähler mehr Sozialprogramme wünschen sich aber vor unkontrollierter Zuwanderung fürchten oder gar vor Islamisierung. Die Vorstellung, eine Gesellschaft würde islamisiert, auch wenn die Vorstellung diffus oder nicht der Wirklichkeit entspricht oder politisch nicht korrekt, kann erhebliche Ängste hervorrufen und wenn dann ein derart empfindender Bürger liest, die Zahl der Salafisten, die Zahl gewaltbereiter Islamisten nehme zu, in Deutschland, wahlweise Belgien, Frankreich, Großbritannien, zudem Woche für Woche von blutigen Gewalttaten gegen Ehefrauen und Exfrauen erfährt, regelmäßig mit dem Messer oft gegen den Hals, nicht selten im Beisein der Kinder, sich aber auf erfahrene Statistiker verweisen lassen muss, dass das alles durchaus noch im Bereich des Normalen und des Durchschnitts sei, die Bemühungen, solche Aussagen kritisch selbst zu überprüfen aber von vornherein als Rassismus abgewertet werden, nun, da sollte sich auch einmal der gestandene Chefredakteur der Zeitschrift "Psychologie heute" mehr der Mühe unterziehen, komplexes menschliches Verhalten intensiver analysierend und beleuchtend darzustellen.
Küchenpsychologen, die dafür bezahlt werden, lassen ansonsten ebenfalls soziale Unzufriedenheit aufkommen: Wieso darf jener mit Flachheit mehr als ausreichend sein Geld verdienen, während andere trotz erheblicher Anstrengungen noch nicht einmal ein Bein auf die Erde bekommen?
Vielleicht darum: In Zeiten wie heute wird der ehemalige Chefredakteur Heiko Ernst mit seiner Kolumne "Psychologie mit Ernst" auf "spektrum.de" dringender gebraucht denn je, um den Deckel drauf zu halten, sonst kocht es über noch vor der Zeit!
Der psychologische Druck auf das Wahlverhalten des Einzelnen muss größer werden, weil sonst die Wahlergebnisse das System zu destabilisieren beginnen. Der Zusammenbruch des Systems ist solange aufzuhalten, bis den Eliten ausreichend sichere Ausweichplätze zur Verfügung stehen werden. (In Ägypten hat man solch`ein Projekt begonnen.)
Kann bei uns nicht vorkommen und wenn, dann statistisch irrelevant?! Quelle: SPIEGEL ONLINE 25.11.2017, Index! |
Freitag, 24. November 2017
Baizuo (Editorial-Satire)
Manches Mal im Laufe meines Lebens fragte ich mich: Wer bin ich?
Als Kind, ich erinnere mich daran, schaute ich die Person im Spiegel mir gegenüber an und wusste staunend: das bin ich, so sehe ich aus, Gesicht, meine Haare, Körper, die ich ansonsten perspektivisch anders wahrnahm. Damit muss ich mich abfinden, dachte ich auch, da ich mir schwarzes Haar wünschte oder blondes, nicht braunes, ein markanteres Kinn, vielleicht mit einem Grübchen in der Mitte aber vor allem kräftigere Oberarme, muskulöser, athletischer und männlicher!
Das Äußere aber sagte nur beschränkt etwas über mein Inneres, über die Person, die in mir fühlte, sprach oder ich mit ihr, die Rollen einnahm, mir klar und unklar zugleich.
Am klarsten war ich mir über mich, wenn ich starke Schmerzen hatte, dann war keine Zeit, innere Dialoge zu führen, sondern der Schmerz überwältigte.
Weniger klar war ich mir meiner, wenn ich flüchtete vor anderen, die mich prügeln wollten oder aus sonstigen Gründen, hörte meinen Atem, sprang über einen Graben, kletterte über Zäune, stolperte, lachte dabei, dann konnte ich denken, geschieht mir jetzt ein Fehler und ich stürze, dann haben sie mich und konnte mich selbst betrachten, auf der Flucht! Wer war ich: Der auf der Flucht oder der, der sich dabei selbst betrachtet?
Eines bin ich nicht: ein Baizuo!
Baizuo ist ein Begriff aus dem Chinesischen und bedeutet soviel wie: gebildete aber naive Menschen, die glauben, es hätte mal ein Paradies gegeben und mit dem richtigen gesellschaftspolitischen "Rezept" könnten wir dies Paradies erneut auf Erden errichten, Menschen, die sich politisch korrekt ausdrücken und verhalten, ein bedingungsloses Grundeinkommen alle Not ausradieren werden wird und die Arbeit ein Vergnügen, da man nur noch das arbeiten muss, was Spaß macht und genügend Geld einbringt, denn ansonsten lebt man vom Grundeinkommen.
Ein Baizuo glaubt auch, dass möglichst viele muslimische Einwanderer das demographische Problem lösen dergestalt, dass die unzureichende Beitragszahlerzahl für das Umlageverfahren der Rentenversicherung hinreichend werden wird, sich ein toleranter europäischer Islam herausbilden wird und in Zukunft sehr viel Freude in Frieden bei Eierlikör (auch alkoholfrei!).
Chinesische Medien behaupten, die Regentschaft von Frau Dr. Merkel ginge dem Ende entgegen, chinesische Internetnutzer nennen sie eine exemplarische "Baizuo", Deutschland stünde insgesamt eine traurige Zukunft bevor, auch wegen der massenhaften Einwanderung muslimischer Mitbürger mit rückständigen Wertvorstellungen, die soziale Ordnung Deutschlands destabilisiere sich.
Wenn man den Bau des BER zum Maßstab erhebt und mit dem Bau von Flughäfen in China vergleicht, ist der Autor dieses Blogs versucht, dem zuzustimmen, aber persönlich wünsche ich mir weniger Flughäfen und mehr Parkanlagen, naturnahe Wiesen mit Sträuchern und Wald.
Wir haben uns verrannt, die Menschheit wird dafür einen hohen Preis zahlen, dessen bin ich mir gewiss, in China wie in Deutschland, ob Baizuo oder nicht!
Als Kind, ich erinnere mich daran, schaute ich die Person im Spiegel mir gegenüber an und wusste staunend: das bin ich, so sehe ich aus, Gesicht, meine Haare, Körper, die ich ansonsten perspektivisch anders wahrnahm. Damit muss ich mich abfinden, dachte ich auch, da ich mir schwarzes Haar wünschte oder blondes, nicht braunes, ein markanteres Kinn, vielleicht mit einem Grübchen in der Mitte aber vor allem kräftigere Oberarme, muskulöser, athletischer und männlicher!
Das Äußere aber sagte nur beschränkt etwas über mein Inneres, über die Person, die in mir fühlte, sprach oder ich mit ihr, die Rollen einnahm, mir klar und unklar zugleich.
Am klarsten war ich mir über mich, wenn ich starke Schmerzen hatte, dann war keine Zeit, innere Dialoge zu führen, sondern der Schmerz überwältigte.
Weniger klar war ich mir meiner, wenn ich flüchtete vor anderen, die mich prügeln wollten oder aus sonstigen Gründen, hörte meinen Atem, sprang über einen Graben, kletterte über Zäune, stolperte, lachte dabei, dann konnte ich denken, geschieht mir jetzt ein Fehler und ich stürze, dann haben sie mich und konnte mich selbst betrachten, auf der Flucht! Wer war ich: Der auf der Flucht oder der, der sich dabei selbst betrachtet?
Eines bin ich nicht: ein Baizuo!
Baizuo ist ein Begriff aus dem Chinesischen und bedeutet soviel wie: gebildete aber naive Menschen, die glauben, es hätte mal ein Paradies gegeben und mit dem richtigen gesellschaftspolitischen "Rezept" könnten wir dies Paradies erneut auf Erden errichten, Menschen, die sich politisch korrekt ausdrücken und verhalten, ein bedingungsloses Grundeinkommen alle Not ausradieren werden wird und die Arbeit ein Vergnügen, da man nur noch das arbeiten muss, was Spaß macht und genügend Geld einbringt, denn ansonsten lebt man vom Grundeinkommen.
Ein Baizuo glaubt auch, dass möglichst viele muslimische Einwanderer das demographische Problem lösen dergestalt, dass die unzureichende Beitragszahlerzahl für das Umlageverfahren der Rentenversicherung hinreichend werden wird, sich ein toleranter europäischer Islam herausbilden wird und in Zukunft sehr viel Freude in Frieden bei Eierlikör (auch alkoholfrei!).
Chinesische Medien behaupten, die Regentschaft von Frau Dr. Merkel ginge dem Ende entgegen, chinesische Internetnutzer nennen sie eine exemplarische "Baizuo", Deutschland stünde insgesamt eine traurige Zukunft bevor, auch wegen der massenhaften Einwanderung muslimischer Mitbürger mit rückständigen Wertvorstellungen, die soziale Ordnung Deutschlands destabilisiere sich.
Wenn man den Bau des BER zum Maßstab erhebt und mit dem Bau von Flughäfen in China vergleicht, ist der Autor dieses Blogs versucht, dem zuzustimmen, aber persönlich wünsche ich mir weniger Flughäfen und mehr Parkanlagen, naturnahe Wiesen mit Sträuchern und Wald.
Wir haben uns verrannt, die Menschheit wird dafür einen hohen Preis zahlen, dessen bin ich mir gewiss, in China wie in Deutschland, ob Baizuo oder nicht!
Donnerstag, 23. November 2017
Das Zentrum für politische Unkultur tyrannisiert Kinder!
Gestell für Körperstrafen in einem malayischen Gefängnis! Quelle |
Die "Antifa" ist mir seit einiger Zeit nicht mehr geheuer durch linksextremistische Aktionen des Inhalts: "Wir sind gut, ihr seid böse", "Wenn jetzt nicht nach unserem Willen gehandelt wird, hauen wir alles klein", "die Polizei hat uns geschlagen, nachdem wir Steine geworfen haben"!
Aber linksextremistische Positionen erhalten auch viel Zuspruch. Ich habe zwei Erklärungsstränge dazu:
1.: Die Sympathie mit Linksextremisten schafft moralisches Überlegenheitsgefühl und damit Behagen. Wer solche Aktionen "cool" findet, der ist "OK", hat sich von bürgerlichen, tendenziell rechten Eltern abgelöst, ist kein Durchschnittsmensch, kein Durchschnittskonsument des kapitalistischen Unterdrückungsapparates. So jemand darf zum Besuch eines Ayurveda-Massagekurses nach Bali fliegen, da einem höheren Zweck dienend, nach Rio, um mit eigenen Augen zu sehen, welch Elend in Favelas herrscht, der Bildung dienen, sozusagen Dienstreisen auf dem Weg der Verbesserung der Menschheit. Und: Südafrika ist so schön wie es immer wieder begeistert geschildert wird, damit ich das auch mal erfahre, war ja noch nie da. Sympathie mit linksextremistischen Aktionen bzw. dem tendenziellen Verständnis dafür macht ganz klar: Hier haben wir es nicht mit einem Durchschnittsbürger zu tun sondern mit jemandem Besonderen, der leider durch das Elend und die Kleingeistigkeit seiner Mitmenschen abgehalten wird, dass wir auch gesamtgesellschaftlich ein Leben in Frieden und Harmonie leben können, aber wenn alle so wären, dann öffnete es sich wieder: das Tor zum Paradies!
2.: Sympathien für linksextremen Aktionismus machen vieles einfacher. Das "An-sich-Gute" macht Diskussionen, was denn im Zweifel die beste Option wäre, überflüssig. Wäre es nicht besser, Menschen in Not mit 10 Milliarden vor Ort zu helfen, praktisch, konkret, mit Wasserpumpen, Lehrmaterial, Moskitonetzen, mit Internetzugang und Arzneimitteln, als hier 50 000 € für angebliche minderjährige Flüchtlinge auszugeben sondern diese wieder in das Land ihrer Herkunft zurück zu schicken? - Nein, denn die Flüchtlinge müssten abgeschoben werden, dazu braucht man Polzei, es gibt Proteste, viel Ungemach, da ist es besser, viel besser man ist gut und cool und hat Sympathien für die Antifa, die ab und an etwas wild, es aber eigentlich gut meinen, und das Zentrum für politische Schönheit, besonders cool.
Das ZPS (Zentrum für politische Unkultur) hat sich selbst entlarvt: Sie terrorisieren nicht nur den Politiker Höcke, sie terrorisieren die ganze Familie, sie terrorisieren vor allem auch seine Kinder, indem sie vor seinem Privathaus aufgezogen sind! Nicht nur der Politiker Höcke wird emotional in seinem Privatleben unter Druck gesetzt, sondern auch seinen Kindern soll Schaden zugefügt werden.
Das ist widerlich! Das ist Nazi!
Mittwoch, 22. November 2017
Das Zentrum für politische Schönheit!
Das "Zentrum für poltische Schönheit", ZPS, eine geläuterte Nachfolgeorganisation der Waffen-SS, hat einen weiteren Angriff auf die ihrer Meinung nach "zersetzend wirkende Meinungsfreiheit" begonnen: Heute wurden auf dem Nachbargrundstück des AfD-Politikers Björn Höcke Nachbildungen der Stelen der Holocaust-Gedenkstätte in Berlin platziert, eine Beobachtung des Politikers Höcke schon vor einiger Zeit begonnen, darauf beruhend Dossiers angefertigt, um auf diese Weise ihren erklärten Zielen der "moralischen Schönheit, der politischen Poesie und menschlicher Großgesinntheit" zu dienen.
Die ZPS ist für die Umwandlung des Humanismus in eine "Waffe" und möchte Aggression entfachen. Mely Kiyak, die regelmäßig einige Tage im Wechsel der Jahreszeiten in der Benediktinnerinnenabtei zur Heiligen Maria verbringt, erklärte zum ZPS:
"Was war das für eine Zeit vor dem ZPS? ... der bedeutendste künstlerisch-politische Akt bestand im Hitlergruß zeigenden Jonathan Meese."
Inzwischen sind wir weiter und werden Nazi-Methoden geschickt mit verschiedenen Ansätzen der Stasi verflochten, um politische Gegner zu demütigen und im wörtlichen Sinne auf die Knie zu zwingen.
Im ZPS kann, laut Website, offen darüber diskutiert werden, wie man anderen Menschen das Leben zur "Hölle machen" kann, keine andere Gruppe sorgt derzeit für soviel Aufsehen auch bei der internationalen Presse wie das ZPS.
Das ZPS plant zudem mehrere ertrunkene Flüchtlinge auf dem Grundstück zu verbrennen und weitere emotionale Erpressungen, die zartbesaiteten Gemütern das Blut in den Adern gefrieren lassen sollen und die Kinder des Herrn Höcke über Generationen derart traumatisieren, dass sie nie wieder die Kraft haben, öffenlichkeitswirksam ihre Meinung zu verkünden, sondern von Panikattacken zerrüttet nicht mehr als hilfloses Stammeln zusammen bringen werden.
"Komplizin werden" hier!
Louis Antoine Léon de Saint-Just:
"Ce qui constitue une République, c'est la destruction totale de ce qui lui est opposé."
Die ZPS ist für die Umwandlung des Humanismus in eine "Waffe" und möchte Aggression entfachen. Mely Kiyak, die regelmäßig einige Tage im Wechsel der Jahreszeiten in der Benediktinnerinnenabtei zur Heiligen Maria verbringt, erklärte zum ZPS:
"Was war das für eine Zeit vor dem ZPS? ... der bedeutendste künstlerisch-politische Akt bestand im Hitlergruß zeigenden Jonathan Meese."
Inzwischen sind wir weiter und werden Nazi-Methoden geschickt mit verschiedenen Ansätzen der Stasi verflochten, um politische Gegner zu demütigen und im wörtlichen Sinne auf die Knie zu zwingen.
Im ZPS kann, laut Website, offen darüber diskutiert werden, wie man anderen Menschen das Leben zur "Hölle machen" kann, keine andere Gruppe sorgt derzeit für soviel Aufsehen auch bei der internationalen Presse wie das ZPS.
Das ZPS plant zudem mehrere ertrunkene Flüchtlinge auf dem Grundstück zu verbrennen und weitere emotionale Erpressungen, die zartbesaiteten Gemütern das Blut in den Adern gefrieren lassen sollen und die Kinder des Herrn Höcke über Generationen derart traumatisieren, dass sie nie wieder die Kraft haben, öffenlichkeitswirksam ihre Meinung zu verkünden, sondern von Panikattacken zerrüttet nicht mehr als hilfloses Stammeln zusammen bringen werden.
"Komplizin werden" hier!
Spass haben, Mitmenschen terrorisieren und trotzdem besser sein als alle anderen!
Louis Antoine Léon de Saint-Just:
"Ce qui constitue une République, c'est la destruction totale de ce qui lui est opposé."
Quelle! |
Dienstag, 21. November 2017
Die Liebeswunde!
WOLS: untitled, Quelle! |
Die Wunde des Ungeliebten
erleidet manche Seele
zu früh,
andere
zu spät
und manche
nie!
Die Wunde heilen,
kann man nicht,
den Schmerz zu stillen,
Entzündungen zu dämmen,
nach vielen, vielen Jahren,
manchmal
doch!
Montag, 20. November 2017
Regierungsbildung gescheitert, sonst noch was?
Quelle, aufgerufen am 20.11.2017 |
Die ehemalige Bundesregierung unter Frau Dr. Merkel hat sich durch Waffenlieferungen in diese Region mit schuldig gemacht!
Waffenlieferungen in Konfliktregionen sind verboten.
Dass es darüber keinen Aufschrei gibt, ist mit der geistig-moralischen Verkommenheit der Menschen allgemein und im besonderen gut erklärt!
Aufgeschrien wird in erster Linie dann, wenn man dadurch einen persönlichen Vorteil hat, so sind wir, wir Nazis!
Der erste Schritt in eine bessere Zukunft der Menschheit muss daher sein, sich mindestens einmal am Tag klar zu machen: Auch ich bin ein Nazi!
Der zweite Schritt muss sein: Jedem, der von sich behauptet, er sei kein Nazi, nachzuweisen, dass er es doch ist!
Sonntag, 19. November 2017
Deutschlands Blackout!
Ein naheliegender Kompromiss lässt sich bisher nicht finden in Deutschland:
Die Kohlekraftwerke werden sukzessive abgeschaltet, dafür aber bleiben die Atomkraftwerke solange am Netz, bis eine Alternative zur Grundlastsicherung gefunden.
Mit den Grünen nicht zu machen, mit Frau Merkel nicht, aber sicher im Interesse der großen Mehrheit des deutschen Volkes. Es liegt doch auf der Hand, dass die möglichen Restlaufzeiten der Atomkraftwerke die Gefahr, die von ihnen ausgeht, nur sehr, sehr marginal steigern.
Atomkraftwerke abschalten und Kohlekraftwerke wird nicht funktionieren, dann wenn es eng wird, in der sogenannten Dunkelflaute, November, Dezember, Januar, Februar: der Blackout ist damit vorprogrammiert.
Nicht nur die weitere Energieversorgung bräche zusammen, auch das Gesundheitssystem, die öffentliche Ordnung, ein "Kollaps der gesamten Gesellschaft" ließe sich nicht verhindern, so die Forscher des "Büros für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag".
Das Festnetz wäre funktionsunfähig, die Smartphones blieben nach einigen Tagen still, das Internet ähnlich. Nur wer ein batteriebetriebenes Radio hat, kann noch einigermaßen auf dem Laufenden bleiben. Der Verkehr steigerte sich zur chaotischen und hysterischen Raserei bis die Fahrzeuge zu Millionen liegen blieben, denn die Treibstoffvorräte der Tankstellen wären in wenigen Tagen aufgebraucht.
Insbesondere die Wasserversorgung würde zur Gefahr sowie die Entsorgung des Abwassers. Verstopfte Toilettenabflussrohre und verschmutztes Trinkwasser führten schon nach wenigen Tage zu millionenfachen Erkrankungen und schnell zu vielen Toten, da die Gesundheitssysteme ebenfalls nur noch äußerst notdürftig arbeiteten.
Ein Blackout beim Strom hätte ähnlich katastrophale Folgen wie ein Atomschlag, Fukushima und Tschernobyl könnten bundesweit in der Folgewirkung übertroffen werden.
Die
Folgen kämen einer nationalen Katastrophe gleich, heißt es in einem
Bericht für den Bundestag. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft seien
auf einen solchen Fall nicht vorbereitet, das notwendige Bewusstsein für
die Gefahr bestehe in Deutschland nicht.
Ergebnis
ist erschreckend: Die Folgen kämen einer nationalen Katastrophe gleich,
heißt es in einem Bericht für den Bundestag. Politik, Wirtschaft und
Gesellschaft seien auf einen solchen Fall nicht vorbereitet, das
notwendige Bewusstsein für die Gefahr bestehe in Deutschland
Ergebnis
ist erschreckend: Die Folgen kämen einer nationalen Katastrophe gleich,
heißt es in einem Bericht für den Bundestag. Politik, Wirtschaft und
Gesellschaft seien auf einen solchen Fall nicht vorbereitet, das
notwendige Bewusstsein für die Gefahr bestehe in Deutschland
Ergebnis
ist erschreckend: Die Folgen kämen einer nationalen Katastrophe gleich,
heißt es in einem Bericht für den Bundestag. Politik, Wirtschaft und
Gesellschaft seien auf einen solchen Fall nicht vorbereitet, das
notwendige Bewusstsein für die Gefahr bestehe in Deutschland
Ergebnis
ist erschreckend: Die Folgen kämen einer nationalen Katastrophe gleich,
heißt es in einem Bericht für den Bundestag. Politik, Wirtschaft und
Gesellschaft seien auf einen solchen Fall nicht vorbereitet, das
notwendige Bewusstsein für die Gefahr bestehe in Deutschland
Ergebnis
ist erschreckend: Die Folgen kämen einer nationalen Katastrophe gleich,
heißt es in einem Bericht für den Bundestag. Politik, Wirtschaft und
Gesellschaft seien auf einen solchen Fall nicht vorbereitet, das
notwendige Bewusstsein für die Gefahr bestehe in Deutschland
Ergebnis
ist erschreckend: Die Folgen kämen einer nationalen Katastrophe gleich,
heißt es in einem Bericht für den Bundestag. Politik, Wirtschaft und
Gesellschaft seien auf einen solchen Fall nicht vorbereitet, das
notwendige Bewusstsein für die Gefahr bestehe in Deutschland
Die
Folgen kämen einer nationalen Katastrophe gleich, heißt es in einem
Bericht für den Bundestag. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft seien
auf einen solchen Fall nicht vorbereitet, das notwendige Bewusstsein für
die Gefahr bestehe in Deutschland nicht.
Ihr
Ergebnis ist erschreckend: Die Folgen kämen einer nationalen
Katastrophe gleich, heißt es in einem Bericht für den Bundestag.
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft seien auf einen solchen Fall nicht
vorbereitet, das notwendige Bewusstsein für die Gefahr bestehe in
Deutschland nicht.
Ihr
Ergebnis ist erschreckend: Die Folgen kämen einer nationalen
Katastrophe gleich, heißt es in einem Bericht für den Bundestag.
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft seien auf einen solchen Fall nicht
vorbereitet, das notwendige Bewusstsein für die Gefahr bestehe in
Deutschland nicht.
Ihr
Ergebnis ist erschreckend: Die Folgen kämen einer nationalen
Katastrophe gleich, heißt es in einem Bericht für den Bundestag.
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft seien auf einen solchen Fall nicht
vorbereitet, das notwendige Bewusstsein für die Gefahr bestehe in
Deutschland nicht.
Die
Folgen kämen einer nationalen Katastrophe gleich, heißt es in einem
Bericht für den Bundestag. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft seien
auf einen solchen Fall nicht vorbereitet, das notwendige Bewusstsein für
die Gefahr bestehe in Deutschland nicht.
Die Argumentation, ein Blackout in Deutschland liesse sich durch Rückgriff auf den europäischen Stromverbund immer abwenden, halte ich für sträflich falsch: Insbesondere der Winter und damit einhergehende Extremwetterereignisse stellen eine große Gefahr da. Ein metereologisches Ereignis ist sehr wohl in der Lage in Gesamtmitteleuropa zu Stromausfällen zu führen. Dann wird jedes Land zunächst bei der eigenen Bevölkerung Proritäten setzen.
Wenn Deutschland dann in erster Linie auf Solar- und Windenergie zurückgreifen müsste, dann wäre dem so und ein Blackout wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit zwingend vorgezeichnet.
Frau Dr. Merkel und die Politik der Grünen halte ich persönlich inzwischen für eine Mischung aus Geisteskrankheit und Schwachsinn!
Die Grünenwähler aus Berlin stören sich aber eher nicht an dem, was ich von ihnen halte, sondern würden im Notfall rasch ins siebzig Kilometer entfernte Polen fahren, da gäbe es noch Strom aus zuverlässig arbeitenden Kohlekraftwerken.
Samstag, 18. November 2017
Die Kohlefalle!
Wir stecken in der Kohlenfalle, so Ottmar Edenhofer vom Potsdamer Klimainstitut!
Wir müssen raus aus dieser Falle.
Öl als Übergangsenergieträger hat folgende Vorteile:
Die Folge wäre eine Russifizierung Europas, denn dort lagern die größten Reserven und Ressourcen an Gas weltweit! Zwar ist die Verbrennung von Gas auf den ersten Blick umweltschonender, die Einnahmen im mittleren Osten aber sänken, Russland würde nach der Krim wahrscheinlich die Inseln Gotland und/oder Rügen okkupieren, Saudi-Arabien müsste die Bombadierung jemenitischer Schulen unterbrechen, weil sie kein Geld mehr hätten, Nachschub zu erwerben (Hitler ist an diesem Problem gescheitert: Nachschub, um einen Krieg erfolgreich zuende zu führen, ist ein Schlüsselfaktor!).
Wer soll das wollen?
Dann doch lieber eine Reise ins Warme (+ reisen bildet!), mit dem SUV zur Omi und Whale-watching, (will Savannah seit Jahren), alles mit Öl!
PS.: "Ein Kamelhändler hat bei einer Versteigerung in den Vereinigten Arabischen Emiraten den Rekordpreis von umgerechnet 6,5 Millionen Dollar (4,7 Millionen Euro) für drei Kamelstuten gezahlt." Sind auch wieder etliche Millionen Liter Öl, damit das finanziert werden kann!
PSPS: "In Uganda sitzen kleine Kinder in einem Steinbruch und klopfen Tag für Tag Steine. Weil ihre Eltern nicht genug verdienen, schuften sie für den Unterhalt der Familie. Oft ist die Arbeit auch die einzige Möglichkeit, um den Schulbesuch finanzieren zu können. Die Kinder in dem ostafrikanischen Land sind kein Einzelfall. Weltweit arbeiten mehr als 215 Millionen Mädchen und Jungen." Da sieht man, wohin das führt, wenn man kein Öl hat!
Schönen Tag noch!
Wir müssen raus aus dieser Falle.
Öl als Übergangsenergieträger hat folgende Vorteile:
- Saudi-Arabien und damit Katar, Iran usw. haben einen sich ankündigenden Krieg zu finanzieren, durch zu führen und danach das, was kaputt, wieder aufzubauen, Renten zu zahlen an die, die verletzt aber überlebt haben, Prothesen und was sonst noch bei einem Krieg so anfällt. 350 Mrd. für Rüstungsgüter allein an die USA durch Saudi-Arabien, da muss man eine Weile Öl fördern und unsereiner auf das Gaspedal treten bzw. regelmäßig in Urlaub fliegen oder eine Kreuzfahrt buchen, denn in Saudi-Arabien ist nicht nur Kriegsgerät zu bezahlen, auch die Königsfamilie, soweit nicht inzwischen im Gefängnis, sie muss versorgt werden, der Kingdom-Tower mit über 1 km Höhe gebaut werden und vieles mehr. Ich sage klar: Das geht nur durch Öl verbrennen, Öl verbrennen und noch einmal Öl verbrennen, denn Steinkohle oder Braunkohle hat Saudi-Arabien nicht!
- Die Bevölkerungsentwicklung in jener Region ist anhaltend hoch, Terroranschläge und Krieg bewirken dort nicht einen Rückgang der Bevölkerung sondern im Gegenteil eine Zunahme. Diese zukünftigen Mitbürger müssen ebenfalls versorgt werden und das geht nur durch den Erwerb von Öl und dessen chemischen Abkömmlingen, wofür wir landwirtschaftliche Produkte und weitere Industrieerzeugnisse liefern, zum Beispiel Patrouillenboote im Falle Deutschlands oder Zentrifugen und Nuklearexpertise.
Die Folge wäre eine Russifizierung Europas, denn dort lagern die größten Reserven und Ressourcen an Gas weltweit! Zwar ist die Verbrennung von Gas auf den ersten Blick umweltschonender, die Einnahmen im mittleren Osten aber sänken, Russland würde nach der Krim wahrscheinlich die Inseln Gotland und/oder Rügen okkupieren, Saudi-Arabien müsste die Bombadierung jemenitischer Schulen unterbrechen, weil sie kein Geld mehr hätten, Nachschub zu erwerben (Hitler ist an diesem Problem gescheitert: Nachschub, um einen Krieg erfolgreich zuende zu führen, ist ein Schlüsselfaktor!).
Wer soll das wollen?
Dann doch lieber eine Reise ins Warme (+ reisen bildet!), mit dem SUV zur Omi und Whale-watching, (will Savannah seit Jahren), alles mit Öl!
PS.: "Ein Kamelhändler hat bei einer Versteigerung in den Vereinigten Arabischen Emiraten den Rekordpreis von umgerechnet 6,5 Millionen Dollar (4,7 Millionen Euro) für drei Kamelstuten gezahlt." Sind auch wieder etliche Millionen Liter Öl, damit das finanziert werden kann!
PSPS: "In Uganda sitzen kleine Kinder in einem Steinbruch und klopfen Tag für Tag Steine. Weil ihre Eltern nicht genug verdienen, schuften sie für den Unterhalt der Familie. Oft ist die Arbeit auch die einzige Möglichkeit, um den Schulbesuch finanzieren zu können. Die Kinder in dem ostafrikanischen Land sind kein Einzelfall. Weltweit arbeiten mehr als 215 Millionen Mädchen und Jungen." Da sieht man, wohin das führt, wenn man kein Öl hat!
Schönen Tag noch!
Mittwoch, 15. November 2017
Airbus, Klimaschutz und ich!
Quelle: SPON, Index vom 15.11.2017
Zunächst von meiner Seite: Herzlichen Glückwunsch AIRBUS, gut gemacht! Flugzeuge bauen, gehört noch immer in den Bereich der Spitzentechnologien, noch mehr als ein gutes Auto, da Flugzeuge, wenn sie den Gravitationslinien ungeregelt folgen, zerschellen können.
Des weiteren: An Tagen der Anspannung blättere ich gerne - zur Entspannung - beim Schein des Kaminfeuers und mein Glas guten Whiskys in der linken Hand, der mir OHNE Eis serviert wurde (hemmt die Aromen und betäubt die Geschmacksknospen), in einer Zeitschrift, die ich über die Jahre zunehmend schätzen gelernt, der "FLUGREVUE".
Dort fand ich folgendes:
"Mit 6,3 Prozent wuchs der Passagierverkehr 2016 stärker als im Durchschnitt der letzten zehn Jahre (5,5 Prozent), so die International Air Transport Association (IATA) in ihrer Bilanz."
Mit einem Wort: Wachstum! 5,5 Prozent bisher, jetzt 6,3 Prozent. Das gefällt! Wachstum bedeutet Gewinn, Gewinn bedeutet Wohlstand, Wohlstand bedeutet Whisky - mit Stil serviert - was wiederum Behagen und ein angenehmes Prickeln der Lust auslöst.
Ich werde mein Aktienportfolio dementsprechend anpassen.
Nur was ist mit dem Klima, bin ich verantwortungslos? Wie sage ich es den jugendlichen Kolleginnen und Kollegen, die nicht nur "refugees rein" sondern im selben Atemzug "Kohle raus" fordern?
und schreibe dann einen Brief an "Jamaika", dass ich die Abschaltung von mindestens 30 Kohlekraftdreckschleudern fordere.
Danach kann mir keiner einen Vorwurf machen, dass meine Rheinmetall-Aktien sich in 5 Jahren im Wert mehr als verdoppelt, im Vergleich zu Immobilien von mir beispielsweise, die lediglich um 40 Prozent im Wert gestiegen.
Summa summarum in 5 Jahren deutlich über 4 Millionen (vor Steuern, aber da lässt sich auch manches gestalten)!
Zunächst von meiner Seite: Herzlichen Glückwunsch AIRBUS, gut gemacht! Flugzeuge bauen, gehört noch immer in den Bereich der Spitzentechnologien, noch mehr als ein gutes Auto, da Flugzeuge, wenn sie den Gravitationslinien ungeregelt folgen, zerschellen können.
Des weiteren: An Tagen der Anspannung blättere ich gerne - zur Entspannung - beim Schein des Kaminfeuers und mein Glas guten Whiskys in der linken Hand, der mir OHNE Eis serviert wurde (hemmt die Aromen und betäubt die Geschmacksknospen), in einer Zeitschrift, die ich über die Jahre zunehmend schätzen gelernt, der "FLUGREVUE".
Dort fand ich folgendes:
"Mit 6,3 Prozent wuchs der Passagierverkehr 2016 stärker als im Durchschnitt der letzten zehn Jahre (5,5 Prozent), so die International Air Transport Association (IATA) in ihrer Bilanz."
Mit einem Wort: Wachstum! 5,5 Prozent bisher, jetzt 6,3 Prozent. Das gefällt! Wachstum bedeutet Gewinn, Gewinn bedeutet Wohlstand, Wohlstand bedeutet Whisky - mit Stil serviert - was wiederum Behagen und ein angenehmes Prickeln der Lust auslöst.
Ich werde mein Aktienportfolio dementsprechend anpassen.
Nur was ist mit dem Klima, bin ich verantwortungslos? Wie sage ich es den jugendlichen Kolleginnen und Kollegen, die nicht nur "refugees rein" sondern im selben Atemzug "Kohle raus" fordern?
Nun, ich werde die Solaranlage auf meinem Dach ausbauen lassen, die steuerlich begünstigte Investition einer AllinOnePV von "GreenAkku" tätigen,
diese Anlage berechnen und dann durch kompetentes Servicepersonal von "Greenakku" montieren lassen,
und schreibe dann einen Brief an "Jamaika", dass ich die Abschaltung von mindestens 30 Kohlekraftdreckschleudern fordere.
Danach kann mir keiner einen Vorwurf machen, dass meine Rheinmetall-Aktien sich in 5 Jahren im Wert mehr als verdoppelt, im Vergleich zu Immobilien von mir beispielsweise, die lediglich um 40 Prozent im Wert gestiegen.
Summa summarum in 5 Jahren deutlich über 4 Millionen (vor Steuern, aber da lässt sich auch manches gestalten)!
"slainte mhath", das ist Gälisch und heißt "Gesundheit"!
Dienstag, 14. November 2017
Weltweiter Kohlendioxidausstoss"
Der weltweite Kohlendioxidausstoß wächst wieder, wer hätte das, außer mir, gedacht?
Hieß es doch: endlich, Entkoppelung von Wirtschaftswachstum und Kohlendioxidausstoß, schon im dritten Jahr!
Die "Zeit" war wie elektrisiert: Trump überflüssig, China wird neuer Vorreiter beim Klimaschutz, wir schaffen das und werfen das Steuer herum, bald schon wieder Skifahren im Sauerland!
Frau Le Quéré, Direktorin des Tyndall Centres, einem Zusammenschluss von acht großen britischen Universitäten zur Erforschung des Klimawandels, ist bitter enttäuscht.
Sehr geehrte Frau Le Quéré: Forschung und Wissenschaft sind, um gute Prognosen zu erhalten, von Wunschdenken deutlich trennen.
Die Menschen können auch enttäuscht sein, dass Jesus noch immer nicht auf die Erde zurückgekehrt ist, es nächstes Jahr auch nicht geschehen wird, die nächsten hundert Jahre nicht und tausend nicht und eine Millionen Jahre nicht! (Dem Auch-Berufenen Mohammed geht es diesbezüglich allerdings ähnlich).
Meine Prognose: Unser Kohlenstoffbudget bis 450 ppm wird deutlich vor 2040 aufgebraucht sein. (Nach meiner Berechnung noch maximal 700 Mrd., 41 sind davon abzuziehen, mehr als 5 %, stelle die Berechnung demnächst vor!)
Der Zug ist abgefahren, macht euch doch nichts vor und seht ein: Die Titanic namens "Kapitalismus" geht unter! Hört auf, die Mitbürger dieser Welt zu belügen. Wir brauchen Plan B und Plan B muss heißen:
Unser Wirtschaftssystem ist überholt und totbringend, es muss zu Kleinholz verarbeitet werden, mit dem wir dann eine ökologisch nachhaltige Lebensweise auf viel, viel bescheidenerem und nachhaltigerem Niveau beginnen werden.
BMW und Mercedes müssen öffentlich alle Modelle über 40 000 € freiwillig in eine Autoschrottpresse fahren, jeder Autofahrer, der mehr als zur Arbeit fährt, muss sich eine Sondergenehmigung ausstellen lassen, jeder 2. Sonntag autofrei, sämtliche Kreuzfahrtschiffe werden zu Flüchtlingsheimen umgebaut, Fussballergehälter auf 5000€ netto gedeckelt, 50 % aller Flugzeuge zur Versorgung der Notleidenden dieser Welt eingesetzt, als Sofortmaßnahmen.
Das wär`s, für heute.
Hieß es doch: endlich, Entkoppelung von Wirtschaftswachstum und Kohlendioxidausstoß, schon im dritten Jahr!
Die "Zeit" war wie elektrisiert: Trump überflüssig, China wird neuer Vorreiter beim Klimaschutz, wir schaffen das und werfen das Steuer herum, bald schon wieder Skifahren im Sauerland!
Frau Le Quéré, Direktorin des Tyndall Centres, einem Zusammenschluss von acht großen britischen Universitäten zur Erforschung des Klimawandels, ist bitter enttäuscht.
Sehr geehrte Frau Le Quéré: Forschung und Wissenschaft sind, um gute Prognosen zu erhalten, von Wunschdenken deutlich trennen.
Die Menschen können auch enttäuscht sein, dass Jesus noch immer nicht auf die Erde zurückgekehrt ist, es nächstes Jahr auch nicht geschehen wird, die nächsten hundert Jahre nicht und tausend nicht und eine Millionen Jahre nicht! (Dem Auch-Berufenen Mohammed geht es diesbezüglich allerdings ähnlich).
41 Milliarden CO², in 2017!
Meine Prognose: Unser Kohlenstoffbudget bis 450 ppm wird deutlich vor 2040 aufgebraucht sein. (Nach meiner Berechnung noch maximal 700 Mrd., 41 sind davon abzuziehen, mehr als 5 %, stelle die Berechnung demnächst vor!)
Frau Le Quéré: Ihnen und allen anderen Gläubigen des Mantras:
Wir schaffen das!
muss ich leider mitteilen:
Wir schaffen das nicht!
Der Zug ist abgefahren, macht euch doch nichts vor und seht ein: Die Titanic namens "Kapitalismus" geht unter! Hört auf, die Mitbürger dieser Welt zu belügen. Wir brauchen Plan B und Plan B muss heißen:
Revolution!
Unser Wirtschaftssystem ist überholt und totbringend, es muss zu Kleinholz verarbeitet werden, mit dem wir dann eine ökologisch nachhaltige Lebensweise auf viel, viel bescheidenerem und nachhaltigerem Niveau beginnen werden.
BMW und Mercedes müssen öffentlich alle Modelle über 40 000 € freiwillig in eine Autoschrottpresse fahren, jeder Autofahrer, der mehr als zur Arbeit fährt, muss sich eine Sondergenehmigung ausstellen lassen, jeder 2. Sonntag autofrei, sämtliche Kreuzfahrtschiffe werden zu Flüchtlingsheimen umgebaut, Fussballergehälter auf 5000€ netto gedeckelt, 50 % aller Flugzeuge zur Versorgung der Notleidenden dieser Welt eingesetzt, als Sofortmaßnahmen.
Das wär`s, für heute.
Montag, 13. November 2017
Feindbild Kohle!
Sehr geehrte Damen und Herren der "Grünen"!
Irgendein Feindbild brauchen wir alle. Das der Grünen ist einerseits die Kohle, andererseits die AfD! Daran partizipiere ich gerne!
Werbung:
Die Schule meiner zwei Kinder ist NICHT um die Ecke, wie bei vielen meiner Kollegen, die "grün" wählen, sondern 2,2 km von unserer Wohnung entfernt. Ich lasse die Kinder diese Strecke nur ungern mit dem Fahrrad fahren und habe mit meiner Frau abgesprochen, dass wir sie mit unserem Hybrid-Familienfahrzeug morgens dorthin bringen.
Weiterhin wohnen die Großeltern in Brasilien und wir legen wert darauf, uns als Familie mindestens dreimal im Jahr zu treffen. Die sich daraus ergebenden ökonomischen Belastungen tragen wir gerne, auch wenn mit unserem Hybrid-Fahrzeug BMW 530 e inklusive der Extras mit 58.900 € eine Grenze erreicht ist, denn meine Frau fährt zwar einen Audi A3, es summiert sich aber!
Die Belastung für Mobilität, sei es zum Zwecke der ökonomischen Mitgestaltung, sei es zum Zwecke des global-international ausgerichteten Familienlebens sollte bezahlbar bleiben.
Darum bin ich froh, dass der Auto- und Flugverkehr durch die neue Jamaika-Regierung nicht unnötig weiter verteuert wird, sondern zur Erreichung der Klimaziele in erster Linie Kohlekraftwerke abgeschaltet werden.
Weiter so, liebe Grüne, und schöne Grüße!
Werbung:
Irgendein Feindbild brauchen wir alle. Das der Grünen ist einerseits die Kohle, andererseits die AfD! Daran partizipiere ich gerne!
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Coca-Cola, schmeckt auch im Winter, im Bett und vor dem Fernseher lecker! |
Die Schule meiner zwei Kinder ist NICHT um die Ecke, wie bei vielen meiner Kollegen, die "grün" wählen, sondern 2,2 km von unserer Wohnung entfernt. Ich lasse die Kinder diese Strecke nur ungern mit dem Fahrrad fahren und habe mit meiner Frau abgesprochen, dass wir sie mit unserem Hybrid-Familienfahrzeug morgens dorthin bringen.
Weiterhin wohnen die Großeltern in Brasilien und wir legen wert darauf, uns als Familie mindestens dreimal im Jahr zu treffen. Die sich daraus ergebenden ökonomischen Belastungen tragen wir gerne, auch wenn mit unserem Hybrid-Fahrzeug BMW 530 e inklusive der Extras mit 58.900 € eine Grenze erreicht ist, denn meine Frau fährt zwar einen Audi A3, es summiert sich aber!
Die Belastung für Mobilität, sei es zum Zwecke der ökonomischen Mitgestaltung, sei es zum Zwecke des global-international ausgerichteten Familienlebens sollte bezahlbar bleiben.
Darum bin ich froh, dass der Auto- und Flugverkehr durch die neue Jamaika-Regierung nicht unnötig weiter verteuert wird, sondern zur Erreichung der Klimaziele in erster Linie Kohlekraftwerke abgeschaltet werden.
Weiter so, liebe Grüne, und schöne Grüße!
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Freitag, 10. November 2017
Jemen mit deutschen Patrouillenbooten aushungern
Saudi-Arabien, wichtigste Heimstatt der Religion des Friedens, hat sich entschlossen, die gesamte Bevölkerung des Jemens durch Sperrung der Grenzen und der Häfen des Jemens aus zu hungern: Auf diese Weise gefährde man keine eigenen Soldaten und kann die aus Deutschland importierten Patrouillenboote gleich ihrem militärischen Zweck zur Absperrung jemenitischer Häfen verwenden und zwar sehr erfolgreich.
Wie sieht es jetzt im Jemen aus?
"Etwa 7 Millionen an Mangelernährung und Hunger leidende Menschen seien im Jemen völlig abhängig von den Hilfslieferungen" meldet das Amt für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten der UN. "Schon jetzt würden sich dramatische Entwicklungen abzeichnen: "... Gas zum Kochen sei jetzt doppelt so teuer. 80- bis 90-Prozent der Nahrungsmittel für den Jemen müssen laut OCHA importiert werden, das betrifft die gesamte Bevölkerung (27 Millionen). Zur Hungersnot hinzu kommt die Cholera. Krankheitsfälle würden aus allen 22 Gouvernements gemeldet. Insgesamt zähle man über 900.000 Verdachtsfälle. Laut Reuters wurde am Montag eine Rot-Kreuz-Lieferung von Chlor-Tabletten zur vorbeugenden Desinfizierung nicht über die nördliche Grenze in den Jemen gelassen. Man sorgt sich auch über notwendige Insulin-Lieferungen."
Rückblende, Sommer 2017: "Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries ... hat den zuständigen Bundestagsausschuss am Donnerstag ... informiert. Die Liste umfasst vier Patrouillenboote, 110 ungepanzerte Schwerlast-Sattelzugmaschinen sowie "militärische Werkzeuge und Ausrüstung".
.... Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich kritisierte im Gespräch mit der ARD die Genehmigungen und nannte sie "höchst irritierend". Vor allem die Genehmigung zur Ausfuhr weiterer Patrouillenboote für Riad seien vor dem Hintergrund der Spannungen mit Katar und der Seeblockaden jemenitischer Häfen nicht zu verantworten. Die Exportlinien sind in dieser Frage eindeutig: Rüstungsexporte in Spannungsgebiete sind verboten."
Frau Merkel sieht das insofern gelassen, als sie schon öfters und systematisch Gesetze übertreten und dennoch wiedergewählt wurde, somit die Vernichtung des jemenitischen Volkes auch durch Waffenlieferungen aus Deutschland demokratisch legitimiert. .
Nie wieder Holocaust beträfe das jüdische Volk, von den anderen Völkern sei keine Rede, so ein Vertreter der Regierung Merkel-x, der aber nicht genannt werden möchte.
Quelle SZ, aufgerufen am 10.11.2017 |
"Etwa 7 Millionen an Mangelernährung und Hunger leidende Menschen seien im Jemen völlig abhängig von den Hilfslieferungen" meldet das Amt für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten der UN. "Schon jetzt würden sich dramatische Entwicklungen abzeichnen: "... Gas zum Kochen sei jetzt doppelt so teuer. 80- bis 90-Prozent der Nahrungsmittel für den Jemen müssen laut OCHA importiert werden, das betrifft die gesamte Bevölkerung (27 Millionen). Zur Hungersnot hinzu kommt die Cholera. Krankheitsfälle würden aus allen 22 Gouvernements gemeldet. Insgesamt zähle man über 900.000 Verdachtsfälle. Laut Reuters wurde am Montag eine Rot-Kreuz-Lieferung von Chlor-Tabletten zur vorbeugenden Desinfizierung nicht über die nördliche Grenze in den Jemen gelassen. Man sorgt sich auch über notwendige Insulin-Lieferungen."
Rückblende, Sommer 2017: "Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries ... hat den zuständigen Bundestagsausschuss am Donnerstag ... informiert. Die Liste umfasst vier Patrouillenboote, 110 ungepanzerte Schwerlast-Sattelzugmaschinen sowie "militärische Werkzeuge und Ausrüstung".
.... Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich kritisierte im Gespräch mit der ARD die Genehmigungen und nannte sie "höchst irritierend". Vor allem die Genehmigung zur Ausfuhr weiterer Patrouillenboote für Riad seien vor dem Hintergrund der Spannungen mit Katar und der Seeblockaden jemenitischer Häfen nicht zu verantworten. Die Exportlinien sind in dieser Frage eindeutig: Rüstungsexporte in Spannungsgebiete sind verboten."
Frau Merkel sieht das insofern gelassen, als sie schon öfters und systematisch Gesetze übertreten und dennoch wiedergewählt wurde, somit die Vernichtung des jemenitischen Volkes auch durch Waffenlieferungen aus Deutschland demokratisch legitimiert. .
Nie wieder Holocaust beträfe das jüdische Volk, von den anderen Völkern sei keine Rede, so ein Vertreter der Regierung Merkel-x, der aber nicht genannt werden möchte.
Mittwoch, 8. November 2017
Anmerkung zur Qualität der Berliner Polizei!
Nachdem es zunächst hieß, die Berliner Polizei werde unterwandert durch arabische Clans, teilweise hätten Polizeischüler nur unzureichende Motivation sich den Ausbildungsstoff zu erarbeiten und würden in den Prüfungen schummeln, kommt heute die erlösende Nachricht vom Berliner Polizeipräsidenten Klaus Kandt und der Polizeivizepräsidentin Margarete Koppers: Alles in ziemlich bester Ordnung, da wollen einige stänkern gegen Migranten im Polizeidienst, Ressentiments schüren, letztlich Rassismus.
Wie sieht die Qualität der Berliner Polizeiarbeit aus?
Rückblende:
Am 29.6.2010 verschwindet die Jugendrichterin Kirsten Heisig, am Mittwoch, 30.6. beginnt die Polizei zu suchen:
"Bis zuletzt hatte die Polizei, die seit Mittwoch mit einem Großaufgebot die Umgebung um den Fundort des Autos von Heisig durchsuchte, gehofft, die Richterin lebend zu finden."
Plan und Sattelitenaufnahme Berlin - Heiligensee, Fundort des Leichnams!
Am Samstagnachmittag, also am 4. Tag der Suche, findet die Polizei die Leiche.
Ich behaupte ohne Großaufgebot, mit 3 weiteren Helfern hätte ich Kirsten Heisig schneller gefunden!
Dazu bedarf es der gründlichen Planung, nicht zu vieler Pausen und vor allem der Sorgfalt!
Es ist unumgänglich, der Berliner Polizei in diesem Fall einen Mangel daran zu zusprechen, denn der Leichnam hing nicht hoch in einem Baum sondern berührte sogar den Boden.
2017, Bahnhof Zoo, Schleusenweg:
Am 5.9. kommt Susanne F. nicht nach Hause, am nächsten Morgen gibt ihr Mann eine Vermisstenanzeige auf, Mittwoch, die Polizei beginnt zu suchen, sucht Donnerstag, am Freitag 13.00 findet man Susanne F., aber nicht durch die Polizei, in einem Gebüsch am Rande des Weges den Frau F. zum Bahnhof Zoo zu gehen hatte, Länge etwa 400 Meter, Entfernung von der nächsten Polizeistation etwa 30 Meter, sondern gefunden durch einen Passanten!
Keine Probleme bei der Berliner Polizei? Nur eine Polizei, Herr Polizeipräsident Kandt, die extrem schlampig arbeitet, deren an den Suchen beteiligten Mitarbeiter ihrer Aufgabe ohne angemessene Disziplin und Gründlichkeit nachgehen, kann so etwas passieren.
Übertrieben?
Herr Polizeipräsident:
Berlin Breitscheidplatz, Dezember 2016:
Ein LKW rast gegen 20.00 in die Menschenmenge des dort stattfindenden Weihnachtsmarktes, das automatisch ausgelöste Bremssystem stoppt den LKW zwar frühzeitig, dennoch sterben 11 Besucher an ihren Verletzungen, der polnische Fahrer des LKW`s wurde zuvor vom Attentäter erschossen.
Der Attentäter war der Polizei bekannt und hätte schon längere Zeit zuvor festgenommen werden können!
Nach dem Attentat unterbleibt zunächst eine Fahndung. Warum? Verkehr regeln? Es wurden keine Sofortfahndungsmassnahmen ausgelöst, der Attentäter rannte in den Tiergarten und konnte von dort zu Fuß nach Moabit fliehen, erst in Italien wird er erstmalig nach dem Attentat kontrolliert.
Wer den Polizeieinsatz nach dem Anschlag koordinierte, war nicht klar, die Einsatzpläne für schwere Zwischenfälle waren nicht allen Führungskräften der Polizei bekannt, das wurde monatelang verschwiegen.
Stattdessen:
"Wie Geisel weiter mitteilte, versuchten die Verantwortlichen offenbar, ihr Versäumnis im Nachhinein zu vertuschen. Entscheidende Aktenvermerke seien rückdatiert worden."
Sehr geehrter Herr Polizeipräsident: Diese Fehlleistungen der Berliner Polizei sind ein Skandal, treten Sie zurück, sie haben die Kontrolle über die Qualität der Berliner Polizei offensichtlich verloren!
Wie sieht die Qualität der Berliner Polizeiarbeit aus?
Rückblende:
Am 29.6.2010 verschwindet die Jugendrichterin Kirsten Heisig, am Mittwoch, 30.6. beginnt die Polizei zu suchen:
"Bis zuletzt hatte die Polizei, die seit Mittwoch mit einem Großaufgebot die Umgebung um den Fundort des Autos von Heisig durchsuchte, gehofft, die Richterin lebend zu finden."
Plan und Sattelitenaufnahme Berlin - Heiligensee, Fundort des Leichnams!
Am Samstagnachmittag, also am 4. Tag der Suche, findet die Polizei die Leiche.
Ich behaupte ohne Großaufgebot, mit 3 weiteren Helfern hätte ich Kirsten Heisig schneller gefunden!
Dazu bedarf es der gründlichen Planung, nicht zu vieler Pausen und vor allem der Sorgfalt!
Es ist unumgänglich, der Berliner Polizei in diesem Fall einen Mangel daran zu zusprechen, denn der Leichnam hing nicht hoch in einem Baum sondern berührte sogar den Boden.
2017, Bahnhof Zoo, Schleusenweg:
Am 5.9. kommt Susanne F. nicht nach Hause, am nächsten Morgen gibt ihr Mann eine Vermisstenanzeige auf, Mittwoch, die Polizei beginnt zu suchen, sucht Donnerstag, am Freitag 13.00 findet man Susanne F., aber nicht durch die Polizei, in einem Gebüsch am Rande des Weges den Frau F. zum Bahnhof Zoo zu gehen hatte, Länge etwa 400 Meter, Entfernung von der nächsten Polizeistation etwa 30 Meter, sondern gefunden durch einen Passanten!
Keine Probleme bei der Berliner Polizei? Nur eine Polizei, Herr Polizeipräsident Kandt, die extrem schlampig arbeitet, deren an den Suchen beteiligten Mitarbeiter ihrer Aufgabe ohne angemessene Disziplin und Gründlichkeit nachgehen, kann so etwas passieren.
Übertrieben?
Herr Polizeipräsident:
Berlin Breitscheidplatz, Dezember 2016:
Ein LKW rast gegen 20.00 in die Menschenmenge des dort stattfindenden Weihnachtsmarktes, das automatisch ausgelöste Bremssystem stoppt den LKW zwar frühzeitig, dennoch sterben 11 Besucher an ihren Verletzungen, der polnische Fahrer des LKW`s wurde zuvor vom Attentäter erschossen.
Der Attentäter war der Polizei bekannt und hätte schon längere Zeit zuvor festgenommen werden können!
Nach dem Attentat unterbleibt zunächst eine Fahndung. Warum? Verkehr regeln? Es wurden keine Sofortfahndungsmassnahmen ausgelöst, der Attentäter rannte in den Tiergarten und konnte von dort zu Fuß nach Moabit fliehen, erst in Italien wird er erstmalig nach dem Attentat kontrolliert.
Wer den Polizeieinsatz nach dem Anschlag koordinierte, war nicht klar, die Einsatzpläne für schwere Zwischenfälle waren nicht allen Führungskräften der Polizei bekannt, das wurde monatelang verschwiegen.
Stattdessen:
"Wie Geisel weiter mitteilte, versuchten die Verantwortlichen offenbar, ihr Versäumnis im Nachhinein zu vertuschen. Entscheidende Aktenvermerke seien rückdatiert worden."
Sehr geehrter Herr Polizeipräsident: Diese Fehlleistungen der Berliner Polizei sind ein Skandal, treten Sie zurück, sie haben die Kontrolle über die Qualität der Berliner Polizei offensichtlich verloren!
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