Die Bürger in Deutschland erwarten
jetzt Aufklärung durch die
Bundesanwaltschaft in Karlsruhe, Bildquelle,
alle links aufgerufen
am 24.11.2011!
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Gibt es Neues vom „kleinen Adolf“?
Offensichtlich nicht! Warum
eigentlich nicht?
Zur Vergegenwärtigung: Der „kleine
Adolf“ arbeitete für den hessischen Verfassungsschutz: Zu seinen Aufgaben
gehörte auch die Führung einiger sogenannter V-Leute, die dem
Verfassungsschützer über geplante Verbrechen zu berichten haben, damit der
Verfassungsschützer diese Verbrechen womöglich
verhindern kann.
Der „kleine Adolf“ wird in seinem
Heimatort von einigen Einwohnern so genannt, da seine politischen Ansichten
zumindest in seiner Jugend Ähnlichkeiten zu denen Adolf Hitlers hatten. Laut Staatsanwaltschaft
habe er in seiner Jugend auch rechtsextremistische Schriften abgeschrieben, wurde
aber dennoch beim Verfassungsschutz eingestellt, da dort keine
Gesinnungsprüfung stattfinde, sondern eine sogenannte „Sicherheitsüberprüfung“,
die aber „intensiv“.
Er sammelt Waffen, benutzte
verbotene Munition (Wuchtgeschosse gehören zum Beispiel zu verbotener Munition,
aber es gibt zahlreiche weitere Arten, die alle gemeinsam haben, dass sie noch
tödlicher sind als herkömmliche Pistolen oder Gewehre), wofür er eine
Geldstrafe erhielt, bei Haussuchungen wurden Drogen gefunden! Er scheint es mit
dem Gesetz, dieser Eindruck drängt sich auf, nicht sehr genau zu nehmen, und
aus seiner rechtsextremen weltanschaulichen Jugendliaison ist sicher keine
pazifistische Weltanschauung geworden.
Da geschieht im April 2006 ein Mord
in Kassel, genau dort, wo sich der „kleine Adolf“ gerade aufhält, im selben Haus.
Seit fünfeinhalb Jahren sucht die Polizei zeitweise mit 160 Kriminalisten nach einem
Serienmörder oder Serienmördern,. überprüfen und verhören, können den oder die
Täter nicht fassen und da passiert es: Der kleine Adolf geht surfen und ein
Mord geschieht, etwa in fünf Meter Entfernung, ein Mord mit derselben Waffe wie
schon 8 zuvor . Die Zeugen melden sich alle, bis auf einen! Seine Begründung:
Er habe auf „peinlichen“ Seiten gesurft, seine Frau sollte das nicht erfahren.
Was lernt ein Beamter eigentlich,
beziehungsweise wie intelligent muss ein Beamter sein, um verbeamtet zu werden?
Wäre der Herr zur Polizei gegangen, wie es seine Pflicht gewesen wäre, hätte
seine Aussage gemacht, wäre die Polizei nicht zu seiner Frau gefahren, um der
Frau mitzuteilen, ihr Gatte surfe auf „peinlichen“ Internetseiten, da die
Aufgabe der Polizei eine andere.
Der „kleine Adolf“ hätte das wissen können, tut aber so, als
wisse er es nicht und denkt, die Polizei werde ihm glauben.
Danach hören die Morde auf! Der „kleine Adolf“
wird ins Regierungspräsidium versetzt, in einen „Bereich ohne Außenwirkung“,
sprich: wo er nur noch geringstmöglichen Schaden anrichten kann, und damit will
man es vermutlich bewenden lassen.
2011 stellt sich dann heraus, der
Mord, bei dem der „kleine Adolf“ anwesend, geschah durch eine
rechtsextremistische Terrortruppe.
Wer einmal die Wahrscheinlichkeit überschlägt,
wird schnell zu dem Schluss kommen, dass ein Verfassungsschützer, der intimen
Zugang zu Rechtsextremisten hatte, Waffen sammelt, verbotene Munition besaß, eine rechtsextreme Weltanschauung zumindest in
seiner Jugend lautstark vertrat, sich nicht als Zeuge eines Mordes meldet, der
aus rechtsextremistischer Weltanschauung verübt, wonach die Mordserie aufhört,
nicht glaubwürdig, da die Wahrscheinlichkeit einer Koinzidenz all dieser Umstände
deutlich kleiner als 1 zu 10 000 000 000!
Warum wird dieser Mann nicht wegen
des Verdachts der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung festgenommen?
Da drängt sich erneut ein
unangenehmer, schwerwiegender Verdacht auf, aber warten wir es ab!
Quellen: Welt
Online, Frankfurter
Rundschau, Cicero
ONLINE, Bild.de,
wikipedia