Im Norden wird
das Wendland von der Elbe begrenzt,
Bildquelle, aufgerufen am 27.11.2011!
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Der Atomausstieg ist beschlossen! Als
einziges großes Industrieland geht Deutschland voran und die Bürger werden das
bezahlen. Ein Grund, die Atomkraft-Nein-Danke Fahnen einzurollen und sich an
die Arbeit zu machen?
Gewohnheiten, das ist lange bekannt,
ändern sich nicht so, wie die Ratio es wünschenswert fände. Trotz des
Beschlusses zum vollständigen Ausstieg aus der Energiegewinnung durch
Atomspaltung behindern Besorgte und Empörte den Castor-Transport in das Wendland
und Zwischenlager - von den Grünen aus Mangel an weiteren werbe- und überzeugungswirksamen
Lösungsvorschlägen auf anderen Politikfeldern eifrig begrüßt - behindern durch Sabotageakte, die das Leben der eingesetzten
Polizisten gefährden - auch Demonstranten wissen, dass von den Behältern Gefahr
ausgeht, die umso größer, je länger die Behälter auf freier Strecke stehen und
dort mit großem Polizeiaufgebot bewacht werden müssen - Sabotageakte, die die Gesundheit
der Demonstranten gefährden, denn Tränengas
ist eine gesundheitsbeeinträchtigende Substanz, Sabotageakte, die das Leben von
uns Mitbürgern gefährden, denn das „Schottern“ der Gleisanlagen ist der
Stabilität von Schienenfahrzeugen abträglich.
Der Staat braucht erhebliche
Finanzmittel, um ein potenzialstärkeres Leitungsnetz zu finanzieren,
regenerative Energiegewinnung zu steigern
und im Wendland „schottern“ Besorgte und Empörte, was ein außerordentliches
Polizeiaufgebot zu verhindern sucht.
Da ist es schön zu sehen, wie Kohlmeisen
- im November sind Spinnen und Kleininsekten weniger häufig zu erstöbern - geschickt
an einer aus Draht gefertigten Futterstation, die leicht im Winde schwingt, die
ihnen dargebotenen Samen herauspicken!