Freitag, 16. Oktober 2020

Im Funkeln der Nacht!

Manchmal fühl`ich mich 
nicht wohl unter Menschen:
 
undurchsichtiges Gebaren,
Sprechen verrinnt,
verloren und leer!
 
Dann hilft mir das Lesen
vom Leben in vergangnen Tagen
und müd geworden
schlaf`ich ein,
 
und wieder wach
seh ich im fahlen Licht des Mondes
Wolken ziehen und Sterne funkeln
hoch über mir
und denke an die Worte
von Furcht vor diesem kalten,
riesenhaften Raum,
 
doch fühl` ich mich
geborgen und getragen
im großen schwarzen Meer
mit seinem feinen, fernen Leuchten,
majestätisch und
 
erhaben!